EnduRoMania TT

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maxmoto
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EnduRoMania TT

#1 Ungelesener Beitrag von maxmoto »

Enduromanie mit Tre Tornanti

Kurzform für die Lesefaulen und die, die unter Zeitmangel leiden.
Immer wenn Du glaubst, es geht nicht mehr
Kommt irgendwo ein Tornante her

Die EnduRoMania ist ein Erlebnis
a) Für alle, die durchweg freundliche hilfsbereite Mopped-/Buggyfahrer treffen wollen.
b) Für alle, die wunderschöne, teils unberührt scheinende Landschaft genießen wollen.
c) Für alle, die gern in Gemeinschaft einfach aber geschmacklich hervorragend essen wollen.
d) Für alle, für die „Offroad“ beginnt, wo der Weg scheinbar endet.
e) Wahrscheinlich für alle, denen es genügt Naturstraßen in herkömmlichter Form zu fahren – ohne schlechtes Gewissen.

Und jetzt wird’s ausführlich: ….

Freitag am 02.09.2016

10:30 Tornante kam mit seinem jüngsten Sohn Marcel mit PKW und Anhänger.
Für die beiden gab’s Kaffee schwarz und für uns drei Nusskuchen als 2tes Frühstück.
Zwei Taschen von mir passten noch locker in den Kofferraum und eine hatte leicht noch auf dem Rücksitz neben mir Platz.
Um 18:00 Uhr waren wir am Neusiedler See, fanden ein passendes Hotel und speisten im T-Shirt wirklich gut direkt am See.


Samstag am 03.09.2016

Um 8:00 gab’s Frühstück und um 8:30 waren wir schon wieder on the road.
Um 18:00 in Rumänien (da ist’s dann ganz automatisch schon 19:00) kamen wir in der „EnduRoMania Pension“ in Brebo Nou an.
Tornante und Marcel waren schon öfter hier – aber ich war baff – und das hörte nicht mehr auf.
Traumwetter, begeisternde Landschaft, ein uriges „Hotel“, hervorragendes Essen und unheimlic h offene, freundliche Menschen. Mopped- und UTVfahrer halt.
Marcel, der die ganze Strecke durchgefahren war, war fit wie Schnitzel, Tornante, der als Co-Pilot aufpasste, dass wir uns nicht verfahren fast genauso und ich, der ich die meiste Zeit verschlafen habe, schwächelte.
Ich bin gespannt, was mich diese Woche erwartet.
Geplant ist, dass Marcel mit seiner KTM 450 EXC und Tornante mit seinem UTV Polaris, bei dem ich der Schmiermaxe bin, hier die EnduRoMania Tracks abfahren.
Morgen kommt Tornantes älterster, Daniel nach, der auf der KTM Freeride dem Marcel und uns Gesellschaft leistet.
Bin schon ganz aufgeregt.


Sonntag am 04.09.2016

Nach dem Frühstück so gegen halb 9 wurde der Hänger von seiner Last befreit.
Während des Ausladens kam Bert auf seinem UTV (Utility Terrain Vehicle) Polaris ACE vorbei.
(Ich habe keine Ahnung und deshalb ist’s für mich als Laie ein 1-sitziger Allrad Buggy auf seine Bedürfnisse perfekt zurechtgeschneidert.)
Von Bert, der mich unglaublich beeindruckt hat, muss man ein wenig mehr erzählen.
Auf seiner Visitenkarte steht:
Bert Pein
Polaris Markenbotschafter
Handicap Mobilitätsberater
bertpain@gmx.de
Bert, den wir gestern Abend schon etwas kennengelernt haben ist heute mit uns mitgefahren.
Er selbst war Hobbysportler als Endurofahrer, Kajakfahrer, und was weiß ich was noch alles.
Seit ca. 30 Jahren ab dem Nabel querschnittgelähmt strotzt er nicht nur vor Lebensfreude wenn er mit seinem Spezialgerät fährt, auf dem hinten der Rollstuhl geschnallt ist, sondern er fährt mit dem Teil auf Strecken, die meine persönliche Vorstellungskraft sprengen (und ich bin so ziemlich alle bekannten / einschlägigen „Offroad-Alpen-Strecken“ mit dem Mopped abgefahren), dass es nicht nur eine wahre Freude ist, ihm zuzuschauen.
Nein, vor Staunen bleibt Dir der Mund offen.

Marcel, Tornantes jüngster Sohn guidete uns auf seiner KTM 450 EXC und ich muss zugeben, dass ich heilfroh war, dass meine beta daheim geblieben ist, denn
a) Habe ich noch nie so schwierige und vor allem lange schwierige Strecken erlebt.
b) Habe ich noch nie einen Fahrer selbst gesehen, der derart mit der Maschine zu verwachsen zu sein scheint und die schwierigsten Passagen mit einer unglaublichen Eleganz meistert.

Ich war ja nur der Schmiermaxe vom Tornante und habe einfach stundenlang Bauklötzer gestaunt, was
a) Mit so einem Polaris möglich ist
Wenn man
b) Soviel Erfahrung und Gefühl für das Gerät hat, wie Tornante.
Je schwieriger es wird, desto wichtiger ist es die Spur rechtzeitig zu lesen und das ist hier noch wichtiger und schwieriger als beim Moppedfahren.
Und das kann er, dass ich nur so gestaunt habe.
Am Abend lernte ich Sergio kennen.
Dr.-lng. Sergio Morariu, Vater der EndurRoMania, ist in Ungarn geboren, in Rumänien aufgewachsen und war lange Zeit als Deutscher in Peru ...
Alle Teilnehmer saßen um ein Lagerfeuer und Sergio erzählte:
Von sich:
Er war vor vielen Jahren einer der besten Basketballer, Schwimmer, Wasserballer, Judoka von Rumänien.
Er lebte über 15 Jahre in Peru wo ihn das Endurofieber packte und hat 1995 die EnduRoMania ins Leben gerufen.
Morgen startet die 147te.
Dann haben sich die ganzen Teilnehmergruppen vorgestellt.
In keiner Gruppe fehlte einer, der nicht schon einmal teilgenommen hat.
Manche schon 3x, 5x und öfter.
Es war – so habe ich es als Novize empfunden – eine unglaublich familiäre Atmosphäre.
Dann hat Sergio noch ein wenig vom Geist der EnduRoMania erzählt. Dass es nicht auf Geschwindigkeit ankommt, dass es Punkte für Fairness, Hilfsbereitschaft usw. gibt.
Schön langsam dämmerte es mir, dass ich ab Morgen als Schmiermaxe beim Tornante im Polaris die Enduromania erlebe.

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Ausladen - links neben dem Buggy stand die Freeride und hinter dem Buggy die etwas zerlegte 450 EXC.
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KTM 450 EXC, Polaris Buggy und KTM Freeride
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Bert
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Der Spezialumbau. Der Hebel links vom Lenkrad ist Gas und Bremse.
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Hinten auf bem Buggy ist der vor der Ausfahrt noch saubere Rolli.
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Auf dem Weg zur "Waldautobahn"
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Beginn der Waldautobahn. Heute konnte ab da ich beim Fahren noch nicht knipsen.
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Pause. Bert strahlt,
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... wir auch
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Landschaft
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Nach der Tour - mein Helm
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Tornantes Buggy und meine Handschuhe
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Der Rollstuhl nach der Tour
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Der Bert nach der Tour in seinem Buggy
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Der Bert nach der Tour
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Der Tornante nach der Tour. (in Bayern nennen wir so einen: a picklharter Hund)
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Tourbesprechung
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Akribischer Planer
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Re: EnduRoMania TT

#2 Ungelesener Beitrag von Mimoto »

..im Osten viel Matsch und Fun. :mrgreen:

Lesen tu' ich morgen. :L

Viele Grüße an alle.
Michael /mimoto

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maxmoto
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Re: EnduRoMania TT

#3 Ungelesener Beitrag von maxmoto »

Montag am 05.09.2016

Erste neue Erfahrung.
Ich war nur Tornantes Schmiermaxe, also der Beifahrer und habe trotzdem eine neue Beziehung zu meinem Körper:
Ich fühle ihn.
Nicht dass ich wirklich Schmerzen habe, aber er macht sich als ein Konglomerat von Muskelkater, Zwicken, Zwacken und Pochen bemerkbar.
Tornante ist mit Marcel in die Stadt zum Bahnhof gefahren um Daniel abzuholen.
Deshalb habe ich so ganz adrenalinfrei mal Zwiesprache mit meinen Körper gehalten und festgestellt: Er ist da, funktioniert und macht sich bemerkbar.

Am späten Vormittag kamen die zwei Tornanti als drei Tornanti zurück.
Wir sattelten auf und es ging so grob nach Norden.
Während es gestern vor allem tiefe Pfützen und Spurrillen bis zu einer Tiefe von 1,5m (einenmeterfünfzig) – die konnte ich gestern beim besten Willen nicht fotografieren – da musste ich mich einspreizen und festkrallen – die größte Herausforderung war, waren es heute nur Spurrillen bis knapp einen Meter, extrem steile Auf- und Abfahrten, außerordentlich kurvig und kratzend eng.
Obwohl wir auch einen nahezu völlig von Brombeersträuchern bzw. von Farn zugewachsenen Singletrail gemeistert hatten, gab es Stellen, die für den Polaris zu eng waren.
Das bemerkt man erst, wenn es fast zu spät ist. Also zurück.
Das ist nicht ganz so einfach, denn der Fahrer kann sich nicht umdrehen um nach Hinten zu schauen.
Die Spiegel kann er nicht benutzen, weil es zu eng ist und sie deshalb nicht ausgeklappt werden können.
Er muss sich auf seinen Beifahrer verlassen, der ihn mit brüllenden Worten einweist.
Brüllen deshalb, weil der Polaris – da es rückwärts bergauf geht – nicht so ganz leise ist und der Fahrer seinen Helm auf behält um sein oberstes edles Körperteil im Falle eines seitlichen Überschlages zu schützen, denn das Gelände ist etwas uneben.
Außerdem muss man vorher absprechen, was links und was rechts ist.
Warum?
Das Fahrzeug soll rückwärts fahren.
Der Fahrer sitzt in Fahrtrichtung nach vorne.
Der Einweiser steht vor dem Fahrzeug mit Blickrichtung „rückwärts fahren“.
Was also für den Einweiser links ist, ist für den Fahrer rechts – und umgekehrt.
Also muss man sich vorher absprechen, dass die Richtungsbefehle des Einweisers für den Fahrer gegeben werden und der Einweiser muss wissen, dass er „links“ brüllen muss, wenn es für ihn „rechts“ ist.
Natürlich würden Handzeichen helfen, aber als Einweiser muss man sich bewegen. Das auf sehr steilem, ziemlich holperigem und glitschigem Gelände.
Glaubt es einfach: Da fuchtelt man, die Arme zum unwillkürlichem Balancieren benutzend, dauernd herum, sodass man den Fahrer völlig verwirren würde.
Nachdem das geschafft war, musste der Polaris wieder den Berg hoch.
Da es aber ziemlich steil war und die ersten Meter in extremer Schräglage zu fahren waren, hat sich Marcel auf der Beifahrerseite auf das „Trittbrett“ gestellt und nach außen gelegt um das Gefährt am Umfallen zu hindern.
Auf dem Berg angekommen, ging es ziemlich steil nach unten.
Unten angekommen gestand mir Tornante freudestrahlend:
„Maxl, das war jetzt hardcore!“
Und ich erwiderte: „Das hatte ich nicht gebucht.“

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Aufbruch
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Von gestern - lohnt nicht zu säubern
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Der Schlaf des Gerechten
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Besuch
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on the road
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Eine saubere Freeride von Daniel, der gestern noch nicht dabei war und eine weniger saubere 450 EXC von Marcel
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Ein glücklicher Tornante
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Die Jungs bei einem waypoint
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Re: EnduRoMania TT

#4 Ungelesener Beitrag von maxmoto »

Dienstag am 06.09.2016

Für mich war heute Ruhetag!
Es hat die ganze Nacht geregnet, wovon ich aber, dank 11 Stunden Durchschlafens nichts mitbekommen habe.
Tagsüber war es bedeckt; der Nebel waberte durch die Täler.
Die Wolken hingen tief und ruhten sich auf den Berg- und Hügelspitzen aus.
Es nieselte mal und mal nicht.
Ich wurde den ganzen Tag nicht so wirklich wach und so bis gegen 14:00 tat meine lädierte Schulter ein wenig weh. Hörte dann aber schlagartig auf.
Bei der gestrigen Tour hat Tornante seinen GPS-Spot verloren. Das haben wir erst heute festgestellt.
Die Jungs haben die Bilder von Gestern angeschaut und sind mit den Moppeds los, dort zu suchen, wo sie das Teil vermuten (Zwischen den Bildern auf denen das Teil noch drauf ist und dem Bild, wo es fehlt.)
Tornante und ich haben es uns gemütlich gemacht, uns unterhalten und geplant.
Das machte uns so müde, dass wir uns so kurz nach 15:00 hinlegen mussten.
Jetzt ist’s 17:00 ich schreibe und Tornante kommt gerade.
Marcel und Daniel sind – wie alle harten Endurofahrer – noch unterwegs.
Eugen ist gerade mit neuen Gästen gekommen.
Er hat Bert, den Rollstuhlfahrer, zum Flugplatz gebracht, dessen Flug, nach seiner Meinung, um 16:59 gehen sollte.
Am Flugplatz angekommen, wollte er gleich mal einchecken.
Die Dame kam um ca. 13:45 in leichte Hektik, weil der Flug um 14:15 ging. Flugnummer 1659.
Eugen Eble ist (unter anderem) Polaris Händler. Einer von den Freundlichen wie man es sich wünscht und veranstaltet hier UTV-Touren (zum selber fahren) die man buchen kann.
http://www.Eble4x4.de" onclick="window.open(this.href);return false;
Nach meinen Erfahrung unbedingt empfehlenswert um zu sehen, ob man sich das mit dem Mopped zutraut.
Die Jungs kamen spät ohne Spot zurück. Sie hatten sich - ohne uns als Anhängsel - total verausgabt.

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Re: EnduRoMania TT

#5 Ungelesener Beitrag von maxmoto »

Mittwoch am 07.09.2016

Wir haben heute einen Touri-Tag eingelegt.
Ich vermute, die Tornanti wollten mir, der ich das erste Mal in Rumänien bin, auch ein kleines bisschen von dem Land zeigen.
So sind wir zu viert ganz bequem im PKW an die Donau gefahren um die Donau, Bâile Herculane, und das berühmte Steingesicht am Eisernen Tor an der Donau, dem rumänischen „Mount Rushmore“ zu besichtigen.
Es war interessant und meine Vorurteile bezüglich Rumänien wurden großteils bestätigt.
Die Straßen waren ok bis gut.
Der Verkehr stärker als erwartet.
Die Dörfer mit den vielen zerfallenen und nahezu verfallenden Häusern deprimierend.
Die Donau faszinierend, weil sich die Breite des Stromes unablässig zu verändern scheint.
Allerdings nahezu ohne Schiffsverkehr – und das habe ich mir anders vorgestellt.
Der Steinkopf ziemlich unspektakulär. Natürlich ist er groß und beeindruckend. Allerdings sieht er auf den Bildern wesentlich spektakulärer aus, als in echt, wenn man davor steht.
Bâile Herculane, DAS Bad des Ostens, das Baden Baden des Ostens, das Lieblingsbad von Kaiserin Sissi empfand ich als Ruinenstadt.
Daprimierend, erschütternd und der kleine Tagesausflug hat mir gezeigt: um für mich zu entscheiden, dass eine Motorradtour durch Rumänien für mich reizlos ist.
Gutes Essen für schmales Geld ist mir zu wenig.

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Re: EnduRoMania TT

#6 Ungelesener Beitrag von maxmoto »

Donnerstag am 08.09.2016

Abschlusstag – Abschlussfahrt
Gut 80 km, davon ca. 15 auf rumänischen Teerstraßen; 30 auf rumänischen Schotterschlammstrecken und 35 km auf rumänischen Waldstrecken.
Letztere zeichnen sich durch eine Vielzahl tiefer, schlammiger Wasserdurchfahrten aus.
Gottseidank hat der Polaris im Bodenblech Ablauflöcher, sodass die jeweilige Zeitspanne in der das Wasser ca. 12cm hoch stand, relativ kurz war.
Tornante hat sehr oft den „Hardcore-Knopf“ (Allrad) gedrückt.
Mit einem Wort: Eine gelungene Abschlussfahrt, die auch die beiden jungen Tornanti, die wieder mal fuhren, als schwebten sie, völlig zufrieden stellte.
Heute wird noch der Hänger bepackt und Morgen geht es Richtung Westen, sodass wir Übermorgen alle zu Hause sein werden.
Für mich war’s ein unvergessliches und unvergleichliches Erlebnis, das ich jedem von Euch gönnen und wünschen würde.
Mein Fazit:
Rumänien und die EnduRoMania ist unglaublich aber auch unglaublich abgelegen.

Tornante wird den Bericht sicher demnächst vervollständigen – evtl. auch mit bewegten Bildern.

Da wir nicht an der „EnduRoMania Classic“ sondern die „EnduRoMania anytime“ teilgenommen haben, waren für uns die km und waypoints nicht wichtig. Uns ging’s nur um Spaß. Und den hatten wir!

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Strom aus Windkraft - die Energie der Zukunft :mrgreen: - in Rumänien schon Vergangenheit.
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Re: EnduRoMania TT

#7 Ungelesener Beitrag von klauston »

Da habt Ihr es ja ordentlich krachen lassen. :L :L :L

Respekt :mrgreen:
Daprimierend, erschütternd und der kleine Tagesausflug hat mir gezeigt: um für mich zu entscheiden, dass eine Motorradtour durch Rumänien für mich reizlos ist.
Gutes Essen für schmales Geld ist mir zu wenig.
Ich kenne inzwischen viele Gegenden in Rumänien, die ich als extrem schön empfinde, und eben nicht reizlos.
Schade, das Du nicht mehr gesehen hast.
Wer sein Leben so einrichtet, dass er niemals auf die Schnauze fällt, der kann nur auf dem Bauch kriechen.

http://www.klausmotorreise.com

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Andreas W.
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Re: EnduRoMania TT

#8 Ungelesener Beitrag von Andreas W. »

Hallo Max,

Das sieht nach einem großen Offroad-Männer-Spielplatz aus.
Je nach Wetterlage gibt's offensichtlich Staub oder Schlamm gratis :)

Sehr gut finde ich, dass Eugen, der Polaris-Händler, seinen Kunden dieses Event anbietet.
Gerade hier sind die Gefährte offensichtlich in Ihrem Element, und die Kunden entsprechend happy.

Gruß Andreas

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