Offroad auf Fuerteventura

Atlantikinseln
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maxmoto
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Registriert: Samstag 2. Juni 2012, 19:29
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Offroad auf Fuerteventura

#1 Ungelesener Beitrag von maxmoto »

Ich bin wieder zu Hause und würde gern mit dem Fazit beginnen:
Würde ich es nochmal machen?
JA! Aber anders:
Das nächste Mal nehm ich die Liane mit und bleibe zwischen einer Woche und 10 Tagen. :D
Da bei diesem Angebot (das ich wieder buchen würde) 5 Tage offroad, verteilt auf 6 Tage dabei sind, hat man also einen Ruhetag (den ich auch brauchte).
Man ist immer mit Guide unterwegs (auch wenn es komisch klingt) den man auch braucht.
Man fährt ca. 4 Stunden zu gut 90% offroad und das reicht dann, weil man ja am nächsten Tag wieder fährt. Es läuft also etwa so: Vormittags ca. zwei Stunden mit kleinen Päuschen, Mittagessen, dann wieder zwei Stunden mit kleinen Päuschen.
Man ist also so ca. zwischen. 15:00 und 16:00 Uhr wieder im Hotel.
Man kann also täglich zusammen frühstücken, den Spätnachmittag zusammen verbringen, gemeinsam Abendessen und die Nacht hat man auch noch zusammen.
Am freien offroad-Tag kann man natürlich auch etwas zusammen unternehmen und wenn man eine Woche oder 10 Tage bleibt, hat man auch noch Zeit so richtig Urlaub zu machen.
Tagsüber kann Liane kiten lernen, sich massieren lassen, Yoga Kurs belegen, am Dachpool relaxen, an der Küste spazieren gehen oder mit dem Leihfahrrad herumfahren; fotografieren, malen oder mit dem Leihwagen die Insel besichtigen.
El Cotillo ist kein Touristenrummelstädtchen, eher ein gewachsenes Dorf mit allem was wir zum Leben bzw. Urlaub machen, brauchen.
Wir würden den Flug selbst buchen, würden im selben Hotel Soulsurfer – (http://www.soulsurfer.es" onclick="window.open(this.href);return false;) wohnen.
(Einzelzimmer: € 40,--; Doppelzimmer: € 45,--, also € 22,50 pro Person / Frühstück: € 5,-- pro Person)
Mittagessen: unterwegs und Abendessen gemeinsam schweizerisch, italienisch oder kanarisch (Abendessen pro Person zwischen € 5,-- und € 15,--)
Wir würden uns ein kleines Auto mieten (Wochenmiete ca.€ 150,-.
Das Motorrad mit Guide kosten pro Tag € 100,-- plus Benzin (ca. € 10),-und Mittagessen (ca. € 10,--)
Die Touren bzw. das Mopped bzw. das Mopped-offroad-tourenfahren würden wir wieder bei Thomas Donnecker buchen (http://www.enduro-erlebnisreisen.de" onclick="window.open(this.href);return false;) Tel.: 0171 – 8171201.

Das soll nun alles keine Werbung sein, aber weil ich so begeistert war, möchte ich Euch, die ihr vielleicht ähnliches mal vorhabt einfach alle nützlichen Informationen geben.

Und jetzt schreibe ich einfach den Reisebericht ab, wie ich ihn jeden Abend in meinen Notizblock geschrieben habe:
Nun, das Ganze ist ein recht persönlicher Reisebericht. Also eine Sicht der Dinge aus meiner Perspektive. Wie ich es erlebt und empfunden habe.
Ich muss das vorausschicken, denn sonst entsteht evtl. das Gefühl, ich will Werbung machen.
Will ich nicht.
Es fing damit an, dass ich den Moppedwinter verkürzen wollte und das auch im Forum kund tat.
Ich dachte an Januar / Februar und fasste die Türkei und Kreta ins Auge.
Eigene Recherchen und Meinungen aus dem Forum deckten sich und Kreta und die Türkei sind – zu diesem Schluss kam ich – nicht so richtig für moppedfahrende Winterflücktlinge geeignet.
Da schickte mir „Linus“ ein Angebot: Offroaden auf Fuerteventura.
Ich informierte mich und suchte Gleichgesinnte.
Die Information ergab: Das ganze wird organisiert von Thomas Donnecker. Die Fa.Donnecker ist ein KTM-Suzuki-Händler in Nordhessen (die kommenden Infos ergaben sich erst in Fuerteventura…) und hat ca. 30 Maschinen als Vorführmaschinen angemeldet.
Thomas fährt seit er 15 Jahre alt ist offroad. (er ist wie mit dem Mopped verwachsen und ich staunte ein ums andere Mal mit offenem Mund).
Er kennt Fuerteventura besser als ich die Seealpen und führte uns auf Strecken mit ca. 95%igem Schotteranteil.
Wir wohnten in einem **Hotel im Nordwesten der Insel in El Cortillo.
El Cortillo ist ein Surf- und Kiteparadis für mindestens Fortgeschrittene, eher schon Könner (aber auch mit Kite-Schulen), also kein normaler Touri-Ort.
Kai, der Hotelier spricht deutsch und ist sowohl Kiter, als auch Surfer als auch Stand-up-paddler (natürlich bei Wellengang – man kommt durch das Paddeln schneller raus und surft dann die Welle im Stehen) und natürlich Mopped-Guide.
Das Hotel selbst ist in erster Linie ein Surfer-Hotel, in zweiter Linie ein Offroad-Mopped-Fahrer-Hotel, das etwas außergewöhnlich (im für mich positiven Sinn) ist.
Auf dem Dach ist eine Terrasse mit Fernblick (zum Meer mit –für mich – Riesenwellen sind es vielleicht 100 Meter; auf der Terrasse ist ein kleiner Pool, Sonnenliegen, Sessel, Tische, Stühle und ein Grillplatz. Das Ganze in einem fernöstlichen Ambiente, denn dort oben werden auch Yogakurse gegeben. Massagen werden natürlich auch angeboten.
Ein nüchterner aber praktischer Frühstücksraum (Frühstück als Buffett) und zusätzlich eine voll eingerichtete Küche, die die Gäste, die sich selbst versorgen wollen, benützen können.

Jetzt zu mir: Ich bin vor 4 Jahren 60 geworden und ein paar Ärzte haben schon ein wenig an mir rumgeschnippelt. Ich fahre seit gut 20 Jahren begeistert Mopped und habe schon ein paar 1.000 km, also gut 200.000 unfallfrei hinter mich gebracht. Seit einigen Jahren macht mir Schotterfahren ziemlich viel Spaß und so bekannte highlights wie Assietta oder Parpaillon bin ich auch mit Sozia gefahren.
Ich bin also kein Novize. Das, was mir hier geboten wurde, hatte ich mir vorher nicht vorstellen können. Täglich 4 bis 5 Stunden Moppedfahren. Nur Schotterstrecken zwischen einzelnen „Spielplätzen“. „Spielplätze“ sind an den Spuren erkennbare Enduro Spielplätze die ich mich am ersten Tag nicht zu Fuß habe ablaufen trauen. Thomas unser Guide ist die Strecken auf den Spielplätzen vorgefahren und wir folgten ihm. Einiges hab ich mich nicht getraut und einiges hat sich keiner nachfahren getraut. Aber Thomas sagte uns, dass das am ersten Tag normal sei, in ein paar Tagen fahren wir das auch.
Clemens, ein hünenhafter Sympathiebolzen, der mir bei der für ihn normalen ersten Begrüßung die Hand fast zerquetscht hat und seit vielen Jahren Enduristi ist, ist – bis auf extrem Extremes – alles nachgefahren.
Wolfgang, der einzige von uns, der seine Frau dabei hat, die aber nicht Mopped fährt, fuhr das, was ich mir unter Umständen getraut hätte, abzulaufen, bestimmt 5 oder 6 mal und ich sah, wie er jedesmal sicher wurde. Wolfgang fährt seit vielen Jahren, hat „Hechlingen“ schon mitgemacht und jeweils geführte Offroad-Touren in der Türkei und in Marokko.
Hartwig, ein ganz normaler Moppedfahrer mit wenig Offroad-Erfahrung, wie er sagt, hat von den verschiedenen Spielwiesen, glaube ich, nur eine mitgemacht und ich? Ich hab bei den schwierigen einfach gekniffen.
OK, ich bin wie alle die Schotter-, Kies- und Sandstrecken mitgefahren und am Anfang zum Einfahren auch eine kleine, leichte Spielwiese, also eine ziemlich große, sandige mit Sprunghügeln und Steilwandkurven gespickte Moto-Cross-Strecke, aber bei zwei Spielwiesen habe ich verweigert.
Ach ja, ein nahezu ausgetrocknetes Bachbett mit feucht-sandigem Untergrund sind wir auch gefahren – eine neue Erfahrung.
Ach ja, Erfahrung: Nachdem ich sehr wenig Kraft in der linken Hand habe (bei einer OP ein paar Nerven verletzt) fällt mir das Kuppeln schwer, vor allem das mit etwas gezogener Kupplung im schweren Geläuf zu fahren. So schalte ich zwischen zweitem und viertem Gang (fünften und sechsten habe ich nicht gebraucht) immer ohne Kupplung. Aber im Gelände zieht man die Kupplung halt öfter. So nach knapp zwei Stunden bekam ich ernste Probleme mit der Hand. Sie weigerte sich, die Kupplung sanft zu ziehen und vor allem, das gefühlvolle Schleifen lassen ging praktisch nicht mehr.
Beim nächsten Halt versuchte ich mein Handgelenk zu massieren. Thomas bekam das mit, fragte mich, was ich habe, ich erklärte es ihm und er sagte: Mensch, sag doch was. Wir tauschten die Moppeds. Meine hat jetzt eine Recluse-Kupplung, d.h. das Mopped kuppelt selbst, ich brauch bloß noch zu schalten (auch Anfahren ohne Kupplung).
Es war ein Traum – ich war begeistert und meine linke Hand erholt sich langsam.
Vielleicht noch ein Satz zu Thomas: Es gibt die sogenannte BMW-Challenge. Die ist er schon zweimal mitgefahren, hat sie auch schon als Sieger beendet. Es ist also schon einer, von dem nicht nur ich was lernen kann.

Wir sind am ersten Fahrtag, dem Sonntag also so gegen 16:00 Uhr wieder im Hotel angekommen. Das Übliche: Duschen, Umziehen, eine wenig Olympische Spiele schauen, was trinken, quatschen, zusammen Essen gehen (vorzüglich) und dann Schlafen. Nachts wachte ich ein paar Mal wegen krampfartiger Bauchschmerzen auf. Es wurde auch am Morgen nicht besser und so hab ich auf die Montags-Ausfahrt verzichtet (Am Mopped hat man keine Toilette dabei, die man in einem solchen Fall zwar unregelmäßig aber oft und nahezu blitzartig benötigt.
Meine Entscheidung wurde sofort akzeptiert, obwohl ich, wie man mir versicherte weder eine Spaß- noch eine Tempobremse bin und man erklärte mir, wo man des Mittagessen geplant hat.
Die Gruppe fuhr also über Stock und Stein nach Süden und ich bin mit dem Leihwagen zum Mittagtreffpunkt.
Wunderbare Straßen, traumhafte Mondlandschaft und die einfache Kneipe in einer Traumbucht mit beeindruckendem Wellengang.
Paradiesischer Salat, in Knoblauchöl gebratene Garnelen. Kurz Verwöhnprogramm.
Die Gruppe war schon da und erzählte respektvoll von einigen Streckenabschnitten.
Nach dem Kaffee brachen sie auf und ich knipste sie, wie sie um die erste Linkskurve fuhren, machte noch ein paar Wellenbildchen und fuhr ins Hotel.
Da fing ich schon mal dem Schreiben des Berichtes an – unterbrochen von einigen Toilettengängen – die Gruppe kam und gegen 17:00 Uhr werden wir abstimmen, wo wir heute Abendessen gehen wollen.
Abendessen lecker, wie immer und um 23:00 Uhr lag ich im Bett.
Beim Abendessen fragte mich Thomas, wie es mir geht und ob ich morgen wieder dabei bin. Da sich der Darm zu beruhigen schien und der Schmerz im linken Handgelenk erträglich war, gab ich grünes Licht.
Dienstag: Gemütlich gefrühstückt. Thomas war als erster fertig, verließ den Frühstücksraum und kam nach einer Viertelstunde zurück. Er hat mir in einem Surf-Shop eine Handgelenksbandage besorgt. Es ist der Wahnsinn!!! Um 10:00 Uhr gings los. Warmfahren.
Dann, ein zwei Runden über eine Moto-Cross-Strecke. Kurze Besprechung. Und da, ohne die beim Fahren nötige Konzentration spürte ich mein Handgelenk wieder stark. Bei einigen Bewegungen, wie wenn ein Nerv eingeklemmt ist. OK, man kann nicht gegen den eigenen Körper kämpfen. Ich verabschiedete mich und fuhr zurück ins Hotel.
Natürlich wäre ich gestern und heute gerne mitgefahren, einfach weil es Spaß macht, weil die Gruppe einfach Klasse ist aber ich muss einfach einsehen, dass das Leben den „bestraft“, der zu spät beginnt.
Trotzdem bereue ich nicht, dieses Offroad-Training gebucht zu haben, denn es hat mir meine Grenzen gezeigt und erweitert und ich hab tolle Typen kennengelernt.

Mittwoch. Die linke Hand funktioniert wieder. Ich habe 2 Tage die Bandage dran gehabt und die scheint geholfen zu haben.
Um 10:00 Uhr gings los. Cappuccino-Tour. Also gemütlich an der Cross-Strecke entlang, dann querfeldein zu einem ausgetrockneten Flussbett. Obwohl mir zwei Fahrtage fehlen, kann ich mithalten. Es waren so 5 bis 6 km Flussbett; trotz aller Konzentration konnte ich manchmal auf den Digital-Tacho schauen. Immer zwischen 60kmh und 80kmh. Vor drei Tagen hätte ich mir da keine 30kmh zugetraut. Genausowenig wie den anschließenden Gipfelsturm. Querfeldein einfach geradeaus auf den Gipfel.
Dann ein 360° Rundblick, eine Kammstraße zu den Windmühlen und dann, weil wir um 13:00 Uhr Mittagessen wollten noch ca. 12 km Teerstraße. Durch’s Flussbett sind wir schneller gefahren.
Mittagessen mit der zweiten Gruppe und dann zusammen über die Nordküste nach Hause. Natürlich nicht einfach nach Hause sondern über einen Sand-Spiel-Platz. Unglaublich, was die österreichischen Federelemente alles wegstecken.
Ich bin total begeistert, hätte der Österreicherin und vor allem mir nicht zugetraut, was alles möglich ist. Am Heimweg ging es noch durch relativ tiefen Sand (auf der Schotterpiste) in dem sich einige Autos festgefahren hatten.
Nach den ersten 1, 2 Sanddurchfahrten hielten wir kurz an und Clemens sagte mir, was ich im Sand falsch mache und wie ich’s besser machen kann. Bei den nächsten Sanddurchfahrten setzte ich seine Tipps um und zack, hat’s noch mehr Spaß gemacht.
Als wir kurz vor 16:00 Uhr wieder am Hotel waren, war ich glücklich, ein wenig geschafft und ein wenig traurig, denn morgen ist Ruhetag, unser Guide Thomas und Clemens, der hilfsbereite Kraftbolzen fliegen heim und Kai, der Hotelier des Soulsurfers, der begeisterter und excellenter Kite-Surfer ist, wird am Freitag unser Guide.

Donnerstag, Ruhetag. Kein Mopped-Tag. Ich bin froh, einen Leihwagen genommen zu haben und schaue mir die Insel an. Ihre wüstenhafte, orientalische Ausstrahlung gefällt mir. Das relativ wilde Meer der Westküste beeindruckt mich und die kleinen, archaischen Dörfer und verstreut liegenden Häuser wirken auf mich entspannend und entschleunigend.
Mir geht’s gut und ich freu mich auf Morgen, auf’s nMoppedfahren.

Freitag: 2 Stunden offroad. Durch ausgetrocknete tiefsandige Bach- und Flussbetten, auf Berge mit schöner Rundumsicht. An Sand- und Kiesstrände.
Mittagessen und an der sandig, kiesigen Nordküste entlang nach El Cortillo. Dort noch zwei drei Runden über die tiefsandige anspruchsvolle Moto-Cross-Strecke und ziemlich kaputt aber glücklich ins Hotel.
Morgen geht’s wieder heim

Das war’s schon.
Jetzt kommen noch ein paar Bilder (von mir aber auch von den anderen Teilnehmern fotografiert) (habe deren Erlaubnis).

Schon fast romantisch
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eher wildromantisch
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Und jetzt, wild durcheinander ein paar Mopped-Strecken-Bilder
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Mit den restlichen Bildern mache ich in den nächsten Tagen weiter.


Film gibt's auch:
maxmoto
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Mimoto
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Re: Offroad auf Fuerteventura

#2 Ungelesener Beitrag von Mimoto »

Max...

Klasse, sehr schön geschrieben, Werbung dem der sie verdient, ich denke wenn will ich das genauso machen wie Du. Die Insel hat was und Deine Foto sind echt klasse, verdammt ich will los :L :L :L

Grüsse
Michael /mimoto

Sterbe mit Erinnerungen, nicht mit Träumen.


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Gigl
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Re: Offroad auf Fuerteventura

#3 Ungelesener Beitrag von Gigl »

Servus Max,

Zitat: "Und jetzt schreibe ich einfach den Reisebericht ab, wie ich ihn jeden Abend in meinen Notizblock geschrieben habe:
Nun, das Ganze ist ein recht persönlicher Reisebericht. Also eine Sicht der Dinge aus meiner Perspektive. Wie ich es erlebt und empfunden habe."

So soll's ja auch sein! :L

Du hast mir mit deinen "Erfahrungen" richtig lange Zähne gemacht! Setz ich vielleicht auf die Wunschliste für meinen nächsten "Runden"! ;)

Schön, dass du gesund wieder zurück bist, deinen Spaß und eine tolle Reise hattest!

LG

Gigl
Gigl

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TomK
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Registriert: Freitag 24. Januar 2014, 15:33

Re: Offroad auf Fuerteventura

#4 Ungelesener Beitrag von TomK »

Max....
danke fuer die ausfuehrliche Einleitung und die"Werbung" :L
Bei den Bildern wuerd ich gern gleich los. ;)
Werd das Ganze mal im Hinterkopf behalten fuer naechsten Winter ;)

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CrazyPhilosoph
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Re: Offroad auf Fuerteventura

#5 Ungelesener Beitrag von CrazyPhilosoph »

DANKE!

.. für einen prima Tipp
.. für einen lesenswerten Bericht
.. für schöne Bilder

früher oder später mach ich das dank deiner Schilderungen sicher auch mal.

Gruß
Dieter

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AlterHeizer
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Re: Offroad auf Fuerteventura

#6 Ungelesener Beitrag von AlterHeizer »

Salut Max,

herzlichen Dank für Deinen Bericht: "Papa Max im Abenteuerland" :mrgreen:
Deine Erwartungen an diese Reise sind wohl mehr als erfüllt worden, denn Deine Begeisterung ist nicht zu übersehen.
Mit der einen oder anderen "Malaise" muß man als Mitglied der "Seniorenklasse" leben - das kenne ich - die Hauptsache ist, daß man trotzdem seinen Spaß hat.
Die ersten schönen Bilder machen Lust auf mehr ...
Freundliche Grüße
AlterHeizer aka Armin

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Gavia

Re: Offroad auf Fuerteventura

#7 Ungelesener Beitrag von Gavia »

Klasse, Max !!! An so was hab ich noch gar nicht gedacht, aber jetzt … 8-) 8-) 8-)
Und danke für den 1. Teil … freu mich auf die Fortsetzung. :L

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Linus
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Re: Offroad auf Fuerteventura

#8 Ungelesener Beitrag von Linus »

Hey Maks,

schön, dass der Floh sich gelohnt hat. Deine Begeisterung ist regelrecht ansteckend!
Fremde sind Freunde, die wir noch nicht kennenlernen durften

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