Nach Opi und zurück.
Warum nach Opi?
Keine Ahnung, ich find den Namen so niedlich und außerdem gibt es da einen Campingplatz, den wir uns anschauen wollten, zusätzlich kann man da eine Strecke fahren, die Jürgen Kröner, der Motorradprofi so trefflich beschrieben hat und letztlich ist es völlig egal, wohin wir fahren – wir werden überall gebraucht.
Kurz so ein bisschen die Route von Santo Stefano di Sessanio aus:
SO Molina, SW Collamele, SSO Pescasseroli (schöne Strecke), O Opi, O Viletta Barea,
NNW Scanno (sehr schöne Stecke)
NNW Anversa degli Abruzzi (wunderschöne Strecke mit einem Abstecher in das malerische Bergdorf „Castrovalea“,
Über Popoli – Navelli wieder nach Hause.
Dabei fährt man durch eine „kleine Poebene“ (Piana del Fucino).
Brettleben und kurvenarm – aber nach der Strecke Molina – Collamele war ich ganz echt froh mal mehr als 20m geradeaus fahren zu können.
Insgesamt ein angenehmer, relaxter, unspektakulärer schöner Tag.
Na ja, fast, denn kurz nach Scanno kamen wir mit unseren Sommerklamotten in einen dicktropfigen Wolkenbruch.
Dauerte vielleicht 10 Minuten und nachdem wir kein Wolkenbruchband dabei hatten, wurden wir ziemlich durchweicht.
Aber bei flotter Fahrt bei gut 30° in der Ebene waren wir nach nicht mal ner halben Stunde wieder trocken.
Nach Opi

Kein Witz - langsam fahren, denn Speed killt Bären. (wusste nicht, dass die auch speed nehmen)


In Opi





In Castrovalea


Von Opi zurück





