Unsere erste richtige Reise mit dem WoMo
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auch mal von anderen an und gebe auch denen das Gefühl das Ihre Arbeit nicht umsonst war.
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auch mal von anderen an und gebe auch denen das Gefühl das Ihre Arbeit nicht umsonst war.
Re: Unsere erste richtige Reise mit dem WoMo
Hallo Max,
ich bin von deinem Bericht und Lianes beeindruckenden Fotos begeistert.
Das wär ein Traum sich mit dir/euch dort treiben zu lassen, keine Frage!
Obwohl ich schon in die Heia sollte, weil ich um 5 aus den Federn muss, hat mich euer Bericht an die Couch
gefesselt, ich musste das einfach fertig schauen und lesen!
Begeisterte Grüße und ich wünsch euch weiterhin so tolle Eindrücke
ich bin von deinem Bericht und Lianes beeindruckenden Fotos begeistert.
Das wär ein Traum sich mit dir/euch dort treiben zu lassen, keine Frage!
Obwohl ich schon in die Heia sollte, weil ich um 5 aus den Federn muss, hat mich euer Bericht an die Couch
gefesselt, ich musste das einfach fertig schauen und lesen!
Begeisterte Grüße und ich wünsch euch weiterhin so tolle Eindrücke
Gigl
Re: Unsere erste richtige Reise mit dem WoMo
Dienstag am 23.09.2014
Ganz ehrlich: Das Wetter ist schön, sonnig, heute ziemlich windig, aber trotzdem gut über 20°.
Aber nachts ist’s schon ziemlich kalt. OK, das stört uns im WoMo nicht wirklich, aber die Nacht zieht sich. Soll heißen, bis die Sonne so richtig raus kommt, dauerts.
Für uns Warmduscher ist Moppedfahren bei diesen Temperaturen vor 10:00 kein uneingeschränktes Vergnügen und ab 18:00 wird’s auch schon langsam wieder ungemütlicher.
Das heißt für uns, dass wir versuchen so gegen 16:30 wieder zu Hause zu sein, das Übliche, Umziehen, Duschen und dann bereiten wir ein einfaches Abendessen vor.
Da wir das am liebsten im Freien machen (egal ob kalte oder warme Küche) versuchen wir um 18:00 in aller Gemütsruhe zu Essen. Dabei kann es durchaus vorkommen, dass wir zwischen den Gängen (das klingt jetzt so großartig, ich meine vor dem Dessert, oder dem Kaffee, oder den Livigno-Grappa) ins warme WoMo gehen, weils uns draußen einfach zu kalt wird. Wie es halt ist, wenn Berge außenrum sind: Zack, ist die Sonne weg.
Lange Einleitung bzw. Erklärung, warum wir morgen hier die Zelte abbrechen und uns weiter nach Süden begeben. Unser Ziel ist Colliure, an der Cote Vermeille, kurz vor der spanischen Grenze. Da hat’s laut „Wetter“ gut 3° bis 4° mehr.
Immerhin… heute sind wir auch gefahren. Von 11:00 bis ca. 16:30; also nichtmal 200km.
Schön war’s trotzdem.
Von Castellane nach Grasse – eine Strecke auf der man unschwer – ohne die erlaubte Höchstgeschwindigkeit maßgeblich zu überschreiten, den Luftwiderstandsbeiwert der Fußrasten durch Abschleifen etwas senken kann.
In Grasse selbst ist uns zu viel los, deshalb haben wir es umfahren um auf der D2085 Richtung Nizza bis Magnagnosc um dort nach Norden auf die D3 abzubiegen, zur Gorges du Loup.
Weit sind wir nicht gefahren, aber kurvig, dann kam das Adlerhorststädtchen Gourdon.
Kurz danach kannte ich von früheren Touren einen wunderschönen Picknickplatz mit traumhafter Aussicht bis nach Nizza (nur den vorgelagerten Flughafen), Cagnes und das Meer.
Unsere Brotzeit ausgepackt (diesmal hatten wir sogar an die Getränke gedacht) und am Steilhang unter einer Steineiche gebrotzeitet.
Danach zum Adlerhorststädtchen zurück gefahren, geparkt und die paar Häuser zu Fuß erwandert (insgesamt sicher keine 500m).
Durch die Nähe zu Grasse wird natürlich auch hier Seife und Parfum hergestellt.
Es duftete, dass sogar ich es gerochen habe und mein Geruchsinn ist – wie sicher bei vielen ehemaligen Internats-Schülern, die Schlafsäle mit 24-Mann bei einmalig-wöchentlichem Duschen mit eigener Nase erlebt haben – äußerst unsensibel.
In diesem, von relativ wenigen Touristen bevölkerten Ambiente einen Nachbrotzeit- Kaffee zu schlürfen… das hat schon was.
Pausieren kann Spaß machen, aber irgendwann ging’s weiter. Durch die Gorges du Loup nach Norden und dann nach Westen nach Grénolieres.
Nach ca. 7km am Kreisverkehr rechts hoch Richtung Grénolieres-les-Neiges, einem kleinen Wintersportort.
Nein, nein, nicht bis dorthin, nur in Richtung, denn nach ca 2/3 der Strecke kann man links auf einem Aussichtspunkt abbiegen (Vorsicht, etwa 25m ungeteert) und dann über ein Tal auf den nächsten Bergrücken schauen.
Da sieht man dann Aiglun – und wenn man genau hinschaut auch die „Clue d‘ Aiglun, also da wo wir vor 2 Tagen waren, wo’s „Safethefreaks – Benny“ an der Brücke zwischen den Felsentunneln mal so gut gefallen hat und sie ein mir unvergessliches Bild des kleineren Felsentunnels gemacht hat.
Benny, extra für Dich. So schaut‘s von der anderen Seite mit einem Suppenzoom aus:
Das war’s auch schon fast, denn von dort ging’s zurück zum Kreisverkehr, da rechts und auf mehr oder weniger verschlungen kleinen Pfaden nach Hause zum WoMo.
Halt, vorher noch ins „Casino Geant“ – so heißt der Supermarkt in Castellane… die Vorräte mussten aufgefüllt werden.
Und hier die Bilder des Tages:
Aussicht an unserem Brotzeitplatz bei Gourdon
Aussicht von Gourdon aus
In Gourdon
Plüschtierverkäufer (im Ernst) in Gourdon
Kurz vor Grasse
Ein typisches "Liane Spiegelbild"
Grasse - bei der Umfahrung
Unterwegs zum Adlerhorstdorf Gourdon
Grénolieres
Zwischen Grénolieres und Grenolieres-les-Neiges
So, und schon habt ihr unseren Tag auch schon überstanden.
Ganz ehrlich: Das Wetter ist schön, sonnig, heute ziemlich windig, aber trotzdem gut über 20°.
Aber nachts ist’s schon ziemlich kalt. OK, das stört uns im WoMo nicht wirklich, aber die Nacht zieht sich. Soll heißen, bis die Sonne so richtig raus kommt, dauerts.
Für uns Warmduscher ist Moppedfahren bei diesen Temperaturen vor 10:00 kein uneingeschränktes Vergnügen und ab 18:00 wird’s auch schon langsam wieder ungemütlicher.
Das heißt für uns, dass wir versuchen so gegen 16:30 wieder zu Hause zu sein, das Übliche, Umziehen, Duschen und dann bereiten wir ein einfaches Abendessen vor.
Da wir das am liebsten im Freien machen (egal ob kalte oder warme Küche) versuchen wir um 18:00 in aller Gemütsruhe zu Essen. Dabei kann es durchaus vorkommen, dass wir zwischen den Gängen (das klingt jetzt so großartig, ich meine vor dem Dessert, oder dem Kaffee, oder den Livigno-Grappa) ins warme WoMo gehen, weils uns draußen einfach zu kalt wird. Wie es halt ist, wenn Berge außenrum sind: Zack, ist die Sonne weg.
Lange Einleitung bzw. Erklärung, warum wir morgen hier die Zelte abbrechen und uns weiter nach Süden begeben. Unser Ziel ist Colliure, an der Cote Vermeille, kurz vor der spanischen Grenze. Da hat’s laut „Wetter“ gut 3° bis 4° mehr.
Immerhin… heute sind wir auch gefahren. Von 11:00 bis ca. 16:30; also nichtmal 200km.
Schön war’s trotzdem.
Von Castellane nach Grasse – eine Strecke auf der man unschwer – ohne die erlaubte Höchstgeschwindigkeit maßgeblich zu überschreiten, den Luftwiderstandsbeiwert der Fußrasten durch Abschleifen etwas senken kann.
In Grasse selbst ist uns zu viel los, deshalb haben wir es umfahren um auf der D2085 Richtung Nizza bis Magnagnosc um dort nach Norden auf die D3 abzubiegen, zur Gorges du Loup.
Weit sind wir nicht gefahren, aber kurvig, dann kam das Adlerhorststädtchen Gourdon.
Kurz danach kannte ich von früheren Touren einen wunderschönen Picknickplatz mit traumhafter Aussicht bis nach Nizza (nur den vorgelagerten Flughafen), Cagnes und das Meer.
Unsere Brotzeit ausgepackt (diesmal hatten wir sogar an die Getränke gedacht) und am Steilhang unter einer Steineiche gebrotzeitet.
Danach zum Adlerhorststädtchen zurück gefahren, geparkt und die paar Häuser zu Fuß erwandert (insgesamt sicher keine 500m).
Durch die Nähe zu Grasse wird natürlich auch hier Seife und Parfum hergestellt.
Es duftete, dass sogar ich es gerochen habe und mein Geruchsinn ist – wie sicher bei vielen ehemaligen Internats-Schülern, die Schlafsäle mit 24-Mann bei einmalig-wöchentlichem Duschen mit eigener Nase erlebt haben – äußerst unsensibel.
In diesem, von relativ wenigen Touristen bevölkerten Ambiente einen Nachbrotzeit- Kaffee zu schlürfen… das hat schon was.
Pausieren kann Spaß machen, aber irgendwann ging’s weiter. Durch die Gorges du Loup nach Norden und dann nach Westen nach Grénolieres.
Nach ca. 7km am Kreisverkehr rechts hoch Richtung Grénolieres-les-Neiges, einem kleinen Wintersportort.
Nein, nein, nicht bis dorthin, nur in Richtung, denn nach ca 2/3 der Strecke kann man links auf einem Aussichtspunkt abbiegen (Vorsicht, etwa 25m ungeteert) und dann über ein Tal auf den nächsten Bergrücken schauen.
Da sieht man dann Aiglun – und wenn man genau hinschaut auch die „Clue d‘ Aiglun, also da wo wir vor 2 Tagen waren, wo’s „Safethefreaks – Benny“ an der Brücke zwischen den Felsentunneln mal so gut gefallen hat und sie ein mir unvergessliches Bild des kleineren Felsentunnels gemacht hat.
Benny, extra für Dich. So schaut‘s von der anderen Seite mit einem Suppenzoom aus:
Das war’s auch schon fast, denn von dort ging’s zurück zum Kreisverkehr, da rechts und auf mehr oder weniger verschlungen kleinen Pfaden nach Hause zum WoMo.
Halt, vorher noch ins „Casino Geant“ – so heißt der Supermarkt in Castellane… die Vorräte mussten aufgefüllt werden.
Und hier die Bilder des Tages:
Aussicht an unserem Brotzeitplatz bei Gourdon
Aussicht von Gourdon aus
In Gourdon
Plüschtierverkäufer (im Ernst) in Gourdon
Kurz vor Grasse
Ein typisches "Liane Spiegelbild"
Grasse - bei der Umfahrung
Unterwegs zum Adlerhorstdorf Gourdon
Grénolieres
Zwischen Grénolieres und Grenolieres-les-Neiges
So, und schon habt ihr unseren Tag auch schon überstanden.
Re: Unsere erste richtige Reise mit dem WoMo
über welche Frau schriebst Du da gerade ??? über Deine oder Meine
Meine! - Deine kenne ich ja leider noch nicht!
Meine! - Deine kenne ich ja leider noch nicht!
Re: Unsere erste richtige Reise mit dem WoMo
Der Max wie er leibt und lebt
Wer sein Leben so einrichtet, dass er niemals auf die Schnauze fällt, der kann nur auf dem Bauch kriechen.
http://www.klausmotorreise.com
Meine Reiseberichte
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- vienna_wolfe
- Beiträge: 4767
- Registriert: Freitag 17. Juni 2011, 07:42
- Wohnort: Wien
- Kontaktdaten:
Re: Unsere erste richtige Reise mit dem WoMo
Der Brotzeitplatz wär auch was zum Jausnen
Weiter so Max - ich fahr (sehr) gern mit mit euch
So long,
da Wolf
Weiter so Max - ich fahr (sehr) gern mit mit euch
So long,
da Wolf
Re: Unsere erste richtige Reise mit dem WoMo
Mittwoch am 24.09.2014
Wie vorgenommen sind wir heute von Castellane nach Collioure an die Cote Vermeille gefahren.
Bis Avignon hat's nur so richtig geregnet und wir waren glücklich, im WoMo zu sitzen, von Avignon bis Nimes nur leicht geregnet, von Nimes bis kurz nach Sete war's bedeckt, dann wars richtig schön sonnig und ab Narbonne wieder leicht bedeckt.
In Collioure haben wir einen etwas abenteuerlich zu befahrenden Campingplatz fast direkt am Meer gefunden und ... wie erhofft: wir saßen um 22:00 noch draußen (mit sweatshirt).
Da ich einige Anfragen hatte, wie ich das Mopped ins Auto bringe, wie das Auto ausschaut, wenn's Mopped drin steht usw. hat Liane Euch ein paar Bilder geknipst.
Das WoMo vom "Wohnraum" aus nach hinten fotografiert - ohne Mopped - mit schlaffertigem Bett
Das WoMo von hinten. Man sieht die "Moppedgarage", das Bett (das nur ohne Mopped benützbar ist) aber ein "Notbett" ist im "Wohnraum". Außerdem die drei Rampen (ich muss auf dem Mopped sitzen zum reinfahren, nebenherlaufen und "hochschieben" kann ich nicht). Ich will mir noch andere Rampen besorgen, denn diese sind zwar sehr stabil aber auch sehr schwer.
Wie das obere Bild, jedoch mit hochgeklapptem Bett.
Mit angelegten Rampen
Wie man sieht hab ich's mir einfach gemacht (mach ich immer, wenn's geht). Vom Straßenniveau aus hochfahren ist natürlich schwieriger, weil steiler. In diesem Fall war ich froh, dass ich es mir habe einfacher machen können, weil es geregnet hat, die Wiese und damit die Reifen nass waren. Beim ersten Versuch hat das Hinterrad durchgedreht (obwohl ganz vorsichtig mit schleifender Kupplung hochgefahren). Ihr seht dann den zweiten Versuch. Hätte da das Rad auch durchgedreht, hätte ich Liane gebeten, sich (wie üblich) auf den Soziussitz zu setzen um mehr Gewicht auf das Hinterrad zu bekommen.
Anfahrt
Vorsichtiges Reinfahren (Nässe macht glitschig)
Drin
Steht in der vorderen Halterung. Muss dann später nur noch verzurrt werden.
Überprüfung ob das Kennzeichen auch nicht abhanden gekommen ist.
Unsere Helme. Ich hab immer zwei dabei, weil ich wegen meiner Haarpracht einen immer vollschwitze, mit so nem Helmshampoo behandle und ihn einen Tag austrocknen lasse und den anderen benütze. Warmduscher par excellence!
Rampenbefestigung, um dass sie während der Fahrt weder klappern, noch was beschädigen.
Mopped und Rampen verzurrt.
Das verzurrte Mopped von vorn, vom Wohnraum aus.
Mit allem Gerödel drin. Jetzt nur noch Klappe zu und losfahren.
Und so sieht es aus, wenn wir uns am Campingplatz installiert haben. Die "Garage" wird, wie viele Garagen als Abstellraum und - das ist was Besoneres - als Moppedklamottengarderobe benutzt.
Und weil ihr Euch das jetzt alles so brav angeschaut habt, hier noch ein, wie wir glauben, besonderes Bild vom (wahrscheinlich) Mont Ventoux.
Der Strand von "unserem" Campingplatz
Marmorierte Felsen..
....und: da sind wir:
1,5 km weiter nach Osten ist Collioure.
'tschuldigung für die Bilder, die ja eigentlich nicht zu einer Reise gehören, aber da Nachfrage nach den Bildern bestand wollte ich sie auch befriedigen ohne einen eigenen Fred aufzumachen.
Mal schau'n wie lange wir hier bleiben.
... der Turm, ach, wie heißt er nochmal, reitzt uns und dann haben wir auf einer ziemlich guten Karte ganz enge verschlungen Wege entdeckt... und einige führen auch über die Grenze nach Spanien.
Moi schaugn.
Wie vorgenommen sind wir heute von Castellane nach Collioure an die Cote Vermeille gefahren.
Bis Avignon hat's nur so richtig geregnet und wir waren glücklich, im WoMo zu sitzen, von Avignon bis Nimes nur leicht geregnet, von Nimes bis kurz nach Sete war's bedeckt, dann wars richtig schön sonnig und ab Narbonne wieder leicht bedeckt.
In Collioure haben wir einen etwas abenteuerlich zu befahrenden Campingplatz fast direkt am Meer gefunden und ... wie erhofft: wir saßen um 22:00 noch draußen (mit sweatshirt).
Da ich einige Anfragen hatte, wie ich das Mopped ins Auto bringe, wie das Auto ausschaut, wenn's Mopped drin steht usw. hat Liane Euch ein paar Bilder geknipst.
Das WoMo vom "Wohnraum" aus nach hinten fotografiert - ohne Mopped - mit schlaffertigem Bett
Das WoMo von hinten. Man sieht die "Moppedgarage", das Bett (das nur ohne Mopped benützbar ist) aber ein "Notbett" ist im "Wohnraum". Außerdem die drei Rampen (ich muss auf dem Mopped sitzen zum reinfahren, nebenherlaufen und "hochschieben" kann ich nicht). Ich will mir noch andere Rampen besorgen, denn diese sind zwar sehr stabil aber auch sehr schwer.
Wie das obere Bild, jedoch mit hochgeklapptem Bett.
Mit angelegten Rampen
Wie man sieht hab ich's mir einfach gemacht (mach ich immer, wenn's geht). Vom Straßenniveau aus hochfahren ist natürlich schwieriger, weil steiler. In diesem Fall war ich froh, dass ich es mir habe einfacher machen können, weil es geregnet hat, die Wiese und damit die Reifen nass waren. Beim ersten Versuch hat das Hinterrad durchgedreht (obwohl ganz vorsichtig mit schleifender Kupplung hochgefahren). Ihr seht dann den zweiten Versuch. Hätte da das Rad auch durchgedreht, hätte ich Liane gebeten, sich (wie üblich) auf den Soziussitz zu setzen um mehr Gewicht auf das Hinterrad zu bekommen.
Anfahrt
Vorsichtiges Reinfahren (Nässe macht glitschig)
Drin
Steht in der vorderen Halterung. Muss dann später nur noch verzurrt werden.
Überprüfung ob das Kennzeichen auch nicht abhanden gekommen ist.
Unsere Helme. Ich hab immer zwei dabei, weil ich wegen meiner Haarpracht einen immer vollschwitze, mit so nem Helmshampoo behandle und ihn einen Tag austrocknen lasse und den anderen benütze. Warmduscher par excellence!
Rampenbefestigung, um dass sie während der Fahrt weder klappern, noch was beschädigen.
Mopped und Rampen verzurrt.
Das verzurrte Mopped von vorn, vom Wohnraum aus.
Mit allem Gerödel drin. Jetzt nur noch Klappe zu und losfahren.
Und so sieht es aus, wenn wir uns am Campingplatz installiert haben. Die "Garage" wird, wie viele Garagen als Abstellraum und - das ist was Besoneres - als Moppedklamottengarderobe benutzt.
Und weil ihr Euch das jetzt alles so brav angeschaut habt, hier noch ein, wie wir glauben, besonderes Bild vom (wahrscheinlich) Mont Ventoux.
Der Strand von "unserem" Campingplatz
Marmorierte Felsen..
....und: da sind wir:
1,5 km weiter nach Osten ist Collioure.
'tschuldigung für die Bilder, die ja eigentlich nicht zu einer Reise gehören, aber da Nachfrage nach den Bildern bestand wollte ich sie auch befriedigen ohne einen eigenen Fred aufzumachen.
Mal schau'n wie lange wir hier bleiben.
... der Turm, ach, wie heißt er nochmal, reitzt uns und dann haben wir auf einer ziemlich guten Karte ganz enge verschlungen Wege entdeckt... und einige führen auch über die Grenze nach Spanien.
Moi schaugn.
Re: Unsere erste richtige Reise mit dem WoMo
Wann immer Du willst. Für so an Haberer, wie Dich mache(n) ich/wir alles möglich.Gigl hat geschrieben: Das wär ein Traum sich mit dir/euch dort treiben zu lassen, keine Frage!
Nachdem es aber eine lange Anfahrt ist, solltest Du Deinen "Zapfenstreich" schon auf 10 Tage verlängern...
Re: Unsere erste richtige Reise mit dem WoMo
Oder zum marenden wie es weiter im Westen von Österreich heisst ;-)vienna_wolfe hat geschrieben:Der Brotzeitplatz wär auch was zum Jausnen
Max sehr schöne Bilder wieder. Magst nicht ein bissle tauschen? Du gehst in zur Arbeit und ich geh a bissle Wohnmobil be- und entladen und Motorrradl fahren.
Danke fürs mitnehmen!
Gruß
Herbert (ohne "n")
Grüßle
Herbert aka Schippy
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Jeder hat das Recht auf eine eigene Meinung, aber nicht das Recht auf eigene Fakten.
(gehört im Podcast Lanz/Precht)
Herbert aka Schippy
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Jeder hat das Recht auf eine eigene Meinung, aber nicht das Recht auf eigene Fakten.
(gehört im Podcast Lanz/Precht)