Venezuela, Tobago, Trinidad 2006 ohne Mopped

Reiseberichte aus Nord, Mittel und Südamerika
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maxmoto
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Venezuela, Tobago, Trinidad 2006 ohne Mopped

#1 Ungelesener Beitrag von maxmoto »

Nachdem wir letztes Jahr in Asien waren, der Winter auch 2006 wieder in unseren Breiten zugeschlagen hat, wollten wir in die Wärme.
Wir, das ist dieselbe Konstellation wie letztes Jahr in Asien. Bernhard und Sabine mit Liane und mir.
Da ich einen ewiglangjährigen Freund habe, der in Adicora auf der Halbinsel Peninsula de Paraguana eine Kite-Surf-Posada hat, er uns schon seit Jahren in den Ohren liegt, dass wir ihn besuchen, war das Ziel schnell vereinbart.
Wir flogen über Paris nach Caracas und wollten von dort einen Inlandflug nach Punto Fijo auf der Halbinsel Peninsula de Paraguana anschließen.
Die Halbinsel war früher mal eine Insel, aber riesige Sandverwehungen haben eine natürliche Brücke zum Festland geschaffen, sodaß es jetzt eine Halbinsel ist.
Beim Zwischenstopp in Paris hatten wir Verspätung. Es ist am Flugplatz Charles de Gaulle und bei der Air France unmöglich jemand zu finden, der Englisch spricht, wenn man wissen will, warum die Verspätung und wie lange sie dauert.
Sie dauerte ca. 9 Stunden. Wir kamen dementsprechend spät in Caracas (der Flugplatz ist ca. 30 km außerhalb) an. Unser (Gott sei Dank) noch nicht gebuchter Anschlussflug war natürlich weg.
Wir überlegten: Taxi nehmen, in ein Hotel fahren, übernachten, Morgen mit Taxi zurück, für ca 160 $ pro Person den Anschlußflug buchen und nach Punto Fijo fliegen. Dort Taxi nehmen und die ca. 60 km nach Adicora zu unserem Freund Archi fahren. Gibt’s ne Alternative.
Wir schauten uns die Taxen am Flugplatz an. (Wir waren schon weit über 24 Stunden auf den Beinen). Beim Größten fragten wir, ob er uns nach Adicora führe und was es kostet. Es fragte Kollegen nach einer Straßenkarte und wir zeigten ihm, wo Adicora liegt. (Es ist ungefähr so, wie wenn einer in Frankfurt am Main landet und mit dem Taxi zur Winkelmoosalm bei Reit im Winkl möchte), denn es sind einfach ca. 500 km. Dann telefonierte unser Taxifahrer. Dann sagte er OK. Wir verhandelten einen Preis und einigten uns auf 250$. Damit hatten wir eine Übernachtung gespart und waren gegenüber dem Flug noch um über 400$ billiger. Der Taxifahrer hat wahrscheinlich das Geschäft seines Lebens gemacht.
Früh um ca. 4:00 Uhr waren wir bei Archie.
Da blieben wir ein paar Tage. Es war einfach, spartanisch, ursprünglich, direkt an, bei und mit den dortigen Menschen und im Nachhinein noch viel relaxter als wir es dort empfunden haben. Wir mussten das Chillen ja schließlich erst lernen.

Bernhard und ich hatten schon seit Jahrzehnten den Wunsch mal Tobago zu sehen.
Also fuhren wir nach eine paar Tagen nach Punto Fijo. Gingen ins Reisebüro und buchten den Flug. Punto Fijo – Caracas Isla de Margarita- Trinidad – Tobago. Eine Weltreise halt. Bei der Ausreise aus Venezuela kam auf der Isla de Margarita noch eine Venezuela-Verlassens-Gebühr von 120$ pro Person dazu.
Dann waren wir in Tobago.
Furchtbar, da Chillen alle immer. Abends um 19:00 Uhr spielen Steel Bands vor den Lokalen. Um 21:00 Uhr beenden sie schlagartig das Konzert und dann ist auf der Insel tote Hose. Außer in den Touristen Resorts. Aber da wollten wir nicht hin. Und außer im Carneval. Aber der war grad nicht.
Wir haben uns ein Auto und eine große Wohnung gemietet, haben die Insel abgegrast und sind nach ein paar Tagen nach Trinidad.
Schlimmer. Entweder (relative Großstädte) oder Öde. Die Bars haben vergitterte Theken. Man schiebt das Geld unten durch und bekommt sein kühles Bier durch die gleiche Öffnung durchgereicht. Der Flaschenöffner hängt draußen. Wenn man sich ein wenig mit den Menschen unterhält ist Trinidad ein ganz sicheres Pflaster, die Gitter sind nur eine Präventivmaßnahme.
Eine der größten Sehenswürdigkeiten von Port of Spain (Hauptstadt) sind drei ziemlich verkommene unbewohnte Villen aus besseren Tagen.
Irgendwann sind wir dann wieder nach Caracas geflogen. Mit dem Bus in die Stadt. Mit der U-Bahn ins Zentrum. Auf der Rolltreppe nach draußen (wir hatten unsere Rucksäcke aus Sicherheitsgründen vorn, hat man uns (Bernhard und mir) im Gedränge die Hosenseitentaschen (Auf Oberschenkelhöhe) aufgeschlitzt. Bernhard fehlten die darin entahltenen 160$ und mir meine Zigarettendrehmaschine.
Noch 2 mal in Caracas übernachtet, mit dem Taxi zum Flugplatz und wieder nach Paris – München.
Venezuela gehört nicht zu meinen Idealreisezielen - nach ja, zum Archi tät ich schon nochmal. Nach Trinidad - Tobago muss ich nimmer.

Die Halbinsel Peninsula de Paraguana mit Adicora
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Ein Apartment
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Die Tanzfläche mit Bar
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Die Bar
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Das Bücherregal
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Ausflug mit einem Jeep ohne Allrad
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Chillen - man kann's oder kann's nicht
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Übersichtlicher Tourismus
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Die Düne (ein Teil davon) die Aus der Insel die Halbinsel Peninsula de Paraguana machte
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Der nördlichste Supermarkt von Venezuela ... von außen
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...von innen
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Komme vom Einkaufen (die Halbinsel ist so etwas wie zollfreies Gebiet
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Die Strandpromenade von Adicora
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Mit dem Taxi unterwegs
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Auto in Venezuela (von außen)
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... von innen
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Tobago:
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geübte Chiller
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einsamer Strand
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Friche Fiche (ich glaube, der Düsseldorfer würde das so sagen...
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Der Eingang ins Paradies
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Das Paradies - Zwei, drei Tage Klasse, dann wirds langweilig
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Trinidad. Die drei berühmten Villen von Port of Spain
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Tja, ich vermute, dass der geneigte Leser zwischen den Zeilen liest, dass Venezuela für mich nicht zu favorisiertesten Reisezielen gehört. Und nachdem wir in den 80er und 90 Jahren zur Zeit der Analogphotographie noch das ein oder andere außereuropäische Land bereist haben, steht für uns - noch dazu in unserem Alter - fest: Wir bleiben in Europa und da ziehts uns am meisten in den westlichen Süden.
Viellecht kann man so nur denken, wenn man die ein oder andere Erfahrung selbst gemacht hat - und auf die meisten Erfahrungen möchte ich nicht verzichten.

Viel Spaß beim tschillen!

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Doris
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Re: Venezuela, Tobago, Trinidad 2006 ohne Mopped

#2 Ungelesener Beitrag von Doris »

Hallo Max!

Ich weiß jetzt nicht, ob ich den Bericht
als Warnung verstehen soll oder nicht :D
Danke, dass Du uns an Deinen Erfahrung
teilhaben läßt!

Ans Chillen im Paradies könnt ich mich
recht schnell gewöhnen :D :D
Liebe Grüße
von einer, die auszog, die Welt zu entdecken...


Doris


Die Kuh einfach mal (f)liegen lassen

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Andre
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Re: Venezuela, Tobago, Trinidad 2006 ohne Mopped

#3 Ungelesener Beitrag von Andre »

hmmm...so irgendwie scheinen die Fernreiseziele nicht so ganz nach Deinem/Eurem Geschmack gewesen zu sein.

Ich versuche es mal so zu sehen ... Laos / Kambodscha / Vietnam / Tobago / Trinidad / Venezuela, etc. Das suggeriert man Zuhause vor so einer Reise vielleicht ein bisschen zu verklärt mit "exotisch, schön, traumhaft, muss bestimmt toll dort sein."

Was man ausblendet ist die Tatsache, dass das schlichtweg noch "dritte Welt" ist und in der Regel den direkten Vergleich zum "reichen" Europa nie standhält - schon gar nicht, wenn man einen low-budget Urlaub plant.

Da habt Ihr vielleicht Eckpunkte etwas falsch gesetzt, die sich einfach nicht auf einen Nenner bringen lassen und dann unterm Strich zur Enttäuschung auswachsen können.

Schau Dir Indonesien an und frag Leute, die auf Bali Urlaub gemacht haben - die werden Dir das Blaue vom Himmel loben. Fährst Du stattdessen nach Jakarta oder Surabaya - wirst Du maßlos enttäuscht sein. Beides ist Indonesien, wobei i.d.R. sich kein Indonesier leisten kann je nach Bali zu fahren.

Ich war mal auf Fiji - hört sich traumhaft an. Südsee, Kokusnüsse an gebogenen Palmen die sich sanft über den Strand biegen, fröhlich freundliche "Eingeborene" tollen ausgelassen am Strand .... herrlich

Alles Grütze ... im 12 Sterne rundrum-sorglos-Resort ist das ganz nett dort, aber geh nicht vor die Tür :lol:

Bei Rio denkt man doch auch zunächst an Cristo Statue, Copacabana, Samba und hübsche Frauen. Da würde ich doch nicht auf die Idee kommen, mir ein 2 Dollar Guesthouse in den Favela's zu suchen, um das "echte" Rio zu erleben ;)

Dennoch habt Ihr ja viele Eindrücke und Erlebnisse mitgenommen und dass macht ja das Reisen in ferne Länder erst aus. Von daher :L und Danke für Deine Berichte.

Gruss
Andre
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maxmoto
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Re: Venezuela, Tobago, Trinidad 2006 ohne Mopped

#4 Ungelesener Beitrag von maxmoto »

Servus Andre,
Sorry, dass das anscheinend nur negativ rübergekommen ist.
Das Negative fing mit der 9stündigen Verspätung und dem arroganten Verhalten der Air-France Mitarbeiter in Paris an.
In Adicora beim Archi war's traumhaft. Archi (ich kenne ihn schon über 40 Jahre) ist der Lebenskünstler schechthin und in Adicora voll integriert. Wir waren durch ihn auch sofort im Dorf heimisch.
Dass die Ausreise aus Venezuela mehr kostet als der Flug hat uns natürlich gestunken. Wenn wir das vorher gewußt hätten, hätten wir anders geplant (nur einmal aus Venezuela ausreisen).
Trinidad und Tobago gelten als unheimlich lebenslustig schlechthin mit Traum-Karibik-Feeling. Das mag im Carneval so sein. Wir haben es als tote Hose erlebt und waren enttäuscht. OK, das Apartment für 4 Personen hatte gut 200m² und nen Pool im Garten, also so ganz low Budget waren unsere Reisen alle nicht, nur nicht mit vorgebuchten 5 Sterne Hotels.
Als wir vor Jahren auf den ABC-Inseln (Aruba, Bonaire, Curacao) waren, kam - trotz Holländischer Verwaltung - mehr Karibik-Feeling rüber.
Mit Indonesien gebe ich Dir natürlich Recht, ich war zwar noch nicht dort, aber Liane, meine Sozia besucht manchmal ihre Busenfreundin, die in Singapur lebt und dann reisen sie rum.
In Thailand hat mich das Verhalten der Touristen manchmal etwas irritiert. In Kambodscha waren es die vielen Minenopfer, die ohne soziale Absicherung versuchen ihr Leben zu meistern und der Gestank am Tonle Sap, der Niedrigwasser hatte, verursachte bei mir Würgereiz.
Aber wie Du auch schreibst, wir haben viele Eindrücke und Erlebnisse mitgenommen, möchten die Reisen insgesamt auch nicht missen und "verfügen" halt mittlerweile über die Abgeklärtheit des Alters mit entsprechenden Zipperlein. Da hat man's halt gerne übersichtlich bequem. Drum fahrn wir zukünftig nur noch in Europa rum und das am Liebsten mit'm Mopped.

Dass wir uns jetzt nicht missverstehen. Ich habe Deinen Kommentar nicht als Kritik empfunden, ich glaube nur, dass mein Bericht einen solch negativen Touch hatte, dass er so einen Kommentar auslöste.

Grundsätzlich ist Reisen immer interessant, bildend und schöööön.
Grüsse

maxmoto
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Andre
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Re: Venezuela, Tobago, Trinidad 2006 ohne Mopped

#5 Ungelesener Beitrag von Andre »

Hi Max,

war auch nicht als Kritik gedacht, sondern lediglich meine persönliche Sichtweise. Gut 200 m² und Pool kann man notfalls kurzzeitig auch aushalten - man muss eben auch mal bereit sein, Abstriche hinzunehmen :lol: ;)

Stimme Dir bei dem was Du jetzt schreibst vollends zu. Es las sich für mich zunächst lediglich etwas anders.

[Vorurteil Mod. an] Aber mal ehrlich - hat Du von französischem Flughafenpersonal etwas anderes erwartet :lol: [Vorurteil Mod. aus]

Viele Grüsse
André
meine Momentaufnahmen

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maxmoto
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Re: Venezuela, Tobago, Trinidad 2006 ohne Mopped

#6 Ungelesener Beitrag von maxmoto »

Andre hat geschrieben:Hi Max,

war auch nicht als Kritik gedacht, sondern lediglich meine persönliche Sichtweise. Gut 200 m² und Pool kann man notfalls kurzzeitig auch aushalten - man muss eben auch mal bereit sein, Abstriche hinzunehmen :lol: ;)

Wenn ich Urlaub habe, mache ich keine Abstriche, sagte der Arzt. Da ich keiner bin, mach ich im Urlaub immer welche. Wenn ich keine machte, tät's mir ja zu Hause nicht mehr gefallen. :?

Stimme Dir bei dem was Du jetzt schreibst vollends zu. Es las sich für mich zunächst lediglich etwas anders.

Das ist immer ein Problem. Zumindest passiert mir das öfter. Man ist in einer gewissen Stimmung, wenn man was schreibt und diese Stimmung untermalt das Geschriebene zumindest zwischen den Zeilen. Der Leser ist meistens in einer ganz anderen Stimmung (z.B. er freut sich über einen Urlaubsbericht über eine ihm nahestehende Region) und fühlt negativ Beschriebenes fast als persönliche Beleidigung.
Wenn man sich dann (wie wir) austauscht, wird's aufgeklärt, Klasse!

[Vorurteil Mod. an] Aber mal ehrlich - hat Du von französischem Flughafenpersonal etwas anderes erwartet :lol: [Vorurteil Mod. aus]

Natürlich nicht, aber ich mags halt nicht, wenn meine negativen Vorurteile bestätigt werden. :D
Viel lieber habe ich, wenn meine positiven Vorurteile bestätigt werden (z.B. keine Ahnung, was das ist, sieht aber lecker aus. - und dann schmeckts auch so.)


Viele Grüsse
André
Grüsse
max
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maxmoto
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Re: Venezuela, Tobago, Trinidad 2006 ohne Mopped

#7 Ungelesener Beitrag von maxmoto »

Doris hat geschrieben:Hallo Max!

Ich weiß jetzt nicht, ob ich den Bericht
als Warnung verstehen soll oder nicht :D

Oh Doris, sorry, dass ich Dich so verunsichere. Keinesfalls als Warnung!!!!! Das war halt eine Beschreibung einer Reise bei der mir anscheinend negativ aufzufassende Erlebnisse in Erinnerung blieben.
Ist doch ganz subjektiv! Schau mal, die ganze Reise dauerte mindestens 3 Wochen. Die negativen Erlebnisse zusammengenommen nicht mal 2 Tage. Aber das chillen... ich komm noch drauf.


Danke, dass Du uns an Deinen Erfahrung
teilhaben läßt!

Aber gerne doch. Überall auf der Erde kann es schön sein. Wo es einem selbst wirklich gut gefällt, muss halt jeder für sich selbst rausfinden. Und das nicht, indem man so von subjetiven Eindrücken überquellende Reiseberichte liest, wie ich da geschrieben habe, sondern indem man selbst die Welt bereist.

Ans Chillen im Paradies könnt ich mich
recht schnell gewöhnen :D :D
Das dachte ich vorher auch. Aber Auf Tobago hatte ich den Eindruck, das chillen nicht Nichtstun, träumen, dösen,relaxen ist; chillen ist dort nicht Nichtstun, es ist Garnichtstun, weil Nichtstun wär ja schon was tun. Ob Du Dich daran gewöhnst? Oder gewöhnen willst??
Nicht missverstehen: Die Menschen dort sind freundlich, fleißig, sicher auch hilfsbereit. Viele strotzen nur so von Musikalität. Traumhaft, einer Steelband zuzuhören. Auch z.B. einer Steelband in der Art eines Dorfmusikvereins, wenn wirklich mehrere Generationen "auf der Bühne" stehen.
Aber wenn die chillen - ist das für den einen sicher großartig - aber ich packs einfach nicht.


Ich wünsch Dir für Deine Wahnsinnstour auf jeden Fall ganz viel positive Begegnungen und - wenns mal anstrengend war - einfach ein wenig chillen!

maxmoto
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