einen kurzen Überlick über unsere Julireise in 2008.
Die Anfahrt erfolgte - wie mit Gitta üblich - mit dem Pkw, Anhänger und Q hintendrauf.
Auf der Hinfahrt legten wir eine Zwischenübernachtung im Altmühltal, genauer gesagt in Kinding ein. Im dortigen Biergarten aßen wir zünftig zu Abend. Der Regen kam erst relativ spät.
Das Gespann.
Am nächsten Tag ging es weiter zum Achensee. Normalerweise wollten wir dort einige Tage verbringen, den Pkw und Anhänger dort stehen lassen und mit dem Motorrad über den Berg verschwinden. Aufgrund des sehr schlechten Wetters (starker Dauerregen) und der nicht guten Aussicht während der nächsten Tage, fuhren wir direkt komplett weiter nach Tiers in den Pattissenhof.

Bei unserer Ankunft dort war der Himmel zwar grau, aber trocken. Das Bild ist einige Tage später, bei unserer erneuten Rückkehr im Pattissenhof entstanden. Zur Begrüßung gab es den üblichen Trunk.

Die Wetterprognose für die nächsten drei Tage (Dienstag bis Donnerstag) sah gut aus.
Am nächsten Morgen war der Himmel noch etwas bedeckt und so beschlossen wir nach zwei Tagen Autofahrt/Anreise einen Wandertag einzulegen. Hoch ging es zur Tschafonhütte und weiter zur Schönblickalm. Je weiter die Zeit ins Land ging, desto mehr kam die Sonne raus.

Nach insgesamt gut sieben Stunden, davon knapp über fünf Stunden reine Wanderzeit, kamen wir wieder im Pattissenhof an. Dass das Abendmenü - wie üblich - sehr gut schmeckte, sei nur am Rande erwähnt.
Am Abend kamen wir mit einem anderen Motorradpaar ins Gespräch, welches sich nicht ganz so gut in der Region auskannte. Die "üblichen Massenziehungspunkte", wie z.B. die Sellarunde (grausam) waren bekannt. Also beschlossen wir zusammen am nächsten Tag eine Runde ins nahegelegene Trentino zu drehen.
Über den Nigerpaß, Rosengarten, am Karersee vorbei machten wir die erste kleine Raucherpause (die Sozia vom anderen Fahrer qualmte) am Lavazejoch. Anschließend ging es direkt weiter zum Manghen.

Manghen, an der Hütte.

Der übliche Stopp am nächsten Zwischenziel, dem Kaiserjäger. Blick auf den Caldonazzosee.
Anschließend ging es über die fahrerisch schöne Cembra und den Karerpass zurück nach Tiers ins Hotel. Nach Aussagen der beiden Begleiter hatten sie in den letzten fünf Tagen nicht so viele schöne Ecken gefahren wie an diesem einen Tag. Das Wetter war übrigens besser als auf den zwei Bildern zu erkennen ist. Nur in den höheren Lagen war es teilweise etwas dunstiger.
Da die Wettervorschau für den Großraum Bozen ab dem übernächsten Tag (Freitag) nicht mehr so prall aussah, beschlossen Gitta und ich, bereits am Donnerstag ins Friaul nach Lateis am Saurissee zu fahren. Leider ... oder wie es sich später herausstellte... zum Glück, konnten wir aufgrund der Zimmerauslastung dort nur zwei Nächte verbringen.
Donnerstag fuhren wir bei strahlendem Sonnenschein los. Ausfahrt wie am Tag vorher über den Niegerpass, weiter über den Karerpass, den Pellegrino zum Mittagszwischenstopp auf dem Duran.
Durch die Montage des relativen großen Rearbags auf dem Tank der R war der Lenkeinschlag doch etwas beeinträchtigt. Hin und wieder machte sich die Hupe unbeabsichtigt in Linkskehren und der Blinker in Rechtskehren bemerkbar. Aber was solls, alle Unterhosen sollten mit.


Das Bild stammt von einer anderen Überbrückungstour.

Duran.
Nach der Pause auf dem Duran ging es weiter zum Staulanza. Dort trafen wir auf ein riesiges Radrennen, wahrscheinlich die Tour de France.


Als wir in Richtung einer der schönsten Pässe in dieser Region, den Giau, abbogen, war das Radrennen vorbei.


Zwei Bilder von einem meiner Lieblingspässe.
Nach den Drei Zinnen, mit einem kurzen Stopp am Misurina, ging es weiter zum Kreuzbergpass.

Misurinasee. Trotz der teilweise großen Wolken blieb es immer trocken und überwiegend sehr sonnig.

Zum Schluss fuhren wir über den Antonio und Zovo (sehr schön) hoch zum Saurissee. Die Anfahrt über den Ciampigotto und vor allem den Monte Razzo ist immer wieder toll. Schließlich kamen wir gut in Lateis im Riglarhaus an. Am Abend wartete auch hier ein tolles Menü auf uns (Halbpension).

Riglarhaus

Links das Nebengebäude vom Riglarhaus. Dort waren wir Anfang Juni untergebracht und hatten einen direkten Blick auf den Saurissee.
Heute, am Freitag, sollte nun endlich der Tag sein, an dem ich im fünften Versuch die Panoramica komplett überqueren wollte. Natürlich mit Gitta an Bord.
Los ging es über den Passo Puran über einen Geheimweg zum Chianzutan auf dem immer wieder Autobergrennen stattfinden.

Cridona; auf dem Weg zum Geheimweg.

Kurze Zeit später.
Von Ovaro aus fuhren wir auf den Zoncolan. Hier trafen wir auf einige der ganz seltenen Motorradfahrer, die gleichzeitig unterwegs waren. Sonst nur "Ruhe", keine Busse, nichts.

Oben auf dem Zoncolan.
Nun begann nach einer kurzen Mittagsrast der Aufstieg zur Panoramica. Damit wir diesen schmalen Weg überwiegend am Berg fahren konnten, begannen wir die Auffahrt aus dem Osten.
Hier der Film vom Einstieg:
Panoramica - Anfahrt von Ostseite
Anschließend ging es oben weiter:
Panoramica - weiter oben
Hier nun der letzte Teil:
Panoramica - Teil 3
Zusätzlich einige Bilder von der Panoramica:




Wie bereits in einem anderen Beitrag geschrieben, war ich insgesamt etwas enttäuscht, denn ich hatte mir "mehr" von der Panoramica versprochen. Die nächste Überquerung - wenn überhaupt - werde ich nur bei absolut klarem Wetter mit guter Fernsicht unternehmen.
Über die flott zu fahrende SP355 ging es nach Campolongo. Von dort wollten wir versuchen die berühmte Forcella Lavardet zu fahren. Leider war diese immer noch gesperrt; und wenn ich mir die Bilder ansehen, denke ich, dies wird auch noch längere Zeit so bleiben. Angeblich gibt es noch eine andere, kleine Zufahrt. Dieser Tip kam für uns zu spät.


Aufgrund der Sperrung wählten wir die Zufahrt über den Mauria und die Tunnels hoch zum Saurissee.
Nächsten Tag, am Samstag, sollte ab Mittag der große Regen im Friaul eintreffen. Da wir aufgrund der Hotelauslastung so oder so nicht länger dort bleiben konnten, fuhren wir morgens bei schönem Wetter Richtung Trentino. Ziel war Levico am Caldonazzosee.
Die Ausfahrt nahmen wir umgekehrt unser ersten Einfahrt und konnten so einen nächsten, sehr schönen Einblick in diese herrliche Region gewinnen. Da die Wetterprognosen nicht ganz gut aussah und es auf der Südroute (Monte Rest, Barzis) keine Abkürzungsmöglichkeiten gibt und diese zudem relativ zeitraubend ist, wählte ich den Weg direkter. Trotzdem ließ ich mir natürlich den Cibiana nicht entgehen.

Diesen Seitenweg ließen wir rechts liegen.


Schön zu fahren.
Weiter ging es zum Monte Grappa, ebenfalls ein bevorzugter Pass einiger Kenner. Das Wetter war sehr gut, nur in höheren Lagen zogen kurzfristig hin und wieder einige Wolken auf.

Letzte Pause kurz vorm Grappa.





Alle Bilder = Monte Grappa.
Über Arsie machten wir noch eine kleine Extrarunde bevor wir in Levico ankamen:


In Levico angekommen bezogen wir ein Zimmer im Hotel Romanda .
Anschließend nutzen wir das tolle Wetter um in der lebendigen Fußgängerzone das Treiben zu beobachten.

Das war nicht unser Hotel.

Kurz daneben liegt unser Hotel.
Am Abend haben wir hier eines der besten Abendessen eingenommen an das ich mich erinnern kann. Während des Dinners auf der überdachten Terasse fing es stark an zu Gewittern. Die Temperaturen blieben auf T-Shirt Niveau. Ein schöner Tag mit einem tollen Abschuß.
Sonntag:
Nach dem starken Gewitterregen Samstagabend/nacht war am darauffolgenden Morgen in Levico der Himmel zwar noch leicht bewölkt, aber die Sonne setzte sich immer mehr durch. Allerdings waren für nachmittags wieder Gewitter mit Starkregen vorhergesagt.

Glockenturm mitten in Levico in unmittelbarer Hotelnähe.
Bei unserem nächsten Trentinobesuch werden wir auf jeden Fall endlich mal bei Daria und ihrer Familie einen Zwischenstopp einlegen.
Da ich - wie gewohnt - dem Sonntagsverkehr ausweichen wollte, ging es Richtung Süden. Die SS349 schlängelt sich sehr schön von ~Caldonazzo nach Carbonare, gut zum Warmfahren. Über den Sommo ging es runter nach Asiero. Sehr schöne Strecke mit immer wieder herrlichen Blicken auf die Gegenüberliegenden Berge oder ins Tal.
In Asiero machten wir auf dem Marktplatz eine kleine Capu-Pause.

Kurze Zeit später stand eine meiner absoluten Lieblingsstrecken auf dem Programm: die SP78 von Pedescala Richtung Asiago. Neben einer schönen Straßenführung, gutem Belag gibt es immer wieder ein schönes Panorama. Beeindruckend sind auf dieser Strecke wie gepflegt die Häuser und Gärten sind, etwas untypisch für Italien.
Kurz nach der Einfahrt auf die SP78. Links hinten kommt man von Asiero. Der kleine Ort ist Pedescala.
Einige Meter weiter.

Blick auf Rotzo. Ansatzweise sind links die "bunten" Häuser zu erkennen.
Die letzten vier Bilder sind bereits in diesem Jahr im April entstanden. Jetzt konnte ich meiner WBSVA nochmals die gleichen Eindrücke, durch die fortgeschrittenen Jahreszeit, noch etwas schöner, zeigen und selber genießen.
Hier wieder aktuelle Bilder aus der gleichen Ecke:

Kurz nach der Einfahrt auf die SP78.


Das uns keine anderen Motorradfahrer entgegen kamen oder die gleiche Richtung befuhren, sei nur am Rande erwähnt. Außer einigen Radrennfahrern und vereinzelten Pkws ... nichts, herrlich, immer wieder.

Zwischenzeitlich hatte sich meine Digi-Halterung verabschiedet (selber Schuld, Schraube überdreht), so dass ich nicht mit meiner gewohnten Pinki filmen konnte. Um trotzdem mehr zeigen zu können, hielt Gitta unsere normale Digi in der rechten Hand und filmte. Leider gelingt es mir bisher nicht, dieses Filmformat zu bearbeiten, so dass der Ton (=> Fahrtwind) besser abgestellt werden sollte. Sobald mir die Vertonung/Bearbeitung gelingt, tausche ich die Filme aus Auf jeden Fall ist u.a. zu erkennen, dass wir bei herrlichem Wetter fast allein unterwegs waren.
hier der Film
Aufgrund der Routenführung kam auf uns die Entscheidung zu, ob wir diese wie geplant zu Ende fahren oder aufgrund der schlechten Wetterprognose und der noch zu fahrenden Zeit abkürzen. Ab einem gewissen Punkt muss die komplette Runde gefahren werden. Einmal mehr zeigten sich die riesigen Vorteile eines Navi auf dem Motorrad. Irgendwann bog ich in eine kleine Straße ein, bei der ich erkannte, dass diese am Ende wieder auf die geplante Route führte. Etwas vermißte ich dadurch zwar die ausgelassenen Kehren von Valstagna nach Foza (SP73), aber diese hatte ich zumindest schon einmal gefahren.
Von dieser kleinen Verbindungsstraße gingen immer wieder noch kleinere Wege ab. Wie häufiger reizte mich eine Abfahrt, die am Einstieg sehr schön aussah und direkt auf den Berg führte.

Hier war dieser schmale Straße zu Ende. Die Sackgasse führte zu einem Bauernhof.
Wir machten eine Pause und genossen die absolute Ruhe und die Aussicht:


Nach einer guten halben Stunde fuhren wir diese Sackgasse wieder zurück und kamen auf der SP76 auf die vorgeplante Route und nach Asiago zurück. Auf der SS349 fuhren wir über den Vezzana. Während einer kurze Kaffeepause bezog sich so langsam der Himmel und wir fuhren direkt weiter über den Kaiserjäger zum Hotel nach Levico. Ein Bild vom Kaiserjäger mit Blick auf den Caldonazzo gibt es bereits in diesem Beitrag und so drehte Gitta freihändig einen weiteren kleinen Film (unbearbeitet!):
Kaiserjäger
Das es richtig war, die Route abzukürzen zeigte sich kurze Zeit nach unserer Ankunft in Levico, ...es fing an zu regnen. Trotzdem nutzen wir die Zeit nach einer Dusche uns einen überdachten Außenplatz in der nahen Fußgängerzone zu suchen und dort den Nachmittag bei einem Espresso und Eis ausklingen zu lassen. Trotz des Regens war es interessant den Trubel hier zu beobachten.
Am nächsten Morgen regnete es in Levico und wir schoben unsere geplante Überbrückungstour zurück zum Pattissenhof etwas hinaus. Gegen Mittag klarte es auf und sogar die Sonne kam langsam durch. Entgegen dem ursprünglichen Schlechtwetterplan fuhren wir dann doch nicht über die AB nach Tiers, sondern den KM-mäßig gleichlangen bzw. eher kurzen Weg über die Cembra. Leider verpaßten wir es in Cavalese eine längere Pause einzulegen, denn ab dort öffnete der Himmel seine Schleusen und wir wurden erstmalig ...und auch letztmalig... nass. Es half nichts, weiter über das Lavazejoch erreichten wir bei langsam abnehmenden Regen den Karersee. Oben auf dem Niger hörte der Regen komplett auf und wir erreichten zwar immer noch bei nasser Straße aber von oben trocken den Pattissenhof. Nach dem erneuten Zimmerbeziehen und Duschen machten wir noch einen kleinen Fußmarsch zur nahegelegenen Tschaminschwaige.
Den kommenden Tag (Dienstag) nutzen wir bei Kaiserwetter zu einer nächsten Wanderung. Von Völs aus besuchten wir die sehr schöne Tuffalm und die Hoferalm.


Am Mittwoch schien wieder die Sonne vom total blauen Himmel und wir fuhren mit dem Motorrad die Tierser Landstraße runter und über Bozen nach Jenesien und Valas.

Die SP98 gehört für mich zu einer der schönsten Strecken in dieser Region. Kurz hinter Verano fuhren wir zum Gasthof Alpenrose, von wo aus man zum sog. Knottnkino laufen kann. Da das Panorama und die Atmosphäre beim Gasthof bereits so grandios war, ersparten wir uns diesen Aufstieg.



Nach einer ausgiebigen Pause ging es weiter über Meran die SS44 zum Jaufen hoch. Bis zur Passhöhe war auch hier kaum Verkehr. Oben bei der Hütte war natürlich mehr los. Wir schlürften dort ein Getränk und hörten uns beiläufig die Klagen einiger Anwesenden über den starken Busverkehr auf der Sellarunde an. Selber Schuld kann ich dazu nur sagen, vor allem wenn diese Runde am Wochenende oder Feiertag unter die Räder genommen wird. Da hier doch mehr Unruhe war, fuhren wir relativ bald wieder los. Auf der Abfahrt mußten wir mehrere Motoradfahrergruppen und auch Einzelfahrer überholen. Das Filmen haben wir dort ganz schnell eingestellt, nicht sehenswert.


Über Sterzing fuhren wir zum Penserjoch, wo es wieder ruhiger wurde.


Hier hatten wir vor einigen Jahren Spaghettis gefuttert.

Abwärts vom Penser durchs Sarntal Richtung Bozen ist eine Erholung. Einfach zu fahren und Zeit genug sich die Umgebung anzusehen.
Unmittelbar nach dem Penserjoch haben wir einen weiteren (unbearbeiteten!)
Film
aufgenommen. Wie die letzten von Gitta mit der Digi in der Hand gedreht.
Kurz vor Bozen bogen wir auf die SP135 und nahmen als Abschluß den Ritten unter die Räder bevor wir nach einem tollen Tag wieder im Pattissenhof landeten.
Abends verluden wir noch die Kuh auf den Anhänger, so dass wir am nächsten Morgen nach dem Frühstück starten konnten. Der Abschied zog sich etwas länger hin als erwartet, aber um halb Elf ging es in Bozen-Nord auf die AB und wir fuhren mit dem Gespann Richtung Norden. Der immer wiederkehrende Regen störte uns überhaupt nicht, wir saßen im Trockenen. Besonders heftig wurde der Regen als wir über den Brennerpass waren. Ab München immer wieder mal trocken ... aber auch immer mal wieder nass.
Ein besonders schönes Erlebnis hatten wir auf der AB zwischen München und Nürnberg. Ein anderer Pkw fuhr direkt neben uns und hielt mir einen selbstgeschriebenen Zettel mit der Frage "Bernd" entgegen. Nach einem kurzen Nicken von mir, drehte er den Zettel um und sein Name strahlte mir entgegen. Mich haute es fast vom Sitz und bei der nächsten Rastmöglichkeit klönten wir einige Minuten zusammen. Es war ein netter Bekannter aus der Forenwelt, den wir bzw ich nun auch persönlich kennenlernen konnte. Klasse!
Kurze Zeit später überholte uns eine weitere Bekannte auf ihrer K und grüßte uns ganz lässig mit dem rausgestreckten rechten Fuß. Natürlich hupte ich zurück. Schönen Gruß! Das Handgelenk (für Insider) scheint wieder in Ordnung zu sein.
Nach einer letzten Zwischenübernachtung im Deutschen Haus in Bad Brückenau erreichten wir am darauffolgenden Tag ohne Staus oder anderer Probleme die schönste Stadt Ostfrieslands.
Das war es erstmal. Hat uns Spaß gemacht ... und das Wetter spielte entgegen aller Prognosen ebenfalls sehr gut mit.
