Während wir Frühstücken war auch klar das Herbert sich der Museumsrunde mit Tanja, Ryna und Tornante anschloss, den zwei würde ich auch nicht trauen.



In der kleinen Gruppe passte dann der EnduroTrack 04 hervorragend, mit 143km und 80% Naturstraßen genau das richtige sich mal müde zu fahren. Teile des Tracks waren von Bernd Pässefahrer die er mir aus seinem schlauen Büchlein zukommen lies, andere Teile waren von der TransPyrenäe aus dem Jahre 2013 und es gab Abschnitte die hab ich über die OSM Karte und GoogleEarth herausgestrickt und zu einer Runde verwoben. Bis auf den TransPyrenäa Teil war es auch Neuland für mich.
Wie das so ist, manchmal hängt auch ne Kette mitten im Weg, wenn es Alternativen gibt um kurz was zu umfahren machten wir das natürlich so wie hier. Was dieses Jahr auch auffällt, es stehen mittlerweile viele Schilder mit dem Verbot der Einfahr für Auto oder Motorrad, einige dieser Wege scheinen uns Feuerwehrstraßen zu sein, heftige Steigungen sind da enthalten die dann sogar betoniert waren und das macht für einen normalen Waldweg wenig Sinn, nur wenn schweres Gerät darüber bewegt werden muss. Die Strecken kamen aber erst später, noch nicht heute.

Da wo Walle war, den hat er aber sicher nicht gesehen.


Frisch war es heute morgen tatsächlich auch mal, mit ach und krach waren's hier vielleicht 8 Grad, das wurde über Tag wärmer und sobald man im Gelände unterwegs war war die Temperatur sowieso egal, warm wirds wenn man arbeiten muss immer schnell.


Pica de Canigó

Ein Schriftsteller, Poet und Bernd.






Hier hatten wir schon einige Kilometer durch den Wald gepflügt, Bernd prügelt da sein Kälbchen drüber als wär es eine Straße und Andreas lässt sich nicht Anmerken das er ein blutiger Anfänger ist.



Die Hauptstraße zwischen....




Jetzt wird es Zeit mal ne Kaffeepause einzuglegen, garnicht so einfach in der Pampa. Jörg sieht man so ein wenig die Anstregung an.

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