Aqui vamos... Espere los Pirineos

Reiseberichte der Iberischen Halbinsel.
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Rene13
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Re: Aqui vamos... Espere los Pirineos

#17 Ungelesener Beitrag von Rene13 »

24.05.2015
Hecho – Baliera


Ich sehe eine Leiter ungefähr 50 cm vor mir. „Was soll denn die Leiter da?“, ich reibe mir die Augen und strecke die Hand nach dieser Leiter aus.
Sie ist da, kein Zweifel. Ich schließe die Augen wieder und höre aus der Ferne – ich dämmere scheinbar wieder weg – Bärchen brummen. Ich drehe
den Kopf, öffne wieder die Augen und sehe Bärchen auf dem Tisch sitzen. Gemütlich hat er es sich gemacht, sitzt halb auf der Ortliebtasche, halb
auf meinem Pullover und hat tatsächlich einen Müsliriegel gefunden. Ich drehe den Kopf wieder und aus der Leiter wird ein Lattenrost des Bettes
über mir. „Na super“, denke ich. „Das kann ja ein großartiger Tag werden. Der Bär frisst dir die Haare vom Kopp und Du siehst Leitern, wo keine
sind! Bleib einfach liegen, das ist nicht Dein Tag!“ Aber das will ich nicht, springe auf und fange an, meine Sachen zusammenzusammeln.
So schwer und aufwändig ist das nicht, denn schließlich gibt’s auch kein Zelt abzubauen.

Innerhalb kürzester Zeit – unter Protest von Bärchen – bin ich abfahrbereit und es geht wieder los. Nach Baliera soll es heute gehen,
Das ist eine ganz schön lange Strecke. Das Navi sagte mir gestern beim Durchrechnen der Route eine Fahrzeit von 7 Stunden an. Das ist definitiv
eine sehr lange Strecke. Ich werde einfach mal sehen, wohin mich der heutige "Flow" führen wird... Irgendetwas wird sich schon finden.


Guten Morgen:




Ungefähr nach einer halben Stunde Fahrt mache ich Halt an einem kleinen – echten – Refugio in den Bergen. Ich pflege mein Videotagebuch, koche
mir einen Kaffee und frühstücke erst einmal. Die Hartwurst aus Biarritz ist wirklich prima und macht ihrem Namen alle Ehre. Nahezu steinhart
aber dafür unheimlich aromatisch. Man muss halt nur aufpassen, dass man sich die Finger nicht absäbelt, wenn man versucht, hauchdünne Scheiben
davon abzuschneiden. Aber es gelingt mir auch heute ohne den Verlust von Fingern oder Daumen das Frühstück zu beenden und den weiteren Weg
unter die Räder zu nehmen.


(Um dann doch einmal einen kleinen Einblick zu geben, wie die Tour größtenteils ablief, hier einmal eine kurze Fahraufnahme. Vielleicht auch einmal ganz interessant für die "Nicht-Moppedfahrer"...)




Und das kommt dabei heraus, wenn man einfach mal so für ein Foto anhält...


Bild
Road to nowhere...


Aber das ist im Verlauf des Morgens einfacher gesagt als getan, denn irgendwann hängt sich mein TomTom so arg auf,
dass das Gerät einen Neustart braucht. Die letzte halbe Stunde hatte das Teil nur Theater gemacht, konnte keine Satelliten finden, berechnete
falsch, fand seine Position, verlor sie wieder. Dann gabs zwei Verfahrer, wovon aber einer großartig war. Der eine führte mich auf eine Schotterpassage,
worüber ich mich Anfangs gefreut hatte. Nachher dann nicht mehr, denn aus dem Schotter wurden grobschlächtige Steine und Felsen, die mich
dann zum Umkehren zwangen.

Der andere Verfahrer hat mich zwar über eine Stunde gekostet, aber dafür bin ich durch eine Schlucht im Ordesa-Nationalpark gefahren, die ich in
solch einer Schönheit nicht erwartet hätte. Hat sich also gelohnt.


Bild
Der Ordesa Nationalpark ist riesig


Bild
Da durfte kein Gegenverkehr kommen, dafür querten Schlangen die Straße... :o


Letztlich stehe ich aber jetzt hier im Nichts und starte das Gerät neu. In der Hoffnung, dass es noch alle Daten hat (ein Verlust wäre zwar nicht hochdramatisch,
aber immerhin dramatisch) breche ich den aktuellen Bootvorgang ab, schalte es aus -Black Screen- und schalte es wieder ein. Immer noch Black Screen.
Kein lustiges Händchen-TomTom-Logo. Nichts. Nada!

Ups... Ähm... Tja... öhm...Hmmm.... Äh... „Scheisse“, denke ich so laut, dass die Piepmätse im Gebüsch augenblicklich still sind. Der eine kommt mir sehr
bekannt vor. Als er seinen Schnabel zum Piepen wieder öffnet, werfe ich ihm einen Blick zu, der ihm die Körner im Magen zu Stein werden lässt. Er hat mich
offensichtlich verstanden und hält den Schnabel. „Moah, das kann doch nicht sein. Das gibt’s doch nicht...“ Doch, gibt’s! Und zwar mitten in der Pampa.
Da, wo sich Fuchs und Hase oder Geier und Ziege „Gute Nacht“ sagen! Genau da. Nicht zu Hause, nein, hier. Ich verfluche die Technik und begebe mich
auf Fehlersuche. Fehler, von mir produziert...? Nein, gibt’s nicht.

Vielleicht doch? Vielleicht hätte ich den Bootvorgang nicht abbrechen sollen...?

Ich versuche es einfach nocheinmalmal mit einschalten. Mir wird warm und der Schweiß beginnt zu laufen. Der Piepmats wird wieder mutiger und setzt ein kurzes
"Piep" in die Atmosphäre. Ich drehe mich um, sehe ihn an und er ist sofort wieder still - „Dein Glück!“ rufe ich ihm zu. „Ich wusste es, Du bist es! Du hast mir
damals schon den letzten Nerv gekostet. Und ich schwöre Dir, diesmal geht’s Dir an den Kragen, wenn Du nicht still bist!“


(der geneigte Leser oder Leserin mag sich vielleicht erinnern: Auf meiner damaligen Tour zu meiner geliebten Insel Formentera ergab sich eine ähnliche Situation, bei der mich dieser Piepmats bis zum
"Gehtnichtmehr" nervte. Die, die die Berichterstattung nicht kennen, klicken bitte unten auf "meine Reiseberichte und wählen dann bitte "Formentera - Ida y vuelta")


Er lässt mich – zu seinem Glück – in Ruhe und ich ziehe mir im Schweiße meines Angesichtes die Handschuhe aus und drücke die seitlich angebrachte
Taste am TomTom und halte diese.

Und...?
Nix!
Und jetzt...?

Nach gefühlten Ewigkeiten (es waren, so glaube ich, nur ein paar Sekunden) zuckt ein Streifen durch das Display und das unheimlich lustige Logo (Haha) von
TomTom (zwei klatschende Hände) taucht auf. Puh, das geht schon mal. Ich warte darauf, dass das Gerät die Satelliten findet. Auch das tuts. Na, das ist ja
mal die halbe Miete. Die Karten sind auch noch da und meine Position wird angezeigt. Nun noch schnell in den Speicher geschaut und hoffentlich sind die
Routen noch da... Yippieh, auch die sind da. Also kann es wieder losgehn. So eine Erfahrung brauch ich auf meinem Trip nicht nochmal. In Schweiß zu
kommen ist ja schon ausreichend, aber auch noch in Stress?

Egal, jetzt erstmal weiter.

Natürlich muss ich ungefähr 5 Kilometer zurück fahren, denn durch das verrechnen hat mich das Gerät in die Irre geführt. Dafür entschädigt die Strecke um
so mehr. Ich bin auf der N260 unterwegs. Bis auf ganz kurze Passagen bietet die Strecke alles das, was man sich wünscht. Menschenleere kleine Single Tracks,
kleine Dörfer, Naturparks. Alles, was mein Herz begehrt und was als Alleinfahrer ohne allzu großen Risiken gefahren werden kann (seit ich wieder Papa bin,
fahre ich nochmal so vorsichtig), finde ich auf der Nationalstraße und den daran angeschlossenen, noch kleineren Straßen.

Hecho, an der A176 gelegen, hatte ich verlassen und fahre über Ebun (A176) ein kurzes Stück die N240 (nahezu Autobahn) über Berdun, Jaca nach Cartirana.
Zwischendurch gehts auch in die "Sackgasse" nach Torla, dass kann ich natürlich nicht links liegen lassen.

Bild
Sackgasse. Torla.

Jedenfalls geht es in Cartirana auf die N260 links ab Richtung Biescas und dort über Gavinas, Broto und immer weiter über diese Nationalstraße, Richtung Osten.

Ich werde verdammt müde, habe Hunger und der Terry von Pascual läuft mir immer noch hinterher. Ich befinde mich an einer klitzekleinen Ortschaft (Renanue)
und beschließe, die nächste Möglichkeit zur Übernachtung zu nehmen. Nach nahezu 270 Km und fast 100%ig in der Mitte zwischen Castejon de Sos und Castarne
werde ich fündig.

Laz Paules heißt der klitzekleine Ort, der sogar einen Campingplatz hat. Da ich wirklich verdammt fertig bin, frage ich in der Kneipe, die natürlich dem Camping-
platz angeschlossen ist (hinter der Theke im Regal steht eine ganze Batterie von Terry-Flaschen), was eine Übernachtung im Refugio kosten würde. Man antwortet,
dass man kein Refugio hätte, aber würde sich bei der Cheffin erkundigen, was ein Haus für eine Nacht kostet. Die nette Dame greift zum Telefon und klingelt bei
Cheffe an. Es wird aufgelegt und die Radebrecherei geht wieder los. Ich mit meinen paar Brocken Castillan, noch weniger Katalan, etwas mehr Englisch und in
perfektem Deutsch, die junge Dame mit ihren paar Brocken Englisch, besserem Spanisch und perfektem Katalan. Wir verstehen uns glänzend. Auch der Preis ist
akzeptabel. Wenn auch nicht so spottpreiswert wie in Hecho, aber immerhin bekomme ich für EUR 28,- ein komplettes Haus!


Bild
Mein Chalet in Laz Paules


Tiptop sauber, richtige Betten, richtiges Bettzeug, eine richtige Küche. Und eine Heizung. Also ein Haus... so, wie es sein muss! Ich bin total happy mit meiner Wahl
und frage mich so langsam, ob es überhaupt Sinn macht, das Zelt für die Touren mitzunehmen...? So preiswert mit festen Dächern über dem Kopf und dann noch
in so einer Qualität... Warten wirs ab. Erstmal bedanke ich mich fein, zahle auch schon – da ich ja morgen auch wieder früh los möchte - und richte mich ein. Schnell
sind die wichtigsten Sachen aus den Koffern geholt – natürlich auch ein leckerer Eintopf und es kann gegessen werden.


Bild
Wer's denn unbedingt sehen möchte...


Ich überlege auch nach dem Essen in die Kneipe zu gehen, aber das verwerfe ich. Ich beschließe lediglich einen Schritt in den kleinen Supermarkt zu tun und mir
eine Milch für meinen Kaffee und drei Dosen Bier zu kaufen. Mehr nicht. Heute jedenfalls nicht mehr. Ich genieße es in dem sauberen Haus, koche mein Essen,
anschließend meinen Kaffee (ohne Terry) und setze mich dann mit einer Dose Bier auf die Veranda.

Ach, ist das herrlich, diese Stille .....

...die unterbrochen wird, von einem unheimlichen, spanischen Gemaule, Gezeter und Gemotze. Häh?

Eine spanische Großfamilie hat sich mir gegenüber wohl schon vorher in zwei Häuser einquartiert und tut alles dafür, dass die Ruhe sich einfach nicht durchsetzen
kann. Ich horche in mich hinein: Bin ich wirklich der Deutsche, der Ruhe und Erholung im Urlaub sucht und sich vom Pups unter der Decke stören lässt...? Nein,
das bin ich nicht, antworte ich mir ehrlich und wahrheitsgetreu, aber das überschreitet auch meine Grenzen. Ich versuche das Beste daraus zu machen und ärgere
mich fast schon, dass ich nur drei Dosen Bier gekauft habe, als dann doch endlich Ruhe einkehrt. Ab und zu wird noch ein wenig gezetert aber immerhin schaffe
ich es mein Videotagebuch aktuell zu halten. Irgendwann ist dann wirklich absolute Stille eingekehrt und ich lege mich ins kuschelweiche Bett.

Ich werde wach. Mitten in der Nacht habe ich das Gefühl, es wäre draußen taghell! Ich schaue aus dem Schlafzimmerfenster und glotze schlaftrunken vor die
Ziegelmauer, die etwa ein Meter hinter dem Haus steht. Hm, hell. Wieso?

Ich stehe auf und gehe auf die Veranda. Es ist wirklich fast taghell, aber nicht von den paar Laternen, die auf dem Grundstück stehen, auch nicht von den zwei
Straßenlaternen, die Las Paules nachts erhellen sollen. Nein, das ist es nicht.

Ich lasse vorsichtig meinen Blick nach oben wandern und bin froh, dass ich das erwartete Ufo im Landeanflug nicht entdecke. Nein, eben kein Ufo, aber da wo eins
herkommen könnte, das leuchtet, wie ein Varta-Volkssturm Flakscheinwerfer: Die Sterne reflektieren das Sonnenlicht so extrem, dass es wirklich nahezu taghell
ist und es ist kein Mond zu sehen. Solch einen Sternenhimmel gab es früher mal (so vor etwa 20 Jahren noch) auf Formentera zu sehen. Heute ist da so viel Umgebungslicht,
dass man vielleicht nur noch die Hälfte der Sterne sehen kann. Von zu Hause ganz zu schweigen. Naja, jedenfalls drehe ich mich, bis mir schwindelig ist und bin
total begeistert. Karussell ohne Hydraulik und das alles für EUR 28,00 !!!

Nachdem mir schwindelig genug ist, bewege ich mich wieder ins Bett und versuche wieder in den Schlaf zu finden, was nicht ganz einfach ist. Ich scheine es dann
doch aber geschafft zu haben, denn schließlich wache ich am nächsten Morgen wieder durch das Gebrumme von Bärchen auf.


Was wirklich geschah...:
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Tabbi
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Re: Aqui vamos... Espere los Pirineos

#18 Ungelesener Beitrag von Tabbi »

Toller Bericht.
Hätte nie gedacht, das tatsächlich Motoradfahrer aus meiner Ecke gibt, die mit dem Bike die Pyrenäen anfahren (möchte ich mal machen) und ich mache mir einen Kopf wie ich mit meiner Katie das machen soll.
(werde bestimmt noch Fragen dazu haben).

Schön beschrieben und auch die Idee mit dem "wie es wirklich war".

Weiter so.
Tabea

It´s not the speed that kills. It´s the sudden stop!

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Rene13
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Re: Aqui vamos... Espere los Pirineos

#19 Ungelesener Beitrag von Rene13 »

Tabbi:
Das wichtigste ist: Einfach nicht überlegen, sondern machen!
Ich hab mir vor meiner ersten Reise auch noch Kopf gemacht, was alles passieren kann. Was ist wenn? Und wie kannst Du dir helfen..?
Vergiss das alles. Wir leben in Europa. Auch mitten in einem Nationalpark an der äußersten Ecke kommt - Supergau - spätestens mal
nach zwei, drei Tagen ein Auto mit nem Park-Ranger vorbei. Selbst auf Island ist das so. Das ist mein erklärtes Ziel für 2017, aber ob ich
das hinbekomme, weiß ich aktuell noch nicht. Da gehen mehr als 2 Wochen Zeit drauf und wer hat die schon, wenn er/sie auch noch
Familie hat (das sollte nicht negativ klingen...).

Also: Volltanken, packen, losfahren!

Das wichtigste ist, ein zuverlässiges Mopped. Und mit ner Babääähm... wenns nicht gerade ne LC4 ist...
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neo71
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Re: Aqui vamos... Espere los Pirineos

#20 Ungelesener Beitrag von neo71 »

Moin zusammen, schließe mich meinen Vorrednern an. Sehr schön und toll geschriebener Reisebereicht. :L Die Pyrenäen stehen bei mir auch mal wieder auf der Liste für nächstes Jahr. Mal sehen was sich realisieren lässt.
Tabbi hat geschrieben:Toller Bericht.
Hätte nie gedacht, das tatsächlich Motoradfahrer aus meiner Ecke gibt, die mit dem Bike die Pyrenäen anfahren (möchte ich mal machen) und ich mache mir einen Kopf wie ich mit meiner Katie das machen soll.
(werde bestimmt noch Fragen dazu haben).
@Tabbi: Das mit der Anreise habe ich letztes Jahr auch auf eigener Achse gemacht. Geht alles und auch alles ohne Autobahn. Ich bin quer durch Frankreich an die Atlantikküste nach Arcachon und dort ein paar Tage Badeurlaub. Und dann runter in die Pyrenäen und quer durch. Dann durch Frankreich, Italien, Schweiz und Österreich wieder nach Hause. Das waren in drei Wochen über 7500km die richtig viel Spaß gemacht haben :D Das war zwar mit ner Honda Varadero aber mit der 990er hätte ich das genau so auch gemacht und werde es nächstes Jahr wenn es so sein sollte auch machen ;)

Gruß
Arne
Benjamin Franklin meinte: "Viele Menschen sterben mit 25, aber werden erst mit 75 beerdigt."
Du hast Träume? Gut! Das heißt, du lebst noch. Aber Träume sind nicht zum Träumen da, sondern zum Leben.
Morgen ist der zweitbeste Tag, um deine Träume zu verwirklichen. Der beste ist heute.

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2wheeler
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Re: Aqui vamos... Espere los Pirineos

#21 Ungelesener Beitrag von 2wheeler »

Hallo Rene

sehr toll bisher und ein wirklich abwechslungsreicher Reisebericht. Kleinen Vorteil habe ich - die Gegend ist mir nicht unbekannt. :L

bin gespannt wie es weiter geht :D

:mrgreen:
Bild 3,3 L /100 km

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Mimoto
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Re: Aqui vamos... Espere los Pirineos

#22 Ungelesener Beitrag von Mimoto »

Herrengedeck de Hecho
... :lol:

Hallo René,

es ist einfach nur herrlich Dir bei Wort und Bild zu folgen.
Diese Art der Schreiberei mit dem Bärchen, ich fang schon an zu überlegen "was denkt er jetzt wohl" .. mehr und mehr wird er auch mir real, muss ich nun auf's Sofa... :mrgreen: Ich weiss, er ist real. :lol:

Das mit dem Micro ist echt klasse, selbst beim Fahren kann man Dich noch sehr gut verstehen, gib mal bitte einen Link zu dem Teil.

Bin gespannt wie es weitergeht und auch liebe Grüße an den Maks und deren Mutter und natürlich auch Bärchen... :L
Michael /mimoto

Sterbe mit Erinnerungen, nicht mit Träumen.


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TomK
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Re: Aqui vamos... Espere los Pirineos

#23 Ungelesener Beitrag von TomK »

Servus René,

Danke fuer die Kurzweil :L

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Rene13
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Re: Aqui vamos... Espere los Pirineos

#24 Ungelesener Beitrag von Rene13 »

Gerne...

Ich hab total meinen Spaß, wenn ich mir vorstelle, dass Michael nun zwecks Therapie auf einer Couch liegt,
weil er vom Bärenfieber befallen ist. Aber, seis drum, ich hab das schon hinter mir und hab Bärchen einfach akzeptiert.

Es sollte halt jeder seinen Harvey haben ;-)
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