Nu aber mal…Unterrock doppelt geschlagen….und ab in den Westen!!
Queenstown, Basis-Camp fuer die Westkueste.
Schon vorm Fruehstueck ist “Tiger-Dave” da, die ersten 200+km von Hobart schon unterm Guertel.
Die blaue Tiger ist also wieder dabei fuer’s lange Wochenende.
Bei Poatina geht’s in die Huegel, an Miena vorbei (da war’n wir doch erst vor’n paar Tagen? Der Morgen mit dem Eis auf’m Zelt …kopfkratz), dann auf den festen Lehm + Grob-Split Mix, mit Karacho ueber die Hochebene nach Bronte Park. Kein Staub…kaum Schlagloecher oder sonstiges Boeses, das macht Spass.
Dann gibt’s ‘nen ausgedehnten Besuch bei “The Wall”
http://www.thewalltasmania.com/indexms.html" onclick="window.open(this.href);return false; um auszuchecken, wie’s ueber die letzten paar Jahre so weitergegangen ist.
Der Besuch hier ist’n absolutes MUSS!!....und obwohl ich fuer Kunst im Generellen nicht mehr als 2 Sekunden ueber hab’ (die erste zum hingucken, die 2te zum Kopfschuetteln), dieses
KunstHANDWERK hier ist einfach faszinierend.
Die mueden $8.50 Eintritt sind’s immer wieder wert, mal reinzuschauen. (keine Kameras erlaubt)
Kenny kommt nach seinen Familienbesuchen auch wieder dazu….am Nachmittag geht’s dann fuer jeden individuell nach Queenstown.
Die 120km Kurvenwalzer sind was, dass jeder fuer sich selbst fahren sollte.
Per gutem Asphalt geht’s durch Tassie’s westliche Einsamkeit, fuer die ersten 80km gibt’s nicht mal ‘ne Einfahrt zu ‘nem Haus oder Gebaeude irgendwo abseits der Strasse….keine Strom- oder Telefonleitungen, keine Masten, keine Handy-Antennen….
NICHTS!
Vom letzten Hoehenruecken vor Queenstown kann man in die alte North Mount Lyell schauen….oder eher, was so ueber ist von der alten Kupfer-Mine.
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