Gerne möchte ich paar Bilder von der Reise zeigen.
Reisebericht 10 Tage Motorradurlaub in den Westalpen/Frankre
Reisebericht 10 Tage Motorradurlaub in den Westalpen/Frankre
War mit Alex 10 Tage unterwegs. Unsere Reise ging über die Schweiz in die französischen Westalpen und über Ligurien und das Piemont wieder nach nach Hause.
Gerne möchte ich paar Bilder von der Reise zeigen.
Gerne möchte ich paar Bilder von der Reise zeigen.
"Reisen ist die Sehnsucht nach dem Leben."
Re: Reisebericht 10 Tage Motorradurlaub in den Westalpen/Fra
1.Tag -Ludwigsburg via Südschwarzwald zum Furkapass-
Alex war pünktlich um 8:00Uhr bei mir. Danach ging es erstmal 130km über Dosenbahn Richtung Schweizer Grenze.
Um nach der Autobahn wieder bessere Laune zu bekommen, eine längere Runde durch den Südschwarzwald im Gebiet Bonndorf - Bad Säckingen. Herrlich wie man dort fahren kann.
Schweiz durchs schöne Aargau, Glaubenbielenpass, Brünigpass, Grimselpass zum Furkapass.
Dort haben wir im Hotel Galenstock uns ein Zimmer genommen.
Wir waren schon um 16:00Uhr im Hotel. Blieb also noch Zeit für eine Runde "Furka - Tremola - Nufenen - Furka".
Tremola
Nach lecker Abendessen sind wir schon kurz nach 21:00Uhr platt ins Bett gefallen. Sollte den ganzen Urlaub so werden, dass es abends nicht lang wurde. Habe noch nie in einem Urlaub so viel gepennt.
Alex war pünktlich um 8:00Uhr bei mir. Danach ging es erstmal 130km über Dosenbahn Richtung Schweizer Grenze.
Um nach der Autobahn wieder bessere Laune zu bekommen, eine längere Runde durch den Südschwarzwald im Gebiet Bonndorf - Bad Säckingen. Herrlich wie man dort fahren kann.
Schweiz durchs schöne Aargau, Glaubenbielenpass, Brünigpass, Grimselpass zum Furkapass.
Dort haben wir im Hotel Galenstock uns ein Zimmer genommen.
Wir waren schon um 16:00Uhr im Hotel. Blieb also noch Zeit für eine Runde "Furka - Tremola - Nufenen - Furka".
Tremola
Nach lecker Abendessen sind wir schon kurz nach 21:00Uhr platt ins Bett gefallen. Sollte den ganzen Urlaub so werden, dass es abends nicht lang wurde. Habe noch nie in einem Urlaub so viel gepennt.
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Re: Reisebericht 10 Tage Motorradurlaub in den Westalpen/Fra
2.Tag -Furkapss via Rhonetal nach Samoens(F)-
Der Vorteil am Hotel Galenstock ist, dass man nach dem besteigen des Motorrades mitten im Motorradparadies ist.
Furka/Grimselpass:
Nach dem Furkapass geht es allerdings sehr langweilig durch das Rhonetal. Um etwas Abwechslung zu bekommen sind wir über Crans Montana gefahren. War nett.
Danach sind wir zum Col du Sanetsch gefahren.
Es ist ein Sackgasse. Der Pass wurde nie wie geplant fertig gebaut.
Oft sind gerade diese Sackgassen sehr ansprechend. Sollte hier genau so sein.
Haben viel Zeit dort verbracht und oben am Stausee auch Mittagspause gemacht.
Danach ging es weiter nach Frankreich.
Pas de Morgins, Col du Corbier (ein geiles Stück Straße), Col de Joux Plane nach Samoens.
Dort haben wir uns mit Walter (Asphaltschoner) aus dem Banditforum getroffen. Er wollte den Rest des Urlaubs mit uns mitfahren.
Vor Ort haben wir erst mal ein Hotel gesucht. Wie den ganzen Urlaub, waren keine Hotels gebucht. Ich hatte nur die ungefähre Gegend geplant und wie viele Tage man dort verbringt.
Hier wollten wir 3 Nächte bleiben und 2 Tagesausflüge machen. Das gefundene Hotel hatte aber nur für 2 Nächte für uns Platz. Haben wir den Aufenthalt in der Gegend um einen Tag verkürzt.
Was geschickt war: Das Hotel hatte ein 3-Bett Zimmer. Das sorgte für eine erfreulich günstige Übernachtung (23€ pro Person und Nacht). Das Hotel gehört zu "Logis de France". War gut.
http://www.augaisoleil-hotel-restaurant.com/
Der Vorteil am Hotel Galenstock ist, dass man nach dem besteigen des Motorrades mitten im Motorradparadies ist.
Furka/Grimselpass:
Nach dem Furkapass geht es allerdings sehr langweilig durch das Rhonetal. Um etwas Abwechslung zu bekommen sind wir über Crans Montana gefahren. War nett.
Danach sind wir zum Col du Sanetsch gefahren.
Es ist ein Sackgasse. Der Pass wurde nie wie geplant fertig gebaut.
Oft sind gerade diese Sackgassen sehr ansprechend. Sollte hier genau so sein.
Haben viel Zeit dort verbracht und oben am Stausee auch Mittagspause gemacht.
Danach ging es weiter nach Frankreich.
Pas de Morgins, Col du Corbier (ein geiles Stück Straße), Col de Joux Plane nach Samoens.
Dort haben wir uns mit Walter (Asphaltschoner) aus dem Banditforum getroffen. Er wollte den Rest des Urlaubs mit uns mitfahren.
Vor Ort haben wir erst mal ein Hotel gesucht. Wie den ganzen Urlaub, waren keine Hotels gebucht. Ich hatte nur die ungefähre Gegend geplant und wie viele Tage man dort verbringt.
Hier wollten wir 3 Nächte bleiben und 2 Tagesausflüge machen. Das gefundene Hotel hatte aber nur für 2 Nächte für uns Platz. Haben wir den Aufenthalt in der Gegend um einen Tag verkürzt.
Was geschickt war: Das Hotel hatte ein 3-Bett Zimmer. Das sorgte für eine erfreulich günstige Übernachtung (23€ pro Person und Nacht). Das Hotel gehört zu "Logis de France". War gut.
http://www.augaisoleil-hotel-restaurant.com/
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Re: Reisebericht 10 Tage Motorradurlaub in den Westalpen/Fra
3.Tag: "Rundtour, Kurvenparadies, Benzinsaugpumpe und die Trennung"
Tagestour war angesagt. Die Straßen südlich des Genfer See´s war unser Revier. Hoch - runter - links - rechts und wieder von vorne.
Auf der Michelin Karte praktisch jede Straße grün hinterlegt. Was kann man da fahren. Der helle Wahnsinn.
Alex brauchte dringend Benzin. TomTom sagte noch 7,5km. Aber man wollte ja nicht auf den Tourguide hören.
Walter:"Lass uns nach Thonon fahren, da ist sicher eine Tankstelle".
Ich: "Ja, aber hier kommt auch eine und ist näher."
Walter:"Nein, wir fahren nach Thonon."
Ich:"Na dann."
750m vor der Tankstelle war dann das Benzin aus.
Einsatz für meine Benzinsaugpumpe. Eine tolle Sache.
http://www.louis.de/index.php?topic=art ... r=10003208
Bilder an dem Tag sind rar. Wenig angehalten und das Wetter war zwar zum Motorrad fahren gut aber nicht wirklich zum fotografieren geeignet.
Am Nachmittag ist Walter noch von der Gendarmerie angehalten worden. Dumm wenn man ein Stoppschild überfährt und der Polizei die Vorfahrt nimmt. Die waren aber cool und haben auf die 90€ Strafe verzichtet.
An dem Tag bin ich ziemlich oft an meinem persönlichen Limit gefahren. Schneller konnte und wollte ich nicht. Ich habe abends zu Walter gesagt, dass ich so nicht weiter fahren will. Das ist mir zu schnell und außerdem will ich auch öfters anhalten, um Bilder zu machen.
Die Antwort war ganz anders als gedacht:
Walter meinte, er würde sich morgen von uns trennen und alleine weiter fahren, weil ihm das "Gebummel" nicht passt. Es wäre einfach zu langsam.
Ja, so unterschiedlich sind die Ansichten was das Tempo angeht.
Tagestour war angesagt. Die Straßen südlich des Genfer See´s war unser Revier. Hoch - runter - links - rechts und wieder von vorne.
Auf der Michelin Karte praktisch jede Straße grün hinterlegt. Was kann man da fahren. Der helle Wahnsinn.
Alex brauchte dringend Benzin. TomTom sagte noch 7,5km. Aber man wollte ja nicht auf den Tourguide hören.
Walter:"Lass uns nach Thonon fahren, da ist sicher eine Tankstelle".
Ich: "Ja, aber hier kommt auch eine und ist näher."
Walter:"Nein, wir fahren nach Thonon."
Ich:"Na dann."
750m vor der Tankstelle war dann das Benzin aus.
Einsatz für meine Benzinsaugpumpe. Eine tolle Sache.
http://www.louis.de/index.php?topic=art ... r=10003208
Bilder an dem Tag sind rar. Wenig angehalten und das Wetter war zwar zum Motorrad fahren gut aber nicht wirklich zum fotografieren geeignet.
Am Nachmittag ist Walter noch von der Gendarmerie angehalten worden. Dumm wenn man ein Stoppschild überfährt und der Polizei die Vorfahrt nimmt. Die waren aber cool und haben auf die 90€ Strafe verzichtet.
An dem Tag bin ich ziemlich oft an meinem persönlichen Limit gefahren. Schneller konnte und wollte ich nicht. Ich habe abends zu Walter gesagt, dass ich so nicht weiter fahren will. Das ist mir zu schnell und außerdem will ich auch öfters anhalten, um Bilder zu machen.
Die Antwort war ganz anders als gedacht:
Walter meinte, er würde sich morgen von uns trennen und alleine weiter fahren, weil ihm das "Gebummel" nicht passt. Es wäre einfach zu langsam.
Ja, so unterschiedlich sind die Ansichten was das Tempo angeht.
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Re: Reisebericht 10 Tage Motorradurlaub in den Westalpen/Fra
4.Tag:
Wir trennten uns von Walter.
Ab heute ging es den Rest des Urlaubs in unserem normalen Wohlfülltempo voran mit vielen Photostopps.
Die Route ging über Col de la Colombiere, Col du Aravis,
Col Saisis, Roselend,
Auf dem Roseland ging eine Sportwagen Rally rüber. Die Polizisten auf den Motorrädern waren super cool. Die habe uns beim vorbei fahren sogar gegrüßt.
Iseran
und Galibier.
Nach dem Galibier sind wir in ein Gewitter gekommen. Das Gewitter zog rüber zum Izoard. Darum haben wir den Pass leider auslassen müssen. Das war sehr ärgerlich.
Hotel haben wir in Châteauroux les Alpes, ca. 10km vor Embrun bezogen.
http://pagesperso-orange.fr/vanhoutte/index.htm
Das Hotel wird von einem jungen belgischen Pärchen betrieben. Beide sprechen sehr gut deutsch, was für uns Sprachbanausen eine große Erleichterung ist.
Eine Schande ist, dass ich außer paar Brocken kein Französisch kann.
Habe schon paar Mal probiert das zu ändern, aber irgendwie fehlt dann der letzte Elan.
Zurück zum Hotel:
Von außen sieht es etwas schäbig aus, die Fassade muss gemacht werden. Aber innen war es schön gemacht und gemütlich.
Unser Zimmer war auch gut. Preis 50€ pro Zimmer/Nacht. Also 25€ für jeden. Motorräder stehen umsonst in der Garage.
Pieter der Chef kocht gigantisch lecker.
In der Ortschaft gibt es noch ein italienisches Restaurant/Pizzaria. Da kann man auch sehr gut essen.
In dem Hotel blieben wir wie geplant 3 Nächte. Wir haben uns dort sehr wohl gefühlt.
Wir trennten uns von Walter.
Ab heute ging es den Rest des Urlaubs in unserem normalen Wohlfülltempo voran mit vielen Photostopps.
Die Route ging über Col de la Colombiere, Col du Aravis,
Col Saisis, Roselend,
Auf dem Roseland ging eine Sportwagen Rally rüber. Die Polizisten auf den Motorrädern waren super cool. Die habe uns beim vorbei fahren sogar gegrüßt.
Iseran
und Galibier.
Nach dem Galibier sind wir in ein Gewitter gekommen. Das Gewitter zog rüber zum Izoard. Darum haben wir den Pass leider auslassen müssen. Das war sehr ärgerlich.
Hotel haben wir in Châteauroux les Alpes, ca. 10km vor Embrun bezogen.
http://pagesperso-orange.fr/vanhoutte/index.htm
Das Hotel wird von einem jungen belgischen Pärchen betrieben. Beide sprechen sehr gut deutsch, was für uns Sprachbanausen eine große Erleichterung ist.
Eine Schande ist, dass ich außer paar Brocken kein Französisch kann.
Habe schon paar Mal probiert das zu ändern, aber irgendwie fehlt dann der letzte Elan. Zurück zum Hotel:
Von außen sieht es etwas schäbig aus, die Fassade muss gemacht werden. Aber innen war es schön gemacht und gemütlich.
Unser Zimmer war auch gut. Preis 50€ pro Zimmer/Nacht. Also 25€ für jeden. Motorräder stehen umsonst in der Garage.
Pieter der Chef kocht gigantisch lecker.
In der Ortschaft gibt es noch ein italienisches Restaurant/Pizzaria. Da kann man auch sehr gut essen.
In dem Hotel blieben wir wie geplant 3 Nächte. Wir haben uns dort sehr wohl gefühlt.
"Reisen ist die Sehnsucht nach dem Leben."
Re: Reisebericht 10 Tage Motorradurlaub in den Westalpen/Fra
5.Tag:
Gestern war ein langer Tag mit vielen km und vielen Pässen. Darum haben wir heute eine kleinere Tour gemacht und haben uns auf die kleinen Sträßchen rund um Embrun konzentriert.
Auf dem Weg nach Vars:
Waldstraße nach Risoul1850. Ein paar km sind unbefestigt, aber gut zu fahren. Bin mir aber nicht sicher, ob man da hätte lang fahren dürfen. Am Ende der Strecke war die Schranke jedenfalls zu.
Die Durance
Wir sind dann einmal um den Lac de Serre-Poncon gefahren.
Um den Stausee kann man richtig toll Motorrad fahren. sind tolle Abschnitte dabei.
http://de.wikipedia.org/wiki/Lac_de_Serre-Pon%C3%A7on
War ein schöner Tag.
Im Hotel gab es abends Ente. Das mag Alex nicht, darum sind wir zum Italiener zum Essen gegangen. Da kommen wir auch mit der Speisekarte besser klar.
War sehr lecker.
Der Kellner hat beim zahlen noch gefragt wo mir herkommen würden und tippte auf Holland. Schöner Schock. Im Italien Urlaub wurden Alex und ich schon als Engländer verunglimpft.
Nur Spaß
Ich habe gegen keine Nation eine pauschale Ablehnung. Trottel gibt es überall.
Btw: Ich finde ich das faszinierend, wie schnell und zielsicher wir in der Regel als Deutsche erkannt werden.
Über Deutsche im Urlaub schreibe ich noch. Auf der Heimreise hatten wir mal wieder eine Erfahrung auf die ich gerne verzichtet hätte.
Gestern war ein langer Tag mit vielen km und vielen Pässen. Darum haben wir heute eine kleinere Tour gemacht und haben uns auf die kleinen Sträßchen rund um Embrun konzentriert.
Auf dem Weg nach Vars:
Waldstraße nach Risoul1850. Ein paar km sind unbefestigt, aber gut zu fahren. Bin mir aber nicht sicher, ob man da hätte lang fahren dürfen. Am Ende der Strecke war die Schranke jedenfalls zu.
Die Durance
Wir sind dann einmal um den Lac de Serre-Poncon gefahren.
Um den Stausee kann man richtig toll Motorrad fahren. sind tolle Abschnitte dabei.
http://de.wikipedia.org/wiki/Lac_de_Serre-Pon%C3%A7on
War ein schöner Tag.
Im Hotel gab es abends Ente. Das mag Alex nicht, darum sind wir zum Italiener zum Essen gegangen. Da kommen wir auch mit der Speisekarte besser klar.
War sehr lecker.
Der Kellner hat beim zahlen noch gefragt wo mir herkommen würden und tippte auf Holland. Schöner Schock. Im Italien Urlaub wurden Alex und ich schon als Engländer verunglimpft.
Nur Spaß
Ich habe gegen keine Nation eine pauschale Ablehnung. Trottel gibt es überall. Btw: Ich finde ich das faszinierend, wie schnell und zielsicher wir in der Regel als Deutsche erkannt werden.
Über Deutsche im Urlaub schreibe ich noch. Auf der Heimreise hatten wir mal wieder eine Erfahrung auf die ich gerne verzichtet hätte.
"Reisen ist die Sehnsucht nach dem Leben."
Re: Reisebericht 10 Tage Motorradurlaub in den Westalpen/Fra
6.Tag:
Heute standen mal wieder Pässe auf dem Plan. Alpe-D'Huez war das Ziel.
Um dort hinzukommen, mussten erst mal paar km auf der Nationalstraße gemacht werden.
Nach Gap wurde es dann interessanter:
Col du Festre, Col du Sebastien, Col du Accarias, Col du Ornon.
Kurz vor Le Bourg-D'Oisans geht von der D526 die Sackstraße D221 ab.
Wenn ihr in der Nähe seid: Fahrt das Strässle mal. Im TomTom sieht das übrigens so aus:
Alpe-D'Huez war dann langweilig weil Autobahnähnlich ausgebaut.
Dafür haben wir ein schönes Plätzchen mit für die Mittagspause gefunden.
Auf der Hochfahrt nach Alpe-D'Huez haben wir noch die D44b mitgenommen (Allemond und wieder retour).
Die Rückfahrt ging über den Col de Sarenne.
Leider hat es gleich am anfang auf dem wunderbaren Stück angefangen stark zu regen.
Da war der Spaß auf der Straße vorbei. Es wurde doch arschglatt.
Der Regen hat auch nicht mehr aufgehört. Heute stand schon wieder eine tiefschwarze Wolke über dem Izoard. Gewitter im Hochgebirge, da braucht man auch nicht unbedingt mit Fleiß rein fahren.
2. Versuch den Pass zu fahren, auch gescheitert.
Vormittags sind wir noch am Hotspot für Bungie-jumping vorbei gekommen.
Er war aber super cool. Nicht einmal gebrüllt und super Haltung!
Für mich wäre das nichts. Würde mir vor Angst in die Hosen scheixxen.
Heute standen mal wieder Pässe auf dem Plan. Alpe-D'Huez war das Ziel.
Um dort hinzukommen, mussten erst mal paar km auf der Nationalstraße gemacht werden.
Nach Gap wurde es dann interessanter:
Col du Festre, Col du Sebastien, Col du Accarias, Col du Ornon.
Kurz vor Le Bourg-D'Oisans geht von der D526 die Sackstraße D221 ab.
Wenn ihr in der Nähe seid: Fahrt das Strässle mal.
Im TomTom sieht das übrigens so aus:Alpe-D'Huez war dann langweilig weil Autobahnähnlich ausgebaut.
Dafür haben wir ein schönes Plätzchen mit für die Mittagspause gefunden.
Auf der Hochfahrt nach Alpe-D'Huez haben wir noch die D44b mitgenommen (Allemond und wieder retour).
Die Rückfahrt ging über den Col de Sarenne.
Leider hat es gleich am anfang auf dem wunderbaren Stück angefangen stark zu regen.
Da war der Spaß auf der Straße vorbei. Es wurde doch arschglatt.
Der Regen hat auch nicht mehr aufgehört. Heute stand schon wieder eine tiefschwarze Wolke über dem Izoard. Gewitter im Hochgebirge, da braucht man auch nicht unbedingt mit Fleiß rein fahren.
2. Versuch den Pass zu fahren, auch gescheitert.
Vormittags sind wir noch am Hotspot für Bungie-jumping vorbei gekommen.
Er war aber super cool. Nicht einmal gebrüllt und super Haltung!
Für mich wäre das nichts. Würde mir vor Angst in die Hosen scheixxen.
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Re: Reisebericht 10 Tage Motorradurlaub in den Westalpen/Fra
7. Tag:
Es ging zum 3. und letzten Gebiet in den Westalpen. In oder rund um Valberg wollten wir übernachten.
Und das sogar viermal. 3 Tagestouren von dort standen auf dem Plan. Unter anderem auch einen Ausflug zur Verdunschlucht.
Von Valberg sollte es dann über 2 Tage wieder nach Hause gehen.
Auf den Abschnitt der Reise hatte ich mich am meisten gefreut.
Der Tag fing richtig geil an. Fahrt über Col du Vars, Cayolle,
Ach, der Cayolle ist super.
Weiter über Col des Champs
Daluisschlucht:
Für alle die durch die Daluisschlucht nicht nur durch glühen wollen (das geht auch ) sondern auch mal anhalten und photographieren wollen, ist mein Tipp:
Fahrt die Schlucht von Süden nach Norden. Ist besser zum schauen und anhalten.
Wie man auf den Bilder erkennt ist das Wetter wieder schlechter geworden. Kurz danach hat es auch wieder angefangen zu regnen. In Valberg angekommen hat es dann richtig geregnet.
In Valberg habe ich einen Fehler bereut: Ich habe vor der Reise nach Hotels in Valberg geschaut und entdeckt, dass es dort auch ein Tourenfahrer Hotel gibt. Ich hätte die Adresse ins Navi eingeben sollen. :rock:
An dem Abend war ich schlicht zu faul im Regen das Hotel zu suchen. Wir sind dann wo anders untergekommen.
http://laclef-valberg.monsite.wanadoo.fr/
Von außen sieht das ja alles ganz nett aus. Die Zimmer versprühten den Charme der 70er Jahre.
Bei einem Spaziergang nach einem super leckeren Abendessen in einem Restaurant, haben wir das Tourenfahrer Hotel dann gefunden. Das sah aber bedeutend einladender aus, als unsere Hütte.
http://www.le-chastellan.com/
Naja, was soll´s.
Es hat die ganze Nacht geregnet.....
Es ging zum 3. und letzten Gebiet in den Westalpen. In oder rund um Valberg wollten wir übernachten.
Und das sogar viermal. 3 Tagestouren von dort standen auf dem Plan. Unter anderem auch einen Ausflug zur Verdunschlucht.
Von Valberg sollte es dann über 2 Tage wieder nach Hause gehen.
Auf den Abschnitt der Reise hatte ich mich am meisten gefreut.
Der Tag fing richtig geil an. Fahrt über Col du Vars, Cayolle,
Ach, der Cayolle ist super.
Weiter über Col des Champs
Daluisschlucht:
Für alle die durch die Daluisschlucht nicht nur durch glühen wollen (das geht auch
) sondern auch mal anhalten und photographieren wollen, ist mein Tipp: Fahrt die Schlucht von Süden nach Norden. Ist besser zum schauen und anhalten.
Wie man auf den Bilder erkennt ist das Wetter wieder schlechter geworden. Kurz danach hat es auch wieder angefangen zu regnen. In Valberg angekommen hat es dann richtig geregnet.
In Valberg habe ich einen Fehler bereut: Ich habe vor der Reise nach Hotels in Valberg geschaut und entdeckt, dass es dort auch ein Tourenfahrer Hotel gibt. Ich hätte die Adresse ins Navi eingeben sollen. :rock:
An dem Abend war ich schlicht zu faul im Regen das Hotel zu suchen. Wir sind dann wo anders untergekommen.
http://laclef-valberg.monsite.wanadoo.fr/
Von außen sieht das ja alles ganz nett aus. Die Zimmer versprühten den Charme der 70er Jahre.
Bei einem Spaziergang nach einem super leckeren Abendessen in einem Restaurant, haben wir das Tourenfahrer Hotel dann gefunden. Das sah aber bedeutend einladender aus, als unsere Hütte.
http://www.le-chastellan.com/
Naja, was soll´s.
Es hat die ganze Nacht geregnet.....
"Reisen ist die Sehnsucht nach dem Leben."