vom 31.05.2017 bis zum 05.06.2017 waren wir wieder auf unserer traditionellen Pfingsttour unterwegs.
Ausnahme war, dass meine Liebste nicht mit konnte/wollte, da Sie durch den Daumenbruch in Hechlingen Ende April immer noch in Ihrer Bewegungsfreiheit eingeschränkt war. Als Sozia mitzufahren war für sie keine Alternative. So waren wir eben nur zu sechst anstatt zu siebt unterwegs
1. Tag - Von Zuhause bis Taino (Lago Maggiore) – 380 km
Als Treffpunkt haben wir Hunzenschwil im Kanton Aargau abgemacht. Laut Vorabplanung sollte diese erste Tagesetappe via Brünig-Grimsel-Nufenen an den Lago Maggiore gehen.
Da die Pässe aber noch nicht geöffnet waren, musste unser Tourguide also kurzfristig umplanen.
So ging es dann eben in Richtung Vierwaldstättersee-Urnerland über den Gotthard ins Tessin.
Urnerland in Richtung Gotthard

Gotthardpass geschafft – was da schon unterwegs war


Am späten Nachmittag entlang des Lago Maggiore – mit viel Grenzgängerverkehr in Richtung Luino


Abends dann in Angera am See gemütlich zu Abend gegessen!

2. Tag - Von Taino nach Levanto (Cinque Terre) – 310 km
Nach einem ausgiebigen Frühstück in unserer Unterkunft (http://www.cascinacampaccio.it/" onclick="window.open(this.href);return false;) ging es als erstes quer durch die Po-Ebene an Novara vorbei bis in die Region Voghera.
Ab hier wurde es wieder kurviger. Der erste Pass war dann auch schon unsere Mittagspause:
Passo Penice

Anschliessend über diverse höhere und flachere Pässe und Pässchen des nördlichen Appennin zu unserem Tagesziel in der Nähe von Levanto/Cinque Terre.
Fotostopp unterwegs:

Passo Zovallo

Passo Montevacca

Passo Cento Croci

Genächtigt haben wir dann im Hotel Abetaia (http://www.hotelabetaia.it/" onclick="window.open(this.href);return false;)
Sehr freundliche Gastgeber, wo der Chef noch selber zum Kellner wird und immer zu einem Spässchen bereit ist.
3. Tag - Von der Cinque Terre in den emilianischen Appennin – 290 km
Nach einer geruhsamen Nacht war zuerst mal die Fahrt über die SP38/SP51/370 entlang der wilden Küste der Cinque Terre angesagt.
Fotostopps

Mit diesen Bähnchens fahren die Bauern in die Steilhänge um Ihre Felder/Weinberge zu bestellen

Manarola – eines der berühmten Dörfer

Nachdem wir die Gegend um La Spezia hinter uns gelassen haben, ging die Fahrt der Küste entlang zum Hauptgrund unserer Tour an dem Tag – aus kulturell/architektonischer Sicht…..
PISA – mit dem komischen Ding welches schief steht


Gleich am Dom/Campanile:

Von da aus ging es dann mehrheitlich über die SS12 vorbei an Lucca mit einem kurzen Fotostopp am
Ponte della Maddalena in Borgo a Mozzano über den Passo Abetone nach Pavullo nel Frignano – unserem Tagesziel.
Ponte della Maddalena

Rush-hour am Passo Abetone

Den Bericht für die Tage 4 bis 6 folgen…….
Grüsse aus Zürich,
Fredy