Für nen Warmduscher wie mich ne Herausforderung.
Es hatte zwischen -30° und -35° und da die Luft so trocken ist merkt man diese extreme Kälte oft nicht schnell genug.
Es ist tatsächlich so, dass man sehr aufpassen muss und alles, was Haut ist bedecken muss, denn so ein Stückchen Haut ist eher erfroren als dass man es merkt. Und Erfrierungen sind, so blöd das klingt, vom Schmerz her ähnlich einem starken Sonnenbrand.
Ein Beispiel?
Ich habe ein Glas Cola mit ins Freie genommen um ein Zigarettchen zu rauchen.
Das Glas abgestellt und eine geraucht.
Als trinken wollte, sah das Cola merkwürdig aus. Im unteren Teil des Glases pechschwarz und drüber schwamm eine glasklare Flüssigkeit.
Das wollte ich nicht mehr trinken. Deshalb rührte ich das Glas, dass sich die zwei Flüssigkeiten wieder vermischen und schüttete den vermischten Inhalt im hohen Bogen in den Schnee.
Das Getränk gefrohr in der Luft und sank mit leichtem Knistern in den Schnee.
Ihr werdet es sehen - am meisten haben mich die Huskies fasziniert.
Angeblich mögen echte Huskies nur zwei Dinge: Laufen und Schmusen.













Die Norweger haben Trolle - Die Finnen Schamanen

Skidoo fahren

88kmh bei deutlich unter -30°. Und das als Warmduscher.

Auf nem zugefrorenem See mit ganz schön viel Schnee ein wenig driften geübt (mit Spikes)

War ein eindrückliches Erlebnis - aber einmal gemacht reicht.
