Korsika
Korsika
oder: der Versuch, eine Reise von 2010 wiederzubeleben
Ich durfte die Insel vor vielen Jahren schon einmal mit zwei Freunden erleben und habe wohl so oft davon geschwärmt, dass jetzt wohl endlich die Zeit dafür gekommen ist. Um die Belastung der Anfahrt für Anke gering zu halten wollen wir erstmalig die Vorzüge des Autoreisezuges nutzen und rollen am Sonntagmorgen bei strömendem Regen die 80 km nach Düsseldorf bevor wir es uns im Abteil gemütlich machen. In Neu - Isenburg steigt ein Paar zu, dass per Motorrad auf dem Weg nach Sizilien ist und wir erleben einen tollen Abend bei interessanten Gesprächen.
Nach einer unruhigen Nacht kommen wir morgens um 7:00 in Alessandria an und geraten bei sommerlichen Temperaturen bereits bei der Entladung des Motorrades ins Schwitzen. Da unsere Fähre im nahen Savona erst Abends ablegt, können wir mit viel Zeit im Gepäck über kleinste Straßen durch Ligurien wandern und genießen die Landschaft incl. ausgedehnter Pausen
Wir lassen uns weit westlich treiben und stehen irgendwann vor der Kulisse von Castelvecchio di Rocca Barbena:
Kurz darauf erreichen wir beim Capo di Noli die Küstenstraße, die sich hoch über der Steilküste entlang windet und decken uns mit Proviant für eine Brotzeit ein, bevor wir auf die Nachtfähre Richtung Bastia rollen.
Nach einer ruhigen Überfahrt lassen wir erst einmal alle anderen Fahrzeuge im Rückstau der Hafenausfahrt vorbei und genießen das Treiben im Hafen in aller Ruhe bei einem Kaffee.
Wir entscheiden uns für die Umrundung des Cap Corse gegen den Uhrzeigersinn und haben bereits 10 Minuten später allen Trubel hinter uns gelassen Eine herrliche Fahrt; begleitet von vielen Aaaaahs und Oooohs, die von den traumhaften Ausblicken verursacht werden. Links die Berge, rechts das offene Meer und dazwischen kleine Orte wie Erbalunga mit seinem kleinen Hafen
Einen halben Tag später haben wir den nördlichsten Punkt der Insel erreicht und blicken auf die Ile de la Giraglia:
An der Westseite des Kaps verzieht sich der Nebel und die Straße windet sich vielversprechend in Richtung Süden
Kurz darauf eröffnet sich der Blick auf St Florent am gleichnamigen Golfe
bevor wir über die kurvenreiche D81quer durch die Desert des Agriates nach L'ile Rousse fahren und uns im Osten des Städtchens auf dem Camping Les Olivier für die nächsten Tage einrichten. Von dort genießen wir einen schönen Blick über die Bucht mit dem vorgelagerten Leuchtturm an dem kleinen Fährhafen:
Nach einem entspannten Start in den Tag
erkunden wir zu Fuß den Ort und die vorgelagerte Halbinsel und genießen einen faulen Strandtag bei hochsommerlichen Temperaturen, bevor wir uns abends von einem Bilderbuchsonnenuntergang in die Nacht verabschieden lassen.
Am nächsten Tag erkunden wir die Höhenzüge der Balagne , durch die sich kleine Straßen schnell von der Küste weg zu schön gelegenen Bergdörfern wie Belgodere oder Speloncato winden. Weiter östlich finden wir den Eingang zur Asco - Schlucht, die als Sackgasse n Richtung des mit 2.706 Metern höchsten Gipfels des Monte Cinto ansteigt.
Beim Ort Asco selber liegt eine alte genuesische Brücke, die idyllisch im Tal eingebettet ist und den Zugang zu einem Trampelpfad erlaubt, der sich mehrere Kilometer durch die Berglandschaft schlängelt
Es ist Zeit, das Quartier zu wechseln, und so bewegen wir uns über Calvi in südlicher Richtung über die bucklige und windungsreiche D81B nach Cargese zum Camping Torraccia.
Auf dem Weg wechseln die Eindrücke der Landschaft ständig zwischen schottisch anmutenden Buchten, südländischer Meeresstimmung und kargen Gebirgspassagen.
Die nächsten Tage gehören Porto, der Spelunca Schlucht und deren Weiterführung durch die Scala di Santa Regina über den Col de Vergio bis Corte und der Gorges de la Restonica
Ein weiterer Höhepunkt ist die Calanche zwischen Porto und Piana. Hier windet sich die D81 durch ein Felsenmeer aus purpurfarbenem Granit, wo Wind und Regen einen wahren Märchenwald und "das Herz Korsikas" geschaffen haben
Sehr schön auch der sogenannte "Brautschleierwasserfall", der mit 150 Metern höchste Wasserfall Korsikas der Cascade du Voile de la Mariee. Wenn man genau hinsieht, kann man mich in der Mitte des Fotos "im" Wasserfall klettern sehen
So genießen wir eine herrliche Woche in einer Mischung aus Strandleben und Touren in die Umgebung wo auch die Abende auf dem Campingplatz entspannt genossen werden können.
Uns zieht es weiter in den Süden an den Golfe de Valinco, von wo aus wir einen Ausflug nach Sartene unternehmen. Sartene soll die korsischste aller korsischen Städte sein und liegt abweisend auf einem Felsen oberhalb des Rizzanese Tales. Enge Gassen und ein belebter Platz laden zum Bummeln ein.
Nach einem Faulenzertag am vollkommen überfüllten Strand
machen wir uns auf den Weg zu einem Tagesausflug nach Bonifacio; einer traumhaft auf einem Kreidefelsen gelegenen Zitadelle mit einer romantischen Altstadt. Nachdem man dem hektischen Treiben im Hafen über steile Gassen und Treppen in Richtung der Altstadt hoch oben auf dem Felsen entkommen ist stellt sich schnell Begeisterung für diesen Höhepunkt der Insel ein
Uns zieht es über die Berge und den Col de Bavella an die Ostküste
wo wir noch ein paar entspannte Tage verbringen und Bastia einen Besuchstag widmen. Wenn man sich Bastia mit der Fähre nähert, schreibt man es schnell als laut und hässlich ab; womit man der Stadt wirklich Unrecht tut. Mit ein wenig Zeit im Gepäck lassen sich enge und steile Gassen entdecken. Auch der alte Hafen mit der alles überragenden Eglise Saint Jean Baptiste und die hohen Stadthäuser geben ein beeindruckendes Bild ab
Der letzte Tag gehört wieder dem Umland von Bastia und soll eigentlich nur die Wartezeit bis zur Fährabfahrt verkürzen. Dabei entdecken wir durch Zufall bei San Nicolao auf einer kleinen Gebirgsstraße zwischen zwei Naturtunneln noch einen Wasserfall und genießen die letzten Kilometer auf der Insel, die wir gewiss nicht zum letzten Mal besucht haben
Drei Wochen sind ein guter Zeitraum, um die Insel etwas ausgiebiger auf einer Rundreise mit wechselnden Quartieren zu erkunden. Auch der kleine Einzylinder hat sich auf den kleinen, verwinkelten Bergstraßen als ausreichend erwiesen. Prinzipiell würde ich die Westküste und das Inland immer der Ostküste vorziehen, da diese relativ arm an landschaftlichen und fahrerischen Höhepunkten ist; die Bavella - Alpen einmal ausgenommen.
Um Routen und Tracks braucht man sich keine Sorgen zu machen, da nahezu jede Straße das Motorradfahrerherz höher schlagen lässt Korsika: jederzeit wieder!
Ich durfte die Insel vor vielen Jahren schon einmal mit zwei Freunden erleben und habe wohl so oft davon geschwärmt, dass jetzt wohl endlich die Zeit dafür gekommen ist. Um die Belastung der Anfahrt für Anke gering zu halten wollen wir erstmalig die Vorzüge des Autoreisezuges nutzen und rollen am Sonntagmorgen bei strömendem Regen die 80 km nach Düsseldorf bevor wir es uns im Abteil gemütlich machen. In Neu - Isenburg steigt ein Paar zu, dass per Motorrad auf dem Weg nach Sizilien ist und wir erleben einen tollen Abend bei interessanten Gesprächen.
Nach einer unruhigen Nacht kommen wir morgens um 7:00 in Alessandria an und geraten bei sommerlichen Temperaturen bereits bei der Entladung des Motorrades ins Schwitzen. Da unsere Fähre im nahen Savona erst Abends ablegt, können wir mit viel Zeit im Gepäck über kleinste Straßen durch Ligurien wandern und genießen die Landschaft incl. ausgedehnter Pausen
Wir lassen uns weit westlich treiben und stehen irgendwann vor der Kulisse von Castelvecchio di Rocca Barbena:
Kurz darauf erreichen wir beim Capo di Noli die Küstenstraße, die sich hoch über der Steilküste entlang windet und decken uns mit Proviant für eine Brotzeit ein, bevor wir auf die Nachtfähre Richtung Bastia rollen.
Nach einer ruhigen Überfahrt lassen wir erst einmal alle anderen Fahrzeuge im Rückstau der Hafenausfahrt vorbei und genießen das Treiben im Hafen in aller Ruhe bei einem Kaffee.
Wir entscheiden uns für die Umrundung des Cap Corse gegen den Uhrzeigersinn und haben bereits 10 Minuten später allen Trubel hinter uns gelassen Eine herrliche Fahrt; begleitet von vielen Aaaaahs und Oooohs, die von den traumhaften Ausblicken verursacht werden. Links die Berge, rechts das offene Meer und dazwischen kleine Orte wie Erbalunga mit seinem kleinen Hafen
Einen halben Tag später haben wir den nördlichsten Punkt der Insel erreicht und blicken auf die Ile de la Giraglia:
An der Westseite des Kaps verzieht sich der Nebel und die Straße windet sich vielversprechend in Richtung Süden
Kurz darauf eröffnet sich der Blick auf St Florent am gleichnamigen Golfe
bevor wir über die kurvenreiche D81quer durch die Desert des Agriates nach L'ile Rousse fahren und uns im Osten des Städtchens auf dem Camping Les Olivier für die nächsten Tage einrichten. Von dort genießen wir einen schönen Blick über die Bucht mit dem vorgelagerten Leuchtturm an dem kleinen Fährhafen:
Nach einem entspannten Start in den Tag
erkunden wir zu Fuß den Ort und die vorgelagerte Halbinsel und genießen einen faulen Strandtag bei hochsommerlichen Temperaturen, bevor wir uns abends von einem Bilderbuchsonnenuntergang in die Nacht verabschieden lassen.
Am nächsten Tag erkunden wir die Höhenzüge der Balagne , durch die sich kleine Straßen schnell von der Küste weg zu schön gelegenen Bergdörfern wie Belgodere oder Speloncato winden. Weiter östlich finden wir den Eingang zur Asco - Schlucht, die als Sackgasse n Richtung des mit 2.706 Metern höchsten Gipfels des Monte Cinto ansteigt.
Beim Ort Asco selber liegt eine alte genuesische Brücke, die idyllisch im Tal eingebettet ist und den Zugang zu einem Trampelpfad erlaubt, der sich mehrere Kilometer durch die Berglandschaft schlängelt
Es ist Zeit, das Quartier zu wechseln, und so bewegen wir uns über Calvi in südlicher Richtung über die bucklige und windungsreiche D81B nach Cargese zum Camping Torraccia.
Auf dem Weg wechseln die Eindrücke der Landschaft ständig zwischen schottisch anmutenden Buchten, südländischer Meeresstimmung und kargen Gebirgspassagen.
Die nächsten Tage gehören Porto, der Spelunca Schlucht und deren Weiterführung durch die Scala di Santa Regina über den Col de Vergio bis Corte und der Gorges de la Restonica
Ein weiterer Höhepunkt ist die Calanche zwischen Porto und Piana. Hier windet sich die D81 durch ein Felsenmeer aus purpurfarbenem Granit, wo Wind und Regen einen wahren Märchenwald und "das Herz Korsikas" geschaffen haben
Sehr schön auch der sogenannte "Brautschleierwasserfall", der mit 150 Metern höchste Wasserfall Korsikas der Cascade du Voile de la Mariee. Wenn man genau hinsieht, kann man mich in der Mitte des Fotos "im" Wasserfall klettern sehen
So genießen wir eine herrliche Woche in einer Mischung aus Strandleben und Touren in die Umgebung wo auch die Abende auf dem Campingplatz entspannt genossen werden können.
Uns zieht es weiter in den Süden an den Golfe de Valinco, von wo aus wir einen Ausflug nach Sartene unternehmen. Sartene soll die korsischste aller korsischen Städte sein und liegt abweisend auf einem Felsen oberhalb des Rizzanese Tales. Enge Gassen und ein belebter Platz laden zum Bummeln ein.
Nach einem Faulenzertag am vollkommen überfüllten Strand
machen wir uns auf den Weg zu einem Tagesausflug nach Bonifacio; einer traumhaft auf einem Kreidefelsen gelegenen Zitadelle mit einer romantischen Altstadt. Nachdem man dem hektischen Treiben im Hafen über steile Gassen und Treppen in Richtung der Altstadt hoch oben auf dem Felsen entkommen ist stellt sich schnell Begeisterung für diesen Höhepunkt der Insel ein
Uns zieht es über die Berge und den Col de Bavella an die Ostküste
wo wir noch ein paar entspannte Tage verbringen und Bastia einen Besuchstag widmen. Wenn man sich Bastia mit der Fähre nähert, schreibt man es schnell als laut und hässlich ab; womit man der Stadt wirklich Unrecht tut. Mit ein wenig Zeit im Gepäck lassen sich enge und steile Gassen entdecken. Auch der alte Hafen mit der alles überragenden Eglise Saint Jean Baptiste und die hohen Stadthäuser geben ein beeindruckendes Bild ab
Der letzte Tag gehört wieder dem Umland von Bastia und soll eigentlich nur die Wartezeit bis zur Fährabfahrt verkürzen. Dabei entdecken wir durch Zufall bei San Nicolao auf einer kleinen Gebirgsstraße zwischen zwei Naturtunneln noch einen Wasserfall und genießen die letzten Kilometer auf der Insel, die wir gewiss nicht zum letzten Mal besucht haben
Drei Wochen sind ein guter Zeitraum, um die Insel etwas ausgiebiger auf einer Rundreise mit wechselnden Quartieren zu erkunden. Auch der kleine Einzylinder hat sich auf den kleinen, verwinkelten Bergstraßen als ausreichend erwiesen. Prinzipiell würde ich die Westküste und das Inland immer der Ostküste vorziehen, da diese relativ arm an landschaftlichen und fahrerischen Höhepunkten ist; die Bavella - Alpen einmal ausgenommen.
Um Routen und Tracks braucht man sich keine Sorgen zu machen, da nahezu jede Straße das Motorradfahrerherz höher schlagen lässt Korsika: jederzeit wieder!
Fremde sind Freunde, die wir noch nicht kennenlernen durften
- Savethefreaks
- Beiträge: 3647
- Registriert: Donnerstag 12. April 2012, 12:27
- Wohnort: Balingen
Re: Korsika
Ein Traum für jeden Steinbrücken-Fan
Danke für den schönen Bericht und die tollen visuellen Eindrücke! Da steigt die Vorfreude auf den Mai noch mehr.
Wie weit kann man die Ascorbinsäure-Schlucht rein fahren? Auf meiner Karte ist die komplette Strecke als gesperrt gekennzeichnet.
Danke für den schönen Bericht und die tollen visuellen Eindrücke! Da steigt die Vorfreude auf den Mai noch mehr.
Wie weit kann man die Ascorbinsäure-Schlucht rein fahren? Auf meiner Karte ist die komplette Strecke als gesperrt gekennzeichnet.
- pässefahrer
- Beiträge: 4180
- Registriert: Samstag 19. Oktober 2013, 22:21
- Wohnort: Allgäu
Re: Korsika
Da schließe ich mich an!Savethefreaks hat geschrieben:Danke für den schönen Bericht und die tollen visuellen Eindrücke!
Korsika ist ein Traum zum Motorradfahren.
Auf welcher Karte ist die Asco-Schlucht gesperrt?
Die ist bis zum Ende der Teerstrasse ganz normal befahrbar.
Und das Hinterland der Ostküste ist überhaupt nicht arm an landschaftlichen und fahrerischen Höhepunkten - ganz im Gegenteil?
Oder sieht das so aus?
Gruß Bernd
meine Reiseberichte
Unterwegs mit KTM 890 Adventure R und Yamaha WR 450 F
Ein Urlaub ohne Motorrad ist möglich, aber sinnlos.
meine Reiseberichte
Unterwegs mit KTM 890 Adventure R und Yamaha WR 450 F
Ein Urlaub ohne Motorrad ist möglich, aber sinnlos.
- Savethefreaks
- Beiträge: 3647
- Registriert: Donnerstag 12. April 2012, 12:27
- Wohnort: Balingen
Re: Korsika
Auf der Michelin-Karte ist die Strecke rot gestrichelt. Aber wir hätten uns das eh aus der Nähe angeschaut und vor Ort getestet, wie ernst das gemeint istpässefahrer hat geschrieben: Auf welcher Karte ist die Asco-Schlucht gesperrt?
Die ist bis zum Ende der Teerstrasse ganz normal befahrbar.
Re: Korsika
rot gestrichelt auf 'ner Michelin Karte .... pahhhh ... darauf gebe ich seit kurzem nun gar nichts mehrSavethefreaks hat geschrieben:Auf der Michelin-Karte ist die Strecke rot gestrichelt. Aber wir hätten uns das eh aus der Nähe angeschaut und vor Ort getestet, wie ernst das gemeint istpässefahrer hat geschrieben: Auf welcher Karte ist die Asco-Schlucht gesperrt?
Die ist bis zum Ende der Teerstrasse ganz normal befahrbar.
Korsika ?!?!? Korsika sieht guuuuuuuuuuuuuuuuuut aus
Sehr schöner Bericht Linus - zu welcher Jahreszeit wart ihr dort ?
Gruss
André
- Mimoto
- Administrator
- Beiträge: 16440
- Registriert: Mittwoch 16. Juni 2010, 09:11
- Wohnort: Idar-Oberstein
- Kontaktdaten:
Re: Korsika
...ach wirklich.Andre hat geschrieben:...
Korsika ?!?!? Korsika sieht guuuuuuuuuuuuuuuuuut aus
Gruss
André
@Linus,
das muss Gedankenübertragung gewesen sein.
Herrliche, wunderbar, so muss Urlaub sein.
Vielen Dank fürs Anrichten.
Grüße auch an die Köchin!
Michael /mimoto
Sterbe mit Erinnerungen, nicht mit Träumen.
|| >>Meine Reiseberichte<< || >>YouTube Kanal<< || >>Vimeo Kanal<< || >>Flickr<< ||
Sterbe mit Erinnerungen, nicht mit Träumen.
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Re: Korsika
Mensch Linus, ist Korsika schön.
Wir waren mindestens 5 mal schon auf Korsika. Das letzte Mal war, glaube ich 2004.
Da dachten wir: wunderschön, aber jetzt reichts.
Und jetzt, nachdem wir diesen wunderbaren Reisebericht (mit dem Herz von Korsika) gelesen und angeschaut haben, kommen die ganzen Erinnerungen an dieses El Dorado für Moppedfahrer wieder und wir möchten am Liebsten gleich wieder los.
Auf jeden Fall hast Du es geschafft, dass aus den Erinnerungen wieder Sehnsucht wird und Korsika unbedingt wieder auf unsere Liste kommt.
Wenn wir's heuer nicht mehr schaffen, dann auf jeden Fall nächstes Jahr, denn obwohl das Jahr noch so jung ist, haben wir schon wieder viele Pläne.
Ganz herzlichen Dank für's Auffrischen.
Wir waren mindestens 5 mal schon auf Korsika. Das letzte Mal war, glaube ich 2004.
Da dachten wir: wunderschön, aber jetzt reichts.
Und jetzt, nachdem wir diesen wunderbaren Reisebericht (mit dem Herz von Korsika) gelesen und angeschaut haben, kommen die ganzen Erinnerungen an dieses El Dorado für Moppedfahrer wieder und wir möchten am Liebsten gleich wieder los.
Auf jeden Fall hast Du es geschafft, dass aus den Erinnerungen wieder Sehnsucht wird und Korsika unbedingt wieder auf unsere Liste kommt.
Wenn wir's heuer nicht mehr schaffen, dann auf jeden Fall nächstes Jahr, denn obwohl das Jahr noch so jung ist, haben wir schon wieder viele Pläne.
Ganz herzlichen Dank für's Auffrischen.
Re: Korsika
Sehr schöne Bilder.
Korsika muss ich auch mal wieder. Mein letztes Mal ist ca. 25 Jahre her. Und das auch noch mit PKW und Ferienwohnung.
Gruß
Jochen
Korsika muss ich auch mal wieder. Mein letztes Mal ist ca. 25 Jahre her. Und das auch noch mit PKW und Ferienwohnung.
Gruß
Jochen
"Reisen ist die Sehnsucht nach dem Leben."