es ist der Tag Nr 6, 5 und 3, die Zeit rennt.

der vorherige Abend, wieder in unserem geöffneten Hotelrestaurant, Natascha lacht sogar als sie uns sieht. Wer ist Natascha? ..die Bedienung im Restaurant, Fräulein sagt man ja nicht mehr



Naja, zu gestern bei der Ankunft im Hotel noch ein paar Details, also der befürchtete Wolkenbruch blieb aus, Ryna kam trocken von der Küste zurück ins Hotel. Walle und Johann kamen auch wieder heile Heim, nachdem Walle an der Grenze von Andorra nach Spanien gefilzt wurde, Kleinlaster mit 2 Bikes und Werkzeug was für die Reparatur eines Flugzeugträgers gereichte, wer so dann nur einen Helm kaufen fährt macht sich verdächtig oder kennt Walle nicht.

In der Nacht, ich bin schon auf dem Zimmer und hör draussen Stimmen und Klappern, neugierig wie ich bin gugg ich mal aus dem Fenster. Heisasa, vermummte Polizeibeamte bauen vor dem Hotel eine Straßensperre aus. Hütchen in der Mitte und ein Nagelband auf jeder Straßenseite. Schau dem Treiben ein wenig zu, ausser Taxis wurden da alle kontrolliert. Wenn ich bedenke das ich kurz vorher den Bernd noch ins Hotel gefahren hatte, uiuiuiuiiiuiiiii.



Saftig, so grün aber auch so nass, dass kenn ich aus Spanien eigentlich nur aus dem Norden.

AMA Allmorgendliche Münzgeld Abgabestelle.

Die letzten Tag hat Walle mit seiner KTM Military einige Probleme bezüglich des Anlassers gehabt, und bei meinen vielen Pausen auch immer kräftig treten müssen bis die Kiste lief.
Als ich das spitz bekam machte ich noch häufiger halt. Die Rache des Baba o Ro (ohne Rosinen). Walles linker Unterschenkel passte schon vor lauter Muskelmasse nicht mehr in den dazugehörigen Stiefel, also wechselte er auf sein Enduro Plan "B" Moped, seine roten Beta.


Bernd qtreiber bei der Sitzprobe.

Heute ist torre de Madelok Tag, also gehts zur Küste, kreuz und quer entlang der Dörfer und ihrer Felder. Richtig schöne Wege, hat mir echt gut gefallen.


Wieder so ein Schmuser, komm her bei mir bist Du richtisch... gudiegudiegudie.


Walle kalkuliert hier vermutlich nochmal den Helmkaufpreis von gestern durch.

Die obere Hälfte des Motorrads, eine Einheit.


Ist es nicht schön, sooo schön.


Dann dann dann (händenndanndann dann - Trabbi!?) wurde der Weg nass, nein nicht so einfach nass, so ein matschig igitigit nass, und links und rechts auf jeder Seite je ein tennisplatzgroßer See, nix für die Schifffahrt aber zum Ertrinken sollte es reichen. Das Ufer war ne dichte Wiese von einer max-breite (Umfang) von etwa einem Meter, hätte man fotografieren sollen, war bis auf den Matsch echt schön, froh war ich als ich durch war. Hinter mir knatterten die nächsten drüber, ein kleines Hügelchen noch, drüber, und wieder so eine igitigit Stelle, Micha (Baba self) bin ja immer flexibel, fahr über die Wiese auf der Suche nach der trockensten Spur.
40 Meter weiter an einer Weggabelung warte ich, die ersten kommen. Hoppalla, Schippy, Ryna und Tornante fehlen, machen sicher das Foto was ich... hätt' ich es doch nur gemacht.


Ich sag nur Horrorgeschichte und lass die Erzählen die das auch wirklich gesehen haben.





Die Nummer nenne ich mal "Im Fluge verweigert".Er will nicht genannte werden.. hat geschrieben:Da hatte Tanja gebuckelt gelegen und die Beta schaute mit dem Lenker noch aus dem Wasser raus, beide entgegen der Fahrrichtung. Musste schon alle Beweise, Film und Foto, vernichten sonst gibts auf die Mütze, hat se gesagt.

Ich mach doch noch ein Foto, die Suche nach Kleinteilen, ich nenne das Foto mal "Blinkerglas".

Sir Ryna machte sogleich ein neuen Dingdong Plan auf und der lautete "Ich (Sir himself) fahr mit denen auf gerader, dafür breiter, Straße an die Küste, wir treffen Euch da am Torre."
Ooookeee.
Bin zurück zu meinen Wilden, denen gleich alles erzählt, die Aufregung war groß, die Fragen: "Wie gehts der Beta?" wurden gewissenhaft erklärt: "Sie läuft", puh Glück gehabt.
Ist schon ne raue Bande.



Jörg in Gedanken, kann es mir denken.

Das Leben geht weiter, ach war das herrlich.

Monestir de Sant Quirze de Colera

Warum auch immer Colera, das Schild steht ganz wo anders.


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