Die Bretagne erschien uns ein lohnendes Ziel. Na ja, obwohl man es auf den Bildern nicht sieht, von 10 Tagen hat es 9 geregnet. Drum habe ich mir später ein "Blue-Sky-Navi" zugelegt.
Die Bretagne: Wunderschöne Küsten mit dem größten Tidenhub Europas, geheimnisvolles Hinterland, riesige, vielfarbige Hortensien und jede Menge Kultur, wobei uns der Mont St. Michel am meisten beeindruckt hat.
ABER, wenn man jeden Tag im Regenoverall unterwegs ist und der nach ner Woche schon Grünspan am Cord der Halskrause ansetzt, ist's eher suboptimal.
Bei schönem Wetter sieht es sicher anders aus, wobei: an so richtig nachhaltig beeindruckende Mopedstrecken kann ich mich nicht erinnern.
Hier ein paar abfotografierte Analogbildchen.
Die Route

Im Mont St. Michel - mit überschaubaren Touristenströmen




Unterwegs
An der Nordküste hat sich ein Eremit als Steinmetz versucht




Die Stimmung war besser als das Wetter

Im äußersten Westen am Point du Raz



Am Rückweg beim Cap Frehel (da steht auch das Fort de la Latte in dem Kirk Douglas schon gedreht hat.)


Das Fort de la Latte

Irgendwo auf dem Rückweg



Nachdem ich (mit dem Auto) vorher schon zweimal bei ähnlichem Wetter in der Bretagne war ... wird's wohl mein letzter Bretagen-Besuch gewesen sein.
Aber in der Normandie
war ich noch nie.