Auf dem Erzgebirgs Kammweg, ohne Motor.

[on any sunday]

Das Erzgebirge durchkämmen

Laut Wettervorhersage eine Woche lang Sonne über den erzigen Kämmen, na dann los. Am Pezeh schnell eine Fahrt mit der Deutschen Bahn gebucht. Denkste, merkwürdigerweise sind im gewünschten Zeitraum bzw. im Zug alle Fahrradplätze nicht mehr frei oder gerade ausgebucht. Wollen die mich veralbern?

Probiere es mit der Bahn App auf der mobilen Zelle und da hat schon der zweite Versuch Erfolg. Für 60 EUR bis nach Altenberg, also das im Erzgebirge, da kann man nicht meckern. Einziger Nachteil, Abfahrt 5 Uhr ab Köln HBF.

1. E-Day: Geising Sayda

Erzgebirgskammweg MTB 2020-110 EK01 by Michael, auf Flickr

Der Wecker klingelt um 4 Uhr. Aufstehen wenn es dunkel ist, schon lange nicht mehr gemacht, nicht empfehlenswert. Für das Unternehmen wurde ein alter Kamm gewählt, mein Tomac Cortez Haarteil, mit 2.1 Mythos Reifchen, 3fach Kettenblättern und Laufrädern in Kindergröße. Dafür leicht.

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Ausgerüstet mit neumodischen Bikepackingausrüstung

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zufällig von KTM, war halt das billigste. Darin wurde die Übernachtungsausrüstung verstaut.

Und als Navi das fette Montana, die Augen, das Alter.

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Für den Rest ein kleiner Rucksack.

Schnell schlaflos durch die Nacht geirrt, steht man dann früh morgens am Kölner Hauptbahnhof und besteigt das gewählte Verkehrsmittel. Dank Corona ist halt Maskenpflicht, ich habe eine gewählt, womit ich mich auch am Zielort im Zweifel tarnen kann. Außerdem mag ich keine Schlaufen um die Ohren.

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Nach erschreckend unaufgeregter Fahrt, ist man so gegen 14 Uhr am Zielort.

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Ausstieg in Giesing, schliesslich ist dort der Start des Erzgebirgs-Vogtland Kammwegs, gepfuscht wird nicht.

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Es soll der Giesingberg erklommen werden. Dieser vermittelt auch schnell, wie sich die restlichen Tage gestalten werden, Serpentinen kennen die Sachsen nicht, es wird schnell steil, ein wenig Schiebung ist immer drin, nicht Kinderwagen tauglich bedeutet, das sich lauter kleine Basaltblöckchen unvorteilhaft über den Weg verteilen, Bänke stehen nicht ohne Grund in der Gegend rum, Erholung für Wanderer oder Radler notwendig, meist versüsst durch Panorami.

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Erfrischendes Wasser meist gut verfügbar, eine Jungfer ist mir nur einmal begegnet.

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Oben angekommen, gibt es keine Aussicht, es sei den man opfert einen EUR um den Turm zu besteigen, aber eine Verpflegungsstation. Abgefahren wird auf Schotter durch das ehemalige Bergbaugebiet mit Museum und so. Für mich als alten Mineralogen durchaus interessant, aber auch da hat Corinna dicht gemacht.

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Blick zurück im Zorn, na, nicht ganz, kann man aber auch drauf verzichten und gleich in Altenberg starten, weil das liegt praktisch um die Ecke.

Dort fährt man kurz durch die Touristen und Kinderbespaßung, taucht dann wieder in den Waldraum ein, über normale Wege und Wiesen Loipen, die aber meist schlecht zu fahren sind, lieber den meist parallelen Schotter nehmen. So radelt man vor sich hin und hat dann fast unmerklich den Kahleberg erklommen, immerhin 900 m hoch. Wer will, wird hier mehr oder wenig kulinarisch versorgt.

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Der viel versprechende Kammtrail erweist sich wieder als nicht kinderwagentauglich, mit fetten Federweg, fetten Reifen und fetten Einsatz fahrbar. Ich mach da lieber am Wüsten Teich eine kleine Pause.

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Entlang der tschechischen Grenze durch ein idyllischen Tälchen, immer über die Loipe oder schmalen Asphaltweg, falls man das Gerüttel satt hat.

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So geht es auf und ab, über wieder gut fahrbare Wiesenwege mit schönen Aussichten.

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Die Orientierung ist eigentlich kein Problem, wenn notwendig stehen 1x1 Meter grosse Schilder mit KAMM auf der Wiese. Das GPS wird aber im weiteren Verlauf gute Dienste leisten, um manche Schiebung zu umfahren.

So langsam könnte der Tag zu Ende gehen, wenig Schlaf und nur Ernährung durch Seitenbacher Energiebomben, macht sich langsam bemerkbar. Aber Zeit für ein Päuschen ist immer.

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Aber der nächste Anstieg folgt, überholt von einem einheimischen Pärchen auf E-Bikes. Nette Frage beim überholen, ob das nicht anstrengend wäre...... nur wenn ich trete. Aber sie würden ja auch pfuschen.

Gegen anstrengend hilft auch nicht bunt

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und der langsam dunkel werdende Wald spuckt mich an Hotel Kreuztanne aus, verlockend, der Zimmerpreis nicht. Im nächsten Tal Ort sollen noch zwei Pensionen sein, leider gibt es nur eine und die ist zu. Das Hotel liegt wieder 2 km den Berg rauf, keine Lust. Ich entscheide mich für die Jugendherberge Sayda, liegt auch im Tal, leider im nächsten. Dumm gefahren. Als ich dort eintreffe, hat die allerdings geschlossen. Wenigstens gibt es dort einen relativ winddichten Unterstand, die Gelegenheit die Outdoor Ausrüstung zu benutzen. Auf das Keksabendmahl hätte ich aber verzichten können. Für eine halben Tag waren die 55 km und 1200 Hm nicht schlecht.

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[on any sunday]

2. E-Day: Sayda Grünthal



Dank Schlafdefizit schnelles einschlafen, Dank outdoor schnelles aufwachen, blöd.

Nochmal das Inlet über den Kopf gezogen, gerne nochmal Werbung für den Sea to Summit Expander Liner https://seatosummit.com/product/expander-liner/ ,flexibel gestrickt, im Gegensatz zu Seide etc., ist das Teil sehr stretchisch, höchst angenehm.

Gegen neun Uhr gewinnt die Sonne, die bestätigt, das der Sommer auch im Erzgebirge angekommen ist. An sich gut, aber mit zunehmenden Alter läuft mein Motor bei hohen Temperaturen nicht mehr so gut, aber noch sind es laue Morgen Grade. Da die Jugendherberge im Nirgendwo liegt, gibt es zum Frühstück Kekse und eine Energiebombe mit lecker Trinkbeutelflüssigkeit. Ausserdem muss ich noch den Sattel neu justieren, scheine doch noch gewachsen zu sein.

Das GPS führt mich wieder zurück auf den Kammweg, an sich ein lockeres bergaufrollen, komme trotzdem irgendwie nicht richtig in die Gänge und entscheide mich schon am am Schwemmteich für eine Pause. Wundere mich noch über das einsame Fahrrad, fülle meine Trinkblase mit Frischwasser und hole gerade meine Kamera raus um die Idylle festzuhalten, als sich auf dem mit hohen Gras bewachsenen Damm etwas bewegt. Es gibt sie also doch, die erzgebirgischen Jungfern. Um irgendwelchen Missverständnissen zu vermeiden, lege ich die Kamera schnell weg, winke freundlich, sie winkt zurück und wechselt die Körperseite für die nahtlose Bräune. Ganz Gentleman, besteige ich dann doch schnell mein Tomac und radle weiter.

Der Wald entlässt mich auf der Höhe bei einer Schutzhütte, die auch eine ideale Übernachtung abgegeben hätte.



Die Aussicht liefert mein nächstes Ziel, die Schwartenbergbaude. https://www.schwartenbergbaude.de



Sieht nähere aus, als sie ist. Eine schöne Wiesenabfahrt endet in Neuhausen. Gelegenheit die Flüssigkeits- und Keksvorräte aufzufüllen und Kontakt mit den Einheimischen zu knüpfen, die nur beim ersten Eindruck etwas hölzern wirken.



Der Kammweg führt mitten im Ort über einen privaten Vorgarten hart bergauf, der mitleidige Blick des grasmähenden Besitzers gibt mir zu denken. Als ich um die Ecke biege, weiss ich auch warum. Die Bienenwarnung missachtend, nicht dort stehen zu bleiben, wende ich und wähle die Strassenauffahrt, um auf der Höhe wieder zu queren. Das Asphaltband steigt auch ordentlich an und es ist High Noon, was mich veranlasst in der letzten Kurve den nächsten Stopp einzulegen. Irgendwie ist heute nicht mein Tag, eine Zitronenlimonade und eine Bombe später, hit ich die road wieder und quäle mich zum Abzweig. Der Schotter weckt irgendwie wieder meine Lebensgeister, bewege mich wieder in der Spur, fahre/schiebe den steilen Trail Richtung Baude und lasse mich vermessen.



Da ich nicht auf der Flucht bin und es nicht so läuft, ist eine grosse Pause angesagt. Gibt schlimmere Orte.



Tolle Aussicht weit nach Tschechien und das umgebene Gebirge. Und Kultgegenstände der alten und neuen Götter.



Normalerweise esse ich mittags auf Tour selten "Normalnahrung", weil ich keinen Hunger habe. Aber heute gibt es eine Ausnahme, Hähnchenstreifen mit Fritten und Salat. Da kann man auch gut kalt dran nuckeln und kann sich Zeit lassen, ein Radler hilft bei der Nahrungsaufnahme. Und zum Abschluss einen Cappu mit Herz.



Zur Belohnung gibt es einen Wiesentrail abwärts





bis nach Seiffen. Wer was schnitziges haben möchte ist hier richtig. Für mich gibt es nur schwitziges den Versorgungsweg zur Skipiste rauf, lohnt aber. Der Trail wird erst wieder verlassen, um die Talseite zu wechseln.

Hier ist der älteste MTB Marathon dauerhaft wegen Corona ausgeschildert.



Dummerweise muss ich die Abfahrt hochschieben und der Kammweg führt noch höher. Da glaube ich lieber einer GPS Alternativroute, die wenig später einem einsamen, fahrbaren Waldweg folgt, die sich bald mit meinem Track wieder vereint.

Solcher Aussicht kann ich heute nicht widerstehen, Pause...



Wattebäuschen aus der ..... Perspektive.



Ein Trail am Hang führt bis Grünthal. Kurz vor 17:00 Uhr, an der örtlichen Tanke wird aufgefüllt, schräg gegenüber sieht es interessant aus, wieder was bergaumäßiges, die Saigerhütte.

https://www.olbernhau.de/de/denkmalkomp ... u-grünthal

Hier gibt es ein Hotel, nicht günstig, aber da es auf dem weiteren Weg länger keine Unterkunft gibt, das Wetter morgen nässt, beschliesse ich, den Tag dort zu beschliessen und ein Zimmer im Haus des Anrichters zu beziehen.



Man muss sich auch was gönne können.





Noch ist der Abend milde gestimmt, soll sich ja morgen schlagartig ändern, aber mit Musik auf den Ohren und einem Schwarzbier ist das schnell egal.



Um die 30 km mit 700 Hm, mehr war heute anscheinend nicht drin, auch egal, dafür war die Strecke schön.

[on any sunday]

3. E-Day: Grünthal

Endlich ausschlafen, das Wetter sieht schon trübe aus. Der Versuch mit dem Frühstück den Zimmerpreis wieder rein zu bekommen, wird nach einer Stunde wegen Überfüllung abgebrochen. Draussen nieselt es vor sich hin, das gibt heute keinen, noch eine Übernachtung gebucht.

Eine kleine Regenpause wird genutzt und das Gelände der Saigerhütte erkundet. Ist aber leider wegen, ihr wisst schon, alles geschlossen. Aber was braucht man schon zur Gewinnung von Silber und Kupfer.

u.a. grosse Herde



Strom

Erzgebirgskammweg MTB 2020-034[/URL] by Michael, auf Flickr

Wasser



und ein Brauhaus, Silber wurde mit Bier zum glänzen gebracht.



Der Kammweg führt mitten durchs Gelände



nicht unhübsch.





Der Niederschlag vernieselt sich und gibt seinem grossem Bruder, dem Platzregen, mehr Raum. Eindeutig kein Radwetter.

Da gönnt man sich doch ein umfangreiches Abendessen, etwas eingeschränkte Auswahl wegen, ihr wisst schon. Aber Schnitzel gefüllt mit Flönz hatte ich auch noch nie. Auf die Sahne der Nachspeise verzichte ich, nur nicht übertreiben. Auf jeden Fall habe ich alles mögliche für gutes Wetter am nächsten Tag unternommen.


4. E-Day: Grünthal Satzung

Erzgebirgskammweg MTB 2020-110 EK03[/url] by Michael, auf Flickr


Ein Blick aus dem Fenster, sieht trocken aus. Beim Frühstück wird sich etwas zurückgehalten, schliesslich brauchen die Beine auch noch was Blut. Ab über das Zechen Gelände und dann lange aufwärts durch den feuchten Bergwald.

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zum Stößerfelsen

Erzgebirgskammweg MTB 2020-047[/url] by Michael, auf Flickr

mit Ausblick.



Aber bis oben war es noch ein Stück, wo sich ein einsames Bäumchen den dortigen, eher unfreundlichen Elementen, stellte. Viel Glück.



Kaum gepaust, schon kommt die Enten Patrouille vorbei.



Eine kleine Werbepause.



Noch sind die Wege breiter, das Gras strubeliger,



dafür sind die kleinen Dörfer schön rausgeputzt. Irgendwo weht eine Reichskriegsflagge, hat einer wohl beim rausputzen übersehen.

Es wird feldiger



aber wir machen den KAMM Weg frei.



In jedem Bergbaugebiet finden sich Wasser Gräben,



wer die nicht mag, darf auch idyllisch durchs Tal fahren.



Nach einem ungepflegten Loipen Intermezzo



wird es spaßig

Erzgebirgskammweg MTB 2020-063[/url] by Michael, auf Flickr

ziemlich lange auch durch Birkenwäldchen.



zügig durch das Hochtal, der Himmel wird dunkler.



Bis zur Hirtsteinbaude https://www.hirtsteinbaude.de bleibt es trocken. Auch hier kann man sich trailig durch den erzgebirgischen Wald schinden, muss man aber nicht. Ein paar hundert Meter weiter biegt die Asphaltzufahrt zur Baude ab, die auch nicht flacher ist, aber besser fahrbar.



Hatte ich schon erwähnt, das es reichlich windig war und der Sommer seinen Kumpel Herbst als Aushilfe eingestellt hatte? Deshalb keinen Besuch der vulkanischen Aufschlüsse und lieber in der Bude, äh, Baude Zuflucht gesucht. Einen warmen Tee, ein Radler und ein trockener Burger später, wird über den weiteren Tagesverlauf sinniert.

Bis Bärenstein war der Plan, aber nach dem die Baudenfrau meine Frage, ob die schwarzen Wolken in der gezeigten Richtung gerade den Bären nass machen würden, mit einem kurzen Ja beantwortete, hatte es sich ausgeplant. Leider war in der Baude kein Zimmer mehr frei, aber ein paar hundert Meter weiter in Satzung im Erbgericht https://www.erbgericht.hirtstein.de konnte ich noch unterkommen. Nach 40 km und 1000 Höhenmeter ein schwarzes Bier zu schwarzen Wolken, passt.

[Mimoto]

...was würd mir sowas gut tun, so gut. Ich würd halt nicht ankommen.

Beeindruckend...

Gruß

[Liane]

Wow auf dem Fliessenboden vor der Jugendherberge schlafen!
Alle Achtung

[on any sunday]

...was würd mir sowas gut tun, so gut. Ich würd halt nicht ankommen.

Beeindruckend...

Gruß

Mach ich ja auch nicht von Null auf Hundert. Ankommen tut man immer, halt mit zunehmenden Alter immer eher.

Wow auf dem Fliessenboden vor der Jugendherberge schlafen!
Alle Achtung

Also ich bin dafür, das man alle Campingplätze fliest. Da habe ich schon auf deutlich schlechteren Untergründen genächtigt.

[fmwag]

Klasse Bericht über den Kammweg im Erzgebirge und wieder eine schöne und noch unbekannte Gegend für unseren 3 Lebensabschnitt. Mit einer zusätzlichen Wanderung auf dem Malerweg https://www.saechsische-schweiz.de/malerweg.html" onclick="window.open(this.href);return false; und einem Dresden Besuch lässt sich diese Kammweg MTB Tour ja bestens kombinieren. Halt dann anders herum.

Bei Deinem Tomac Cortez werden Erinnerungen wach. Mein erstes MTB war ein 26" Cannondale Scalpel Carbon 26 Lefty - steht immer noch im Keller - allerdings mittlerweile in 3er Reihe und verstaubt so langsam - aber bisher zu schade um es zu verkaufen. Die Lefty des MTB müßte ich mal wieder auf Vordermann bringen und mit dem 26" fahren auch wieder mal ein paar Touren zu fahren.

Besten Dank für den ausführlichen Reisebericht und die vermutlich recht schweisstreibende Aktivität mit dem 26" Tomac Cortez

PS: 3fach Kettenblättern - was fährst Du aktuell an Deinem Tomac Cortez für eine Übersetzung ?

[H.Kowalski]

Respekt Da weißt Du was Du geleistet hast. Genial.