Kochen unterwegs...
Re: Kochen unterwegs...
Diese kleinen Hobo Öfen sind schon lustig, aber man benötigt vor Ort definitiv Holz oder Tannenzapfen oder Ähnliches.
Ich sehe es eher als Gimmick. Für Reisen eher nicht geeignet.
Bei den Gasöfen, sicher toll bei uns in Mitteleuropa.
Aber bei denen hast das Problem das man die Gaskartuschen nicht überall bekommt, wenn man die mitführen muß wird es blöde und bei Kälte oder in großen Höhen gehen die nicht mehr.
Wenn man such mit einem Multifuel Ofen al auseinandergesetzt hat sind die schnell zu bedienen.
Ich sehe es eher als Gimmick. Für Reisen eher nicht geeignet.
Bei den Gasöfen, sicher toll bei uns in Mitteleuropa.
Aber bei denen hast das Problem das man die Gaskartuschen nicht überall bekommt, wenn man die mitführen muß wird es blöde und bei Kälte oder in großen Höhen gehen die nicht mehr.
Wenn man such mit einem Multifuel Ofen al auseinandergesetzt hat sind die schnell zu bedienen.
Wer sein Leben so einrichtet, dass er niemals auf die Schnauze fällt, der kann nur auf dem Bauch kriechen.
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Re: Kochen unterwegs...
Hallo zusammen,
ich bin so eher der Mitleser hier im Forum.....jetzt kann ich auch mal was schreiben ;-)
Ich habe mir letztes Jahr einen Trangia 27/7 zugelegt.
Auf diversen Reisen ist es auch schon im Einsatz gewesen.
Es ist ein Spiritus-Brenner. Dazu habe ich eine 1/2 l Brennstoff-Flasche
ich kann das Teil nur empfehlen.
Hier die Daten:
Einzelheiten zu 27-1 HA:
Max Effekt: 1000 W
Material: Hartanodisiertes Aluminium
Mindestkochzeit für 1 Liter Wasser: 10
Verpackungsmaß (Länge x Breite x Höhe): 18,5 x 10 cm (inkl. der 2 Töpfe und der Pfanne ... also "all in")
Windschutz: Ja
Gewicht: 690 g
Brennstofftyp: Spiritus
Piezo-Zündung: Nein
Gruß
Andi
ich bin so eher der Mitleser hier im Forum.....jetzt kann ich auch mal was schreiben ;-)
Ich habe mir letztes Jahr einen Trangia 27/7 zugelegt.
Auf diversen Reisen ist es auch schon im Einsatz gewesen.
Es ist ein Spiritus-Brenner. Dazu habe ich eine 1/2 l Brennstoff-Flasche
ich kann das Teil nur empfehlen.
Hier die Daten:
Einzelheiten zu 27-1 HA:
Max Effekt: 1000 W
Material: Hartanodisiertes Aluminium
Mindestkochzeit für 1 Liter Wasser: 10
Verpackungsmaß (Länge x Breite x Höhe): 18,5 x 10 cm (inkl. der 2 Töpfe und der Pfanne ... also "all in")
Windschutz: Ja
Gewicht: 690 g
Brennstofftyp: Spiritus
Piezo-Zündung: Nein
Gruß
Andi
Kurt Marti: „Wo kämen wir hin, wenn jeder sagte, wo kämen wir hin und keiner ginge, um zu sehen, wohin wir kämen, wenn wir gingen.“
- mikettr600
- Beiträge: 929
- Registriert: Mittwoch 6. Juli 2016, 11:19
- Wohnort: Nähe Nürnberg
Re: Kochen unterwegs...
Interessantes Thema, muß aber gestehen bei den Reisen in Europa habe ich es bisher noch nicht gebraucht. Außer bei meiner ersten Reise nach Split mit dem Motorrad, da hatte ich so einen kleinen Gaskocher und Töpfe, Besteck, ... mit. Habe damit aber eigentlich nur Teewasser warm gemacht- dafür war mir das viel zu viel Gepäck.
Ich nehme mir Instantpulver mit, was ich sonst (koche sehr gerne, ohne jegliche Fertigware...) komplett vermeide. Aber für Urlaub kann ich damit leben. Die z.B. 5 Minutenterrinen öffne ich alle und schütte den Inhalt von 5-6 Behältern in eine Tüte. Die Tüte kommt dann in einen dieser Behälter und damit sehr viel Platz gespart. Bei mehreren Sorten entsprechend anders verstauen.
Außerdem habe ich einen kleinen Reisetauchsieder mit und eine Blechtasse. Ich nutze einen mit 220 V, habe aber auch einen mit 12 V. Damit ist eine Tassenportion heißen Wasser schnell gemacht- sowohl für Suppe als auch Tee. Das reicht mit eigentlich, muß nicht jeden Tag richtig kochen- und für Instantnudeln oder Kartoffelbrei braucht man nur heißes Wasser. Sonst reicht auch mal ein Stück Brot oder ich gehe was essen- außer in sehr abgelegenen Gegenden bietet sich da meist eine Möglichkeit.
Ich bin natürlich nicht viele Wochen oder Monate unterwegs, aber ich glaube mir würde das auch auf längeren Reisen reichen, zumal es ja die 12V- Variante gibt und Strom hat man ja am Moped. Das ganze Zeugs zum Kochen nimmt schon sehr viel Platz weg...
Ich nehme mir Instantpulver mit, was ich sonst (koche sehr gerne, ohne jegliche Fertigware...) komplett vermeide. Aber für Urlaub kann ich damit leben. Die z.B. 5 Minutenterrinen öffne ich alle und schütte den Inhalt von 5-6 Behältern in eine Tüte. Die Tüte kommt dann in einen dieser Behälter und damit sehr viel Platz gespart. Bei mehreren Sorten entsprechend anders verstauen.
Außerdem habe ich einen kleinen Reisetauchsieder mit und eine Blechtasse. Ich nutze einen mit 220 V, habe aber auch einen mit 12 V. Damit ist eine Tassenportion heißen Wasser schnell gemacht- sowohl für Suppe als auch Tee. Das reicht mit eigentlich, muß nicht jeden Tag richtig kochen- und für Instantnudeln oder Kartoffelbrei braucht man nur heißes Wasser. Sonst reicht auch mal ein Stück Brot oder ich gehe was essen- außer in sehr abgelegenen Gegenden bietet sich da meist eine Möglichkeit.
Ich bin natürlich nicht viele Wochen oder Monate unterwegs, aber ich glaube mir würde das auch auf längeren Reisen reichen, zumal es ja die 12V- Variante gibt und Strom hat man ja am Moped. Das ganze Zeugs zum Kochen nimmt schon sehr viel Platz weg...
gugst Du- wenn Du mehr über mich wissen willst:
Youtube: Mike-auf-Tour oder auf: https://mike-auf-tour.jimdo.com/" onclick="window.open(this.href);return false;
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- mikettr600
- Beiträge: 929
- Registriert: Mittwoch 6. Juli 2016, 11:19
- Wohnort: Nähe Nürnberg
Re: Kochen unterwegs...
Hier ist villeicht eine ganz interessante Seite: https://www.bw-online-shop.com/benzinko ... odell.html" onclick="window.open(this.href);return false;
gugst Du- wenn Du mehr über mich wissen willst:
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- pässefahrer
- Beiträge: 4279
- Registriert: Samstag 19. Oktober 2013, 22:21
- Wohnort: Allgäu
Re: Kochen unterwegs...
Wir sind da Minimalisten.
Kochen tun wir nur morgens den Kaffee und abends mal ne Tütensuppe, wenn wir kein Restaurant finden. Und dazu braucht es sehr wenig Ausrüstung.
Wir benutzen dafür einen Esbitkocher. Das Ding ist günstig, klein, leicht und funktioniert IMMER, wenn man Brennstoff hat. Mit Holz geht es auch.
Ein Windschutz dazu ist empfehlenswert. Für größere Kochaktionen ist der Kocher allerdings wenig geeignet.
https://www.amazon.de/Esbit-Taschenkoch ... th=1&psc=1" onclick="window.open(this.href);return false;
https://www.amazon.de/Hikenture-Windsch ... utz+kocher" onclick="window.open(this.href);return false;
Da gibt's sogar ein Filmchen dazu.
Kochen tun wir nur morgens den Kaffee und abends mal ne Tütensuppe, wenn wir kein Restaurant finden. Und dazu braucht es sehr wenig Ausrüstung.
Wir benutzen dafür einen Esbitkocher. Das Ding ist günstig, klein, leicht und funktioniert IMMER, wenn man Brennstoff hat. Mit Holz geht es auch.
Ein Windschutz dazu ist empfehlenswert. Für größere Kochaktionen ist der Kocher allerdings wenig geeignet.
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https://www.amazon.de/Hikenture-Windsch ... utz+kocher" onclick="window.open(this.href);return false;
Da gibt's sogar ein Filmchen dazu.
Zuletzt geändert von pässefahrer am Freitag 23. November 2018, 18:52, insgesamt 1-mal geändert.
Gruß Bernd
meine Reiseberichte
Unterwegs mit KTM 890 Adventure R und Yamaha WR 450 F
Ein Urlaub ohne Motorrad ist möglich, aber sinnlos.
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- pässefahrer
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- Registriert: Samstag 19. Oktober 2013, 22:21
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Re: Kochen unterwegs...
Gibt es keine Batterieprobleme am Moped, wenn man einen dreiviertel Liter Wasser heiß macht (4 Tassen Kaffee)? Dann wäre das für uns evtl. auch was.mikettr600 hat geschrieben:Außerdem habe ich einen kleinen Reisetauchsieder mit und eine Blechtasse. Ich nutze einen mit 220 V, habe aber auch einen mit 12 V. Damit ist eine Tassenportion heißen Wasser schnell gemacht- sowohl für Suppe als auch Tee.
Gruß Bernd
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Re: Kochen unterwegs...
Hallo,
wenn man nicht mehr als Kaffee, Tee oder Nudelsnack zubereiten möchte ist der angesprochene Tauchsieder gar nicht schlecht. Meistens zeltet man auf einem Campingplatz und da gibt es den nötigen Strom. Ich hätte Bedenken einen 12V-Tauchsieder am Mopped anzuschließen.
Der wichtigste "Kocher" wurde noch gar nicht erwähnt.
Gruß
Frido
wenn man nicht mehr als Kaffee, Tee oder Nudelsnack zubereiten möchte ist der angesprochene Tauchsieder gar nicht schlecht. Meistens zeltet man auf einem Campingplatz und da gibt es den nötigen Strom. Ich hätte Bedenken einen 12V-Tauchsieder am Mopped anzuschließen.
Der wichtigste "Kocher" wurde noch gar nicht erwähnt.
Gruß
Frido
Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist, werdet Ihr merken, dass man Geld nicht essen kann.
-
- Beiträge: 1331
- Registriert: Donnerstag 21. September 2017, 09:50
- Wohnort: Bern Schweiz
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Re: Kochen unterwegs...
Hallo
Der passende Kocher und Töpfe/Pfannen, spannendes Thema, gibt wieder mal kein richtig oder falsch, nur Vorlieben.
Wieviel wird gekocht, welcher Brennstoff ist am leichtesten erhältlich, Packmass, Preis, Zeit, ...
Brennstoff:
Für den Buschwanderer ist Holz im Überfluss vorhanden, beim Motorradfahrer ist es Bleifrei das jeder dabei hat (sind die E-Bikes mal da ist der Induktionsherd nicht mehr weit), hat es Campinginfrastruktur ist Gas auch ausreichend erhältlich.
Selbst für tiefe Themperaturen gibt es Spezialgas.
Mein erster Kocher (1993) war Gas mit Steckkartusche und Piezozündung (all-in-one mit Deckel), dazu ein faltbarer Alu Windschutz und sehr dünne Chromstahltöpfe.
Fast wie im ersten Video vom TO. Das hat sehr hoch gebaut und war immer etwas kippanfällig. Ging aber immer gut.
Innerhalb Europas gebraucht und immer rechtzeitig eine neue Kartusche gefunden.
Steckkartusche kann ich nicht mehr empfehlen, war aber damals das günstigste und am meisten verbreitete System.
Die dünnen Chromstahltöpfe liessen sich gut reinigen aber alles ausser Wasser brannte immer wieder an.
Mein zweiter Kocher (1996) war dann ein kleines Trangia-Set mit dem Spirituskocher.
Top war das Packmass und der durch die Bauart integrierte Windschutz/Stabilität.
Die Töpfe waren unbeschichtetes Aluminium, durch die Materialdicke brannte weniger an aber dann mühsam zum reinigen.
Die Heizleistung des Spiritusbrenners war in Ordnung aber nicht fantastisch.
Die Spritsuche war in Nordamerika eine Herausforderung (habe dann im Supermarkt "Fondue Fuel" gefunden).
Regulieren des Brenners sehr mühsam, meist einfach volle Pulle.
Bis da hatte ich Benzinkocher nicht auf meinem Radar aber mein dritter Kocher (2010) war ein Coleman "Unleaded Feather 442".
Das war ein Fehlkauf, nicht unbedingt der Fehler des Kochers, ich fand ihn nicht praktisch und zudem sah ich Probleme den in den Flieger zu nehmen.
Der liegt noch immer irgendwo im Keller rum.
Mein vierter Kocher (2011) war der Primus Omnifuel, wie schon vom TO vorgestellt.
Dazu das beschichtete Alu Topfset von MSR, den kleinen Topf habe ich wegen nichtgebrauch in einem Hostel gelassen, die teure Bratpfanne aus dem selben Material wurde bald gegen eine $10 billig Alu-Teflon Bratpfanne gewechselt.
Ich habe unterwegs einige Benzinkocher bei anderen Reisenden gesehen aber keiner hat mich mehr überzeugt als der Omnifuel, sehr selten muss gereinigt werden, jedes Teil stabil und durchdacht.
Der hohe Preis ist berechtigt, habe damit mehr gekocht als mit den anderen Kochern zusammen. Den Alu-Rollwindschutz habe ich mittlerweile ersetzt.
Einzig der Sound ist nicht jedermanns Sache, der ist schon laut, romantisches Kerzenlicht Fondue ist nicht die Stärke dieses Kochers.
Da ich die letzten beiden Urlaubsreisen mit dem Fahrrad unterwegs war machte Benzin für mich keinen Sinn, also habe ich die Düse gewechselt und auf Gas umgestellt.
Die Benzinflasche und Pumpe blieb zuhause, die grosse Gasflasche hielt beide Male mehr als nötig, habe aber auch nicht so viel gekocht wie früher.
Benzinkocher empfehle ich nur jemandem der die Campinginfrastuktur verlässt oder gerne mit Feuer spielt.
Vorheitzen macht Spass, ist aber schon gewöhnungsbedürftig und sicher nicht jedermanns Sache.
Einfacher Gaskocher und die beschichteten Alu Töpfe passt für die meisten Reisen in Europa oder die anderen 1.Welt Länder.
Kochen beim Camping ist mehr als nur kochen, viel Spass allen Köchen beim kochen.
gruss sushi
Der passende Kocher und Töpfe/Pfannen, spannendes Thema, gibt wieder mal kein richtig oder falsch, nur Vorlieben.
Wieviel wird gekocht, welcher Brennstoff ist am leichtesten erhältlich, Packmass, Preis, Zeit, ...
Brennstoff:
Für den Buschwanderer ist Holz im Überfluss vorhanden, beim Motorradfahrer ist es Bleifrei das jeder dabei hat (sind die E-Bikes mal da ist der Induktionsherd nicht mehr weit), hat es Campinginfrastruktur ist Gas auch ausreichend erhältlich.
Selbst für tiefe Themperaturen gibt es Spezialgas.
Mein erster Kocher (1993) war Gas mit Steckkartusche und Piezozündung (all-in-one mit Deckel), dazu ein faltbarer Alu Windschutz und sehr dünne Chromstahltöpfe.
Fast wie im ersten Video vom TO. Das hat sehr hoch gebaut und war immer etwas kippanfällig. Ging aber immer gut.
Innerhalb Europas gebraucht und immer rechtzeitig eine neue Kartusche gefunden.
Steckkartusche kann ich nicht mehr empfehlen, war aber damals das günstigste und am meisten verbreitete System.
Die dünnen Chromstahltöpfe liessen sich gut reinigen aber alles ausser Wasser brannte immer wieder an.
Mein zweiter Kocher (1996) war dann ein kleines Trangia-Set mit dem Spirituskocher.
Top war das Packmass und der durch die Bauart integrierte Windschutz/Stabilität.
Die Töpfe waren unbeschichtetes Aluminium, durch die Materialdicke brannte weniger an aber dann mühsam zum reinigen.
Die Heizleistung des Spiritusbrenners war in Ordnung aber nicht fantastisch.
Die Spritsuche war in Nordamerika eine Herausforderung (habe dann im Supermarkt "Fondue Fuel" gefunden).
Regulieren des Brenners sehr mühsam, meist einfach volle Pulle.
Bis da hatte ich Benzinkocher nicht auf meinem Radar aber mein dritter Kocher (2010) war ein Coleman "Unleaded Feather 442".
Das war ein Fehlkauf, nicht unbedingt der Fehler des Kochers, ich fand ihn nicht praktisch und zudem sah ich Probleme den in den Flieger zu nehmen.
Der liegt noch immer irgendwo im Keller rum.
Mein vierter Kocher (2011) war der Primus Omnifuel, wie schon vom TO vorgestellt.
Dazu das beschichtete Alu Topfset von MSR, den kleinen Topf habe ich wegen nichtgebrauch in einem Hostel gelassen, die teure Bratpfanne aus dem selben Material wurde bald gegen eine $10 billig Alu-Teflon Bratpfanne gewechselt.
Ich habe unterwegs einige Benzinkocher bei anderen Reisenden gesehen aber keiner hat mich mehr überzeugt als der Omnifuel, sehr selten muss gereinigt werden, jedes Teil stabil und durchdacht.
Der hohe Preis ist berechtigt, habe damit mehr gekocht als mit den anderen Kochern zusammen. Den Alu-Rollwindschutz habe ich mittlerweile ersetzt.
Einzig der Sound ist nicht jedermanns Sache, der ist schon laut, romantisches Kerzenlicht Fondue ist nicht die Stärke dieses Kochers.
Da ich die letzten beiden Urlaubsreisen mit dem Fahrrad unterwegs war machte Benzin für mich keinen Sinn, also habe ich die Düse gewechselt und auf Gas umgestellt.
Die Benzinflasche und Pumpe blieb zuhause, die grosse Gasflasche hielt beide Male mehr als nötig, habe aber auch nicht so viel gekocht wie früher.
Benzinkocher empfehle ich nur jemandem der die Campinginfrastuktur verlässt oder gerne mit Feuer spielt.
Vorheitzen macht Spass, ist aber schon gewöhnungsbedürftig und sicher nicht jedermanns Sache.
Einfacher Gaskocher und die beschichteten Alu Töpfe passt für die meisten Reisen in Europa oder die anderen 1.Welt Länder.
Kochen beim Camping ist mehr als nur kochen, viel Spass allen Köchen beim kochen.
gruss sushi