Hein, ich hab ne Lösung die beiden Seiten Vorteile bringt.
Einmal Dir, weil Du (vorläufig) Geld sparst - und einmal den warnenden Campern, die wenigstens einmal Recht behalten.
(Was hab ich mir schon kluge Ratschläge von anderern Campern anhören dürfen: Stell Dein Moped da vorne auf den Weg, das fällt sonst um!)
Einfach diesen Ständer weiter behalten. Irgendwann bricht das Teil ab und das Moped fällt nach links um.
Allerdings muss ich zugeben, dass mein Vorschlag eine unberechenbare Falle enthält, denn nach wissenschaftlich eruierten Gesichtspunkten könnte es auch passieren, dass das Moped eben nicht auf dem Campingplatz im weichen Untergrund in die Waagerechte kippt, sondern z.B. an einer Eisdiele.
Da fiele es härter und ganz ohne Vorwarnung der Eisdielenbesucher.
Allerdings hätten die was gelernt und, mutierten sie später im Leben zu Campern erhöhten sie die Menge (lt. Mengenlehre) an Warnern, weil sie ja aus augenscheinlich selbst gesehenen Erfahrung sprächen.
Es beweist wiederum: Irgendwas ist immer.
Du könntes natürlich auch hinterfotzig sein.
Einfach Dein Moped
versuchen neben dem Zelt aufzustellen.
Dann wirst Du von nem besorgten Camper darauf hingewiesen:
Stell Dein Moped da vorne auf den Weg, das fällt sonst um!
Du sagst: Nun gut, bis jetzt ist's neben dem Zelt noch nie umgefallen, aber, auf
Ihre Verantwortung stelle ich es auf den Weg.
Du machst, wie Dir empfohlen, das Moped fällt um, auf den harten Weg, Du gehst zum Camper und sagst ihm, dass Du für ihn hoffst, dass er gut gegen fremde umfallende Mopeds, die auf seine
Empfehlung und Verantwortung hin geparkt wurden, versichert ist, weil es Dir leid täte, dass er nun den Schaden aus eigener Tasche zu bezahlen hätte.
Das wiederum bewiese: Das Leben kann durchaus spannend sein, betreffend Kommunikation.