Bei der Saison-Abschluss Tour im Bayrischen Wald im September 2015 kam die Idee auf die Tour vom Hohenloher Land in s Friaul zu verlegen. Das wurde dann auch so allgemein befürwortet.
Zugegeben, an dem Vorschlag war ich nicht ganz unbeteiligt. Winfried und ich waren schon in 2002 und dann später noch mal 2011 und 2014 in der Gegend. Somit kannten wir uns hier einigermaßen aus.
Basislager war auch klar, der Campingplatz Ai Pioppi in Gemona de Friuli.
Das ganze sollte so in der Zeit um Pfingsten 2016 stattfinden.
Über dem Winter hatte ich dann einige Touren für die Gegend vorbereitet.
Die Anreise war für Dienstag den 10.5.2016 geplant
Gemessen an den Entfernungen die wir sonst für unser Hobby/ Sport zurücklegen liegt Friaul mit 450 km für mich fast schon vor der Haustür. Für Uwe mit Marianne aus dem Württembergischen bzw. Winfried aus dem Fränkischen war es etwas weiter. Anders für Rene, Thomas und Arne aus den neuen Bundesländern. Da war erst der Transport der Motorräder mit Anhänger geplant, aber mangels geeigneten Transportfahrzeugs wurde es dann doch eine Anreise per Motorrad. Dafür in zwei Tagen. Sie konnten sich am Cp ein Zimmer mieten.
Auch Marc aus Belgien mit 1100 km war zwei Tage unterwegs.
Die Anreise Dienstag 10.5.2016
Die Anreise über Salzburg, Villach, Tolmezzo verlief dann auch ohne besondere Vorkommnisse. Das Wetter, na ja, zumindest regnete es nicht.
Der Wetterbericht hatte es ja angekündigt daß das mit dem Wetter über Pfingsten nichts Besonderes wird. Aber ausgemacht ist ausgemacht. Da müssen wir jetzt durch.
Kurz vor Tolmezzo
Der Campingplatz war, bis auf zwei oder drei Gäste und uns, leer.
Gegen 18 Uhr waren wir dann komplett. Rene, Thomas und Arne wollten erst Donnerstag eintreffen.
Nach den üblichen Aufbauarbeiten war erst mal ein Begrüßungstrunk fällig. Gesprächsstoff gab es auch reichlich.
Mittwoch 11.5.2016
Für heute war eigentlich nichts Besonderes geplant. Bisschen shoppen. Danach ein Verwandtenbesuch von Uwe in Tarcento und etwas fahren. Uwe kennt sich hier auch aus.
Die Motorräder scharren schon.
Begrüßung in Tarcento. Gleichzeitig kamen wir in den Genuss italienischer Gastfreundschaft in Form einer Einladung für den Nachmittag.
Zum Eingewöhnen fuhren wir von Tarcento aus die Landstraße 646 Richtung Passo Tanamea bis zur ehemaligen Grenzstation nach Slowenien.
Grenzübergang nicht mehr in Betrieb
Hier geht s im Tal der Uccea weiter nach Zaga (SLO)
Von hier aus führte unsere Tour wieder nach Vedronza um von dort über Monteaperta und Nimis in einer Schleife zurück nach Gemona zu fahren.
Am Ende der Tour kamen wir noch in einen Regenschauer der die GORE-TEX- Membran der Kleidung forderte. Nachdem Marianne und Uwe ihre Regenklamotten zuhause im trockenen Schrank hängen ließen und Marc erst neu eingekleidet werden mußte war für sie nächsten Tag Regenklamotten einkaufen angesagt.
Marc mußte nach der Rückkehr etwas basteln. Beim Fahren hatte er am Vorderrad einen Höhenschlag festgestellt. Zum Glück war er mit seinem Werkstattwagen hier.
Am Abend waren wir dann Gast in Winfried s Vorzelt.
Donnerstag 12.5.2016
Der Blick aus dem Fenster sagte alles. Die ganze Nacht nur Regen. Das Wetter hält was der Wetterbericht verspricht.
Was machen wir heute? Warten wir erst mal besseres Wetter ab.
Auf was für Ideen man so bei schlechtem Wetter kommt. Z.B. Womo sauber machen.
Ratschläge dazu kamen von der anderen Seite.
Nach dem zweiten und dritten Frühstückskaffee. Was machen wir jetzt? Ja, schauen wir halt ein Video eines vergangenen Motorradurlaubs an. Gut. Der Regen prasselte immer noch auf s Dach. Nervig. So gegen Mittag sagte ich zu Winfried, bevor wir jetzt einen Lagerkoller bekommen ziehen wir uns an und fahren eine Tour. OK. Machen wir. Die Anderen fahren in den Ort zum Einkleiden.
Wir wählten die Tour über Tarcento, Attimis rauf an dem Örtchen Porzus vorbei bis nach Montefosca. Ein Großteil der Sträßchen ist nicht in der Generalkarte eingezeichnet. Von dort dann runter auf die SS54. Kurze Schleife durch Slowenien und wieder zurück nach Gemona.
Hier die Straße zwischen Attimis und Porzus.
Der Regen hielt sich komischerweise jetzt zurück. So kann man fahren. Nur, der Dauerregen hatte eine Menge Laub, Blüten und sonstigen Schmutz von den Bäumen gespült. Die Straßen waren dadurch sehr glatt.
Montefosca verschlafen am Tag. Wie mag es da erst nachts zugehen?
Heilige Madonna laß das Wetter besser werden. Hat nichts genützt. Es blieb schlecht.
Der Ort nennt sich Calla. Hab ich so aus einer ital. Topo-Karte raus gefunden. Das eigenartige hier und in der ganzen Gegend, man sieht kaum Menschen auf der Straße. Nicht so ein Gewusel auf den Straßen wie es bei uns üblich ist.
Grenzübergang nach Slowenien.
Das war nur eine kleine Schleife von ca. 20 km um bei Taipana wieder nach Italien einzureisen.
Ab dem Grenzübergang fuhren wir wieder südwärts. Plötzlich kam ein Wolkenbruch mit Gewitter hinterlegt runter und keine Unterstellmöglichkeit. Zeitgleich fing mein Boxer plötzlich an nur auf einem Zylinder zu laufen. Kurzzeit lief er immer wieder mal normal. So kann man nicht fahren. Mitten im Ort Prossenicco hielt ich an. Jetzt erst mal schauen welcher Zylinder streikt. Hab dann angefangen auf einer Seite eine neue Kerze zu montieren. Die Seite war s nicht. Also die andere Seite. Jetzt lief er wieder.
Schnell das ganze Werkzeug bei Winfried in den Bag geschmissen und weiter ging s. Die nächsten Kilometer fuhr ich dann sehr angespannt ob jetzt tatsächlich alles wieder OK ist.
Von hier aus ging s dann auf schnellsten Weg runter nach Gemona.
Am Abend war Programm angesagt. Marianne hatte Geburtstag. Mit einem Sektempfang ging s los.
Mit einer inneren Spülung wurde die Zeit bis zum ersten fertigen Steak überbrückt. Im Hintergrund der Grillmeister kämpft mit der Technik. Grillen im Regen ist nicht so einfach.
Grillware von Erzeugern aus der Region. Soll keiner sagen wir karren die Nahrung durch halb Europa.
Eierlikör gab s dann zum Nachtisch
Inzwischen waren auch Rene, Thomas und Arne eingetroffen. Jetzt kann s morgen richtig losgehen.
Von was er jetzt wohl träumt? Warmer Bude, Frau oder nur von einem Bett.
Freitag 13.5.2016
Die Tour sollte heute von Gemona aus über die Sella Cereschiatis nach Pontebba führen. Dann weiter über den Lanzenpass zur Panoramica, und über den Zoncolan zurück nach Gemona. So war s geplant.

Das wäre es gewesen
Hier in Pontebba das Übliche wenn kleine Jungs dabei sind.
Von hier aus schlugen wir die Richtung Lanzenpass ein. Oben nach dem Scheitel an dem Abzweig rauf zur Straninger Alpe wollten wir beratschlagen ob der Anstieg für alle machbar ist. Einige der Teilnehmer hatten eine Bereifung auf ihren Motorrädern die sich zwar Enduroreifen nennen aber allzu heftig, was den Straßenbelag angeht, darf es damit nicht werden.
Die Anfahrt ließ sich ganz gut an. Es regnete zwar wieder aber das kannten wir ja.
Ab einer gewissen Höhe lagen in den Wäldern noch Schneereste die Straße war aber frei. Etwa einen Kilometer vor dem Scheitelpunkt lag dann Schnee auf der Straße. Jedoch links und rechts war von den Autoreifen noch eine freie Spur. Also wenn man einen sensiblen Popometer hat dann geht das noch.
Die letzten zweihundert Meter zum Scheitel waren dann wieder komplett frei. Das ließ uns vermuten daß die Straße durchgängig geräumt ist.
Nachdem wir uns wieder gesammelt hatten ging s weiter. Aber nur noch 200 Meter. Ab da war die Straße komplett zu. Durchgängige Schneedecke.
Bis zum Scheitelpunkt (1600m) gehört die Straße wahrscheinlich zu Pontebba und die hatten für die Almbewohner geräumt. Weiter runter nach Paularo eben nicht. Also das Ganze wieder zurück.
In Pontebba mußte improvisiert werden und zwar so daß die Tour eine Runde ergibt.
Beschluß: Wir fahren bis Resiutta zurück und dann über die Sella Carnizza runter zum Passo Tanamea
Der Paß ist schön zu fahren. Jedoch hat man nur an wenigen Stellen mal eine Aussicht in die Ebene da die Straße durchwegs durch Wald führt.
In Vedronza war dann eine Kaffeepause angesagt
Von hier aus fuhren wir die Schleife rüber nach Taipana und von dort wieder runter nach Tarcento.
In Tarcento wurde wieder Eis oder Kaffee gewünscht.
Für Feierabend war s jetzt aber noch zu früh. Da kam die Idee auf wir könnten doch den Monte Simeone noch „bezwingen“. Der wäre zwar erst bei einer anderen Tour dran gewesen, aber wurscht.
Also zahlen, anziehen und auf schnellsten Weg zurück nach Gemona. Über den Tagliamento nach Bordano und den Einstieg zum Monte Simeone gesucht. Hat eine Weile gedauert bis wir den gefunden hatten. Ist schon wieder 5 Jahre her als wir oben waren.
Die engen Kehren sind nicht jedermann Sache und das Meiste ohne Randsicherung. Bei der Auffahrt bzw. Abfahrt sind ca 20 Kehren, teilweise auch mit Kehrentunnel s, zu durchfahren.
Die Kehrentunnel s erfordern große Aufmerksamkeit da Gegenverkehr möglich ist
Oben schaute es dann so aus. Höhendifferenz ca. 1000 Meter

So wie in 2011 hätte es auch ausschauen können
Vor der Talfahrt noch ein Gruppenfoto
Im Hintergrund Gemona
Bei der Abfahrt verstummte plötzlich die BMW. Trotz der vielen Helfer war sie nicht mehr zum Laufen zu bewegen
An mangelndem Bordwerkzeug lag s auch nicht. Das war ausreichend vorhanden. BMW weiß schon warum.
Die Tour endete so: Das Motorrad wurde unten im Ort geparkt und Uwe und Marianne fuhren als Sozius mit nach Gemona. Abends wurde das Motorrad mit dem Auto geholt. Inzwischen lagen neue Sicherungen für die Reparatur bereit. Das Motorrad lief dann für den Rest der Touren wieder ohne Beanstandung.
Samstag 14.5.2016
Heute wollen wir mal schauen ob es möglich ist eine Tour wie geplant hin zu bekommen. Die Pässe die wir fahren wollten waren nicht so hoch. Also müßte es klappen. Es regnete auch nicht. Die Zeichen standen gut.

Vorsichtshalber wurde schon mal die Regenkombi angezogen
Die Strecke ging über Bordano nach Cavazzo, dann zur Sella Chianzutan und von dort runter zur Sella Chiampon
An der Abfahrt von der Sella Chiampon machten wir die erste Pause. Die Stimmung war gut. Es regnete auch nicht
Gleich neben der Fahrbahn die Schlucht. Das Ganze wie so oft ohne Randsicherung
Ist das jetzt die Bergpredigt oder soll das die Größe eines Fisches bedeuten?
Die Strecke führte weiter nach Enemonzo
Zwischen den Ortschaften Raveo und Muina liegt diese Kehrenanlage mit 7 oder 8 Spitzkehren. Enger angelegt wie die an der Forcella Lavardet.
Die Straße führte uns oben in den Bergen durch kleine Dörfer nach Ovaro.
Nach Ovaro bogen wir in das Tal Pesarina ab. Inzwischen schien sogar die Sonnen. Wenn das so bleibt wird s unter der Regenkombi unangenehm warm.
Gegen 11 Uhr war dann wieder mal Zeit für eine Kaffeepause. Wenige Kilometer vor dem Abzweig zur Forcella Lavardet lag diese Albergo direkt an der Straße. Im Winter wird hier wohl Langlauf betrieben. Hierzu führt ein Steg über die Straße.
Vor der Weiterfahrt Richtung Sella Razzo nahmen wir uns vor oben am Abzweig zur Forcella Lavardet dort mal kurz rein zu fahren um zu sehen ob das was für die nächsten Tage ist. Lt. Anzeige an der Straße sollte sie offen sein???
Oben am Abzweig kamen wir keine 500 m weit. Eine geschlossene Schneedecke verhinderte ein Weiterkommen.
Weiter ging s über die Sella Razzo . Die Straße war frei. Links und rechts lag aber noch eine Menge Schnee.
Die Straße lag hier bei 1800 m Höhe.
Die Abfahrt Richtung Lago di Sauris fand größtenteils im Nebel statt.
Am Lago bogen wir rechts ab. Durch den Tunnel ging es Richtung Passo Pura. Inzwischen regnete es wieder heftiger. Das Pinlock hatte seine Mühe die Sicht frei zu halten.
Am Passo Pura mußten wir wieder einen Stopp einlegen. Die Optimisten unter uns hatten bis jetzt ihre Regenkombi s trocken im Rucksack oder Bag mitgeführt. Teilweise hatte das GORE-TEX schon versagt. Jetzt war Regenkombi anziehen angesagt.
Nach der Pause fuhren wir weiter Richtung Ampezzo. Über die Forcella Priuso zur Forcella Monte Rest.
Ab dem Lago Tramonti führte die Route ostwärts über den Col Forchia zurück nach Gemona.
Eine Regenkombi ist durch nichts zu ersetzen. Vor allem wenn sie dicht ist.
Sonntag 15.5.2016
Für heute, den letzten Urlaubstag, war nur eine kleine Tour geplant.
Inzwischen hat sich am Campingplatz einiges verändert. Es war gestern eine größere Gruppe Wildwasserkanuten angekommen. Die einen wollten den Tagliamento, die anderen Wildbäche in der Nähe befahren.
Das ist ja ein ganz hartes Völkchen. Alle Altersklassen Jung und Alt sitzen gemeinsam unter gewagten Zeltkonstruktionen und feiern oder verpflegen sich.
Im Gespräch hörte man aber raus daß diese Situation auch für sie grenzwertig ist. Vor allem für die mit Kleinkindern.
Unsere Gruppe war heute stark dezimiert. Winfried machte sich fertig zur Heimreise. Hatte er doch mit einer Ameiseninvasion zu kämpfen. Vielleicht war s denen draußen auch zu feucht. Rene, Thomas und Arne mußten an einem ihrer Motorräder den Scheinwerfer reparieren. Die fuhren dann gegen Mittag mal rüber nach Slowenien. Morgen geht s bei denen weiter in den Süden.
Unsere Tour führte heute wieder ostwärts, also grob Richtung Slowenien. Die Strecke bis zum Grenzübergang sind wir ja am Donnerstag zu zweit schon mal gefahren.
Das Wetter, zunächst mal kein Regen.

Ab dem Ort Cambolongo rauf nach Porzus und weiter über den Berg war die Strecke heute für die Radrennfahrer reserviert. Wir mogelten uns im Schritttempo an 200 oder 300 Radfahrern vorbei. Bzw. in unübersichtliche Kurven reihten wir uns ein. Ab und zu kam auch mal ein Auto oder Radfahrer den Berg runter.
Leistungsunterschiede waren zu erkennen. Bei den einen reichte die Luft beim Vorbeifahren noch zu einem Boungiorno oder sogar auf Bayrisch „Grüß Gott“. Andere waren platt, hatten sie ja bis zum Scheitel auf ca. 5 km etwa 500 Höhenmeter zu überwinden. Egal wie. Da gehört was dazu.
Oberhalb von Porzus hatte man eine schöne Sicht in die Ebene.
Nach etlichen Kilometern Berg- und Talfahrt trafen wir bei dem Ort Linder wieder auf die Hauptstraße SS54 die nach Slowenien führt.
Der Fluss Natisone
Nach ca. 20 km durch Slowenien hatten wir den Grenzübergang bei Taipana erreicht. Bis hier her war das Wetter OK.
Hier ist der/die Natisone Grenzfluß
Bei der Weiterfahrt Richtung Taipana bekamen wir immer wieder mal Regen ab.
Vor Taipana bogen wir in einen befestigten Waldweg runter nach Subit ab.
Ein vorgelagerter Punkt der Strecke bei N 46 13.578 E 13 21.183 war als Aussichtspunkt eingerichtet. Die Infotafel ist leider schon verwittert.
In Subit kamen wir wieder auf die Hauptstraße die nach Attimis führt. Ab hier war jetzt als Hauptrichtung Gemona geplant. Nicht ohne das Monument Julia oberhalb Tarcento s mit in den Rückweg einzubeziehen. Inzwischen regnete es wieder heftiger. Zwischendurch wollten wir uns in Centa auf der Terrasse eines Lokal s unterstellen. Die brachten uns aber keinen Kaffee raus. Also fuhren wir weiter
Über kleinste Straßen hinauf zum Monte Bernadia erreichten wir das Monument Julia. Ein Denkmal gebaut zu Ehren der Gefallenen im ersten Weltkrieg. Die Spitze ist ausgestattet mit einem Leuchtfeuer. Was für eine Symbolik dahinter steckt ???? Jedenfalls findet, lt. Google hier jährlich eine große Gedenkveranstaltung statt. Den Bildern nach zu urteilen sind die Teilnehmer mit ihren Hüten und Fahnen Patrioten vergleichbar mit den Gebirgsschützen hier bei uns.
Gleich daneben eine Festung die damals, ausgerüstet mit entsprechenden Geschützen, von hier aus die Gegend sichern sollte
Praktisch. Munitionsreste wurden zur Verzierung der Anlage verwendet.
Normalerweise hätte man von hier eine wunderbare Aussicht.
Oben am Dach zu erkennen die Positionen der Geschütztürme
Wir sind eigentlich an der verkehrten Stelle. Am Horizont scheint die Sonne
Die Festung wurde an seiner ursprünglichen Stelle wieder restauriert, ist begehbar und als Museum eingerichtet
Viele Schautafeln und Bilder berichten von der Kriegszeit damals.
Jetzt ist aber endgültig Schluß. Von hier aus ging es über Tarcento zurück nach Gemona.
Mit einer kleinen Abschlußfeier am Abend endete dann dieser nasskalte Pfingsturlaub in einer eigentlich idealen Gegend zum Motorradfahren
Es grüßt Euch
Uwe