Wild West Diaries, Teil II
- Mimoto
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Re: Wild West Diaries, Teil II
..der erste Teil muss mir entgangen sein. (vermutlich nicht der einzige RB der mir entging)
Leider hab ich so große Bildschirme nicht auf auf dem MAC mit hoher Auflösung ist das auch so ein Genus.
Ausser NY kenn ich da Festland USA ja nix, daher schöne die neue Welt immer mal mit anderen Augen gezeigt zu bekommen.
Beim Anhänger mit Ladeklappe, simple und gut, bei uns bauen sie absenkbare Bikeranhänger mit viel Technik und kosten. Diese Ladeklappe fein gerippt hochgeklappt biete auch dem Wind wenig Widerstand und durch die Bereit einfacher zu beladen als über eine mitzuschleppende schmale Rampe...
Simple ist nicht selten besser.
Grüße
Leider hab ich so große Bildschirme nicht auf auf dem MAC mit hoher Auflösung ist das auch so ein Genus.
Ausser NY kenn ich da Festland USA ja nix, daher schöne die neue Welt immer mal mit anderen Augen gezeigt zu bekommen.
Beim Anhänger mit Ladeklappe, simple und gut, bei uns bauen sie absenkbare Bikeranhänger mit viel Technik und kosten. Diese Ladeklappe fein gerippt hochgeklappt biete auch dem Wind wenig Widerstand und durch die Bereit einfacher zu beladen als über eine mitzuschleppende schmale Rampe...
Simple ist nicht selten besser.
Grüße
Michael /mimoto
Sterbe mit Erinnerungen, nicht mit Träumen.
|| >>Meine Reiseberichte<< || >>YouTube Kanal<< || >>Vimeo Kanal<< || >>Flickr<< ||
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Re: Wild West Diaries, Teil II
Montag, 13 Juni
Für manch Einen fängt der Tag gut an, für andere und mich leider nicht.
Ich fühle mich schlapp, habe schlecht geschlafen und war total nass geschwitzt,
deshalb gehe ich um 04:30 erst mal duschen und lege mich danach wieder hin!
Ein Coronatest zeigt warum.
Was nun?
Die Reise ist durchgeplant und sooo schlecht geht es mir nach dreifacher Impfung auch wieder nicht.
Brigitte hat keinerlei Symptome. Vorsichtshalber kontaktiere ich aber über WA einen Freund und Arzt in Köln.
Der rät mir zu Ibuprofen, Hustensaft und Ruhe, bzw., es ruhiger anzugehen.
Bevor hier jetzt Diskussionen aufkommen;
wir haben sofort versucht, uns so gut es geht zu isolieren, Kontakte auf das allernötigste beschränkt und wenn nötig,
nur mit Maske. Brigitte war negativ und erledigte alles.
Ich bin nur der Fahrer!
Die Medikamente gibt es in Selbstbedienung im Drugstore vor Ort und ich schmeiße dann alle 4 Stunden zwei 200er Ibuprofen ein,
dazwischen den Hustensaft.
So geht es weiter nordwärts.
Eigentlich sollte es ja zurück zur Küste und weiter über den historischen HWY 1 auf der Straße nach Mendocino gehen.
https://www.youtube.com/watch?v=cJJ4odOP96Q[/Youtube]
Das war mir aber heute wegen der vielen Kurven doch etwas suspekt und so folgen wir dem zunächst 4-spurigen Hwy 101,
der hier Redwood Hwy heißt nach Norden.
Da wir hier nichts vorgeplant hatten, lassen wir uns überraschen.
Es ist schon über 30° und wir machen nach einer knappen Stunde erst mal Pause zum Tanken und auftanken.
Hier der empfehlenswerte "Fountain", den es an jeder Tankstelle gibt und wo die Softdrinks wesentlich günstiger als aus der Flasche kommen.
Danach ab in den Schatten.
Wir durchfahren das Sonoma County, die Wiege des kalifornischen Weinbaus seit 1857.
Sonoma war 1846 für 25 Tage die erste Hauptstadt der Republik Kalifornien.
Nächster Stopp ist in Healdsburg , CA vor einem Weinverkauf mit angeschlossener Galerie,
Brigitte besichtigt ausführlich, ich bleibe coronabedingt draußen im Schatten und bestaune die Architektur.
Nachmittags kommen wir in Leggett, CA wieder auf die vorab geplante Route und holen uns einige Eindrücke.
bald sind wir in den Redwoods
Brigitte konnte es nicht lassen, ein größeres Stück von den Holzschnippseln mitzunehmen.
Immer mal wieder hatte hier jemand sein Geschäft gewittert und einen Laden eröffnet.
Heute sieht es fast so aus, als wären die guten Zeiten vorbei.
Wir übernachten in einem privat geführten Motel außerhalb von Garberville, CA
Wir essen im Zimmer und liegen um 21:00 im Bett.
Fortsetzung folgt,
bis dahin grüßt
Reiner
Für manch Einen fängt der Tag gut an, für andere und mich leider nicht.
Ich fühle mich schlapp, habe schlecht geschlafen und war total nass geschwitzt,
deshalb gehe ich um 04:30 erst mal duschen und lege mich danach wieder hin!
Ein Coronatest zeigt warum.
Was nun?
Die Reise ist durchgeplant und sooo schlecht geht es mir nach dreifacher Impfung auch wieder nicht.
Brigitte hat keinerlei Symptome. Vorsichtshalber kontaktiere ich aber über WA einen Freund und Arzt in Köln.
Der rät mir zu Ibuprofen, Hustensaft und Ruhe, bzw., es ruhiger anzugehen.
Bevor hier jetzt Diskussionen aufkommen;
wir haben sofort versucht, uns so gut es geht zu isolieren, Kontakte auf das allernötigste beschränkt und wenn nötig,
nur mit Maske. Brigitte war negativ und erledigte alles.
Ich bin nur der Fahrer!
Die Medikamente gibt es in Selbstbedienung im Drugstore vor Ort und ich schmeiße dann alle 4 Stunden zwei 200er Ibuprofen ein,
dazwischen den Hustensaft.
So geht es weiter nordwärts.
Eigentlich sollte es ja zurück zur Küste und weiter über den historischen HWY 1 auf der Straße nach Mendocino gehen.
https://www.youtube.com/watch?v=cJJ4odOP96Q[/Youtube]
Das war mir aber heute wegen der vielen Kurven doch etwas suspekt und so folgen wir dem zunächst 4-spurigen Hwy 101,
der hier Redwood Hwy heißt nach Norden.
Da wir hier nichts vorgeplant hatten, lassen wir uns überraschen.
Es ist schon über 30° und wir machen nach einer knappen Stunde erst mal Pause zum Tanken und auftanken.
Hier der empfehlenswerte "Fountain", den es an jeder Tankstelle gibt und wo die Softdrinks wesentlich günstiger als aus der Flasche kommen.
Danach ab in den Schatten.
Wir durchfahren das Sonoma County, die Wiege des kalifornischen Weinbaus seit 1857.
Sonoma war 1846 für 25 Tage die erste Hauptstadt der Republik Kalifornien.
Nächster Stopp ist in Healdsburg , CA vor einem Weinverkauf mit angeschlossener Galerie,
Brigitte besichtigt ausführlich, ich bleibe coronabedingt draußen im Schatten und bestaune die Architektur.
Nachmittags kommen wir in Leggett, CA wieder auf die vorab geplante Route und holen uns einige Eindrücke.
bald sind wir in den Redwoods
Brigitte konnte es nicht lassen, ein größeres Stück von den Holzschnippseln mitzunehmen.
Immer mal wieder hatte hier jemand sein Geschäft gewittert und einen Laden eröffnet.
Heute sieht es fast so aus, als wären die guten Zeiten vorbei.
Wir übernachten in einem privat geführten Motel außerhalb von Garberville, CA
Wir essen im Zimmer und liegen um 21:00 im Bett.
Fortsetzung folgt,
bis dahin grüßt
Reiner
nur wo man mit dem Motorrad war, war man wirklich
Re: Wild West Diaries, Teil II
Dienstag, 14. Juni
Corona hat mich einigermaßen im Griff.
Ich habe zwar kein Fieber, ich bin heiser und die Nase ist ziemlich zu.
Da es kein Frühstück gibt, sind wir schon um kurz nach acht unterwegs.
Es ist recht frisch und ziehen deshalb die Thermohosen und Fleeceshirts drunter.
Es geht in den Humboldt-Redwood-State-Park auf die Avenue Of The Giants,
eine schmale Panoramastraße, wo die riesigen Sequoias dicht am Straßenrand stehen.
Eine beeindruckende Fahrt, besonders schön, weil wenig Verkehr herrscht und wir es wirklich genießen können.
Die Luft ist klar und frisch und es riecht nach Wald.
Noch so ein Vorteil als Motorradreisende. Mittendrin statt nur dabei!
Dann wird es Zeit für ein Frühstück, ganz romantisch neben einem kleinen General Store.
Hier trifft man sich, hält ein Schwätzchen und kommt auch mit den Fremden ins Gespräch.
Die ganze Gegend im Norden Kaliforniens ist von der Holzindustrie geprägt.
Inzwischen ist es wieder ziemlich heiß.
Weiter geht es zur Küste nach Eureka, wo wir uns zunächst Fort Humboldt ansehen,
allerdings war nicht mehr viel zu sehen. Ein paar alte Gebäude und Sachen aus der hiesigen Holzindustrie.
Erbaut 1853 zum "Schutz" der Goldsucher gegen die Native Americans war es bis 1870 belegt.
Interessanter war das Gespräch mit dem Ranger,
er war nicht nur froh, dass mal jemand vorbei kam sondern auch passionierter KTM Fahrer
und besonders fasziniert von unserem Tankrucksack. So etwas war im fremd.
Der Besuch des Eureka Zoo stand danach an.
Während Brigitte u. a. den Baumwipfelpfad unter die Füße nimmt,
kaufe ich nur ein T-Shirt und lege ich mich anschließend in den Schatten.
Durch hügelige Landschaft und dichte Wälder, entlang des Trinity River
geht es nach Redding, unserem heutigen Ziel.
Unterwegs hatte man uns schon vorgewarnt, dass es dort sehr heiß sein wird.
Wir halten an einem Casino,
diese Glückspielstätten werden außerhalb Nevadas exklusiv von den Native Americans geführt
und bieten deren Stämmen eine gute Gelegenheit sich am weißen Mann zu rächen, indem ihnen das Geld aus der Tasche gezogen wird.
Später parken wir dann in Weaverville. Schön war dort auch, dass allen Schulabgängern öffentlich und mit Fotos gratuliert wurde.
Vorletzter Halt heute ist am Wiskeytown Lake,
danach nur noch Wasser und Bier an der Tanke gekauft und dann die Tortur in der Hitze zum Motel.
Zum Essen finden wir nichts Richtiges.
Ich hatte eh keinen Appetit und so musste Brigitte notgedrungen hungern.
Naja, ein paar Kekse haben wir immer dabei.
Sie schafft es trotzdem noch ihre Bilder in ihren WA Status hochzuladen und einige Chats zu beantworten,
ich trinke nur noch zwei Bier, lese, gehe duschen, und schlafe bald ein.
Fortsetzung folgt
Gruß
Reiner
Corona hat mich einigermaßen im Griff.
Ich habe zwar kein Fieber, ich bin heiser und die Nase ist ziemlich zu.
Da es kein Frühstück gibt, sind wir schon um kurz nach acht unterwegs.
Es ist recht frisch und ziehen deshalb die Thermohosen und Fleeceshirts drunter.
Es geht in den Humboldt-Redwood-State-Park auf die Avenue Of The Giants,
eine schmale Panoramastraße, wo die riesigen Sequoias dicht am Straßenrand stehen.
Eine beeindruckende Fahrt, besonders schön, weil wenig Verkehr herrscht und wir es wirklich genießen können.
Die Luft ist klar und frisch und es riecht nach Wald.
Noch so ein Vorteil als Motorradreisende. Mittendrin statt nur dabei!
Dann wird es Zeit für ein Frühstück, ganz romantisch neben einem kleinen General Store.
Hier trifft man sich, hält ein Schwätzchen und kommt auch mit den Fremden ins Gespräch.
Die ganze Gegend im Norden Kaliforniens ist von der Holzindustrie geprägt.
Inzwischen ist es wieder ziemlich heiß.
Weiter geht es zur Küste nach Eureka, wo wir uns zunächst Fort Humboldt ansehen,
allerdings war nicht mehr viel zu sehen. Ein paar alte Gebäude und Sachen aus der hiesigen Holzindustrie.
Erbaut 1853 zum "Schutz" der Goldsucher gegen die Native Americans war es bis 1870 belegt.
Interessanter war das Gespräch mit dem Ranger,
er war nicht nur froh, dass mal jemand vorbei kam sondern auch passionierter KTM Fahrer
und besonders fasziniert von unserem Tankrucksack. So etwas war im fremd.
Der Besuch des Eureka Zoo stand danach an.
Während Brigitte u. a. den Baumwipfelpfad unter die Füße nimmt,
kaufe ich nur ein T-Shirt und lege ich mich anschließend in den Schatten.
Durch hügelige Landschaft und dichte Wälder, entlang des Trinity River
geht es nach Redding, unserem heutigen Ziel.
Unterwegs hatte man uns schon vorgewarnt, dass es dort sehr heiß sein wird.
Wir halten an einem Casino,
diese Glückspielstätten werden außerhalb Nevadas exklusiv von den Native Americans geführt
und bieten deren Stämmen eine gute Gelegenheit sich am weißen Mann zu rächen, indem ihnen das Geld aus der Tasche gezogen wird.
Später parken wir dann in Weaverville. Schön war dort auch, dass allen Schulabgängern öffentlich und mit Fotos gratuliert wurde.
Vorletzter Halt heute ist am Wiskeytown Lake,
danach nur noch Wasser und Bier an der Tanke gekauft und dann die Tortur in der Hitze zum Motel.
Zum Essen finden wir nichts Richtiges.
Ich hatte eh keinen Appetit und so musste Brigitte notgedrungen hungern.
Naja, ein paar Kekse haben wir immer dabei.
Sie schafft es trotzdem noch ihre Bilder in ihren WA Status hochzuladen und einige Chats zu beantworten,
ich trinke nur noch zwei Bier, lese, gehe duschen, und schlafe bald ein.
Fortsetzung folgt
Gruß
Reiner
nur wo man mit dem Motorrad war, war man wirklich
Re: Wild West Diaries, Teil II
Mittwoch, 15. Juni
Früh ist es schon wieder ziemlich warm.
Wir trödeln und starten erst um 10:00 Richtung Lassen-Volcanic-NP am Südrand des Kaskaden Gebirges.
Die Kaskaden gehören zum pazifischen Feuerring, am Nordende ist der Mt. St. Helen
Allerdings kürzen wir ab, machen also nicht die sehr kurvige, bergige und damit zu anstrengende Runde durch den Park.
Vor rund einhundert Jahren war der 3189 Meter hohe Lassen Peak letztmalig aktiv.
Fahren klappt gut, da merke ich so gut wie nichts von Corona,
fußläufig bewegen fällt mir schwerer.
Wir frühstücken jetzt schon traditionell neben der Straße und versorgen uns mit Smoothies und frischem Obst.
Es gibt immer und überall was zu entdecken
und zu quatschen
obwohl der Herr sich von mir nicht anquatschen lassen wollte.
Weiter geht es durch die Natur.
Wir sind schon um 15:00 in unserem heutigen Motel in Burney, CA.
Inzwischen haben wir mit ent- und beladen schon eine einigermaßene Routine.
Brigitte hat jetzt auch Halsschmerzen und folglich ist auch ihr heutiger Test positiv.
Wir legen uns erst mal für ein paar Stunden hin und gehen später zu Fuß in den safeways um uns mit Wasser und Abendessen einzudecken.
Nur eine Büchse Bier gibt es heute, da muss die Lage schon ziemlich ernst sein.
Wir ändern schweren Herzens aber sinnvollerweise unsere Pläne und canceln später noch ein paar Motels im Nordwesten,
Eugene, OR, Elbe, Spokane und Seattle in Washington.
Fortsetzung folgt,
bis dahin grüßt
Reiner
Früh ist es schon wieder ziemlich warm.
Wir trödeln und starten erst um 10:00 Richtung Lassen-Volcanic-NP am Südrand des Kaskaden Gebirges.
Die Kaskaden gehören zum pazifischen Feuerring, am Nordende ist der Mt. St. Helen
Allerdings kürzen wir ab, machen also nicht die sehr kurvige, bergige und damit zu anstrengende Runde durch den Park.
Vor rund einhundert Jahren war der 3189 Meter hohe Lassen Peak letztmalig aktiv.
Fahren klappt gut, da merke ich so gut wie nichts von Corona,
fußläufig bewegen fällt mir schwerer.
Wir frühstücken jetzt schon traditionell neben der Straße und versorgen uns mit Smoothies und frischem Obst.
Es gibt immer und überall was zu entdecken
und zu quatschen
obwohl der Herr sich von mir nicht anquatschen lassen wollte.
Weiter geht es durch die Natur.
Wir sind schon um 15:00 in unserem heutigen Motel in Burney, CA.
Inzwischen haben wir mit ent- und beladen schon eine einigermaßene Routine.
Brigitte hat jetzt auch Halsschmerzen und folglich ist auch ihr heutiger Test positiv.
Wir legen uns erst mal für ein paar Stunden hin und gehen später zu Fuß in den safeways um uns mit Wasser und Abendessen einzudecken.
Nur eine Büchse Bier gibt es heute, da muss die Lage schon ziemlich ernst sein.
Wir ändern schweren Herzens aber sinnvollerweise unsere Pläne und canceln später noch ein paar Motels im Nordwesten,
Eugene, OR, Elbe, Spokane und Seattle in Washington.
Fortsetzung folgt,
bis dahin grüßt
Reiner
nur wo man mit dem Motorrad war, war man wirklich
Re: Wild West Diaries, Teil II
Da wir heute einen Regentag haben, habe ich eueren Reisebericht
in dem Link bis zum Ende gelesen.
Da wir Ende der 1990er Jahre mehrere male drüben waren, hat
sich einiges geändert. Seinerzeit war alles etwas leerer und so
Menschenansammlungen wie ihr sie hattet waren nur in den
großen Städten. Die Nationalparks haben wir viel leerer gesehen.
Auch die Preise und die Restaurants waren irgendwie besser.
Alle Achtung, daß ihr das mit dem Moped gemacht habt, vor
allem die Fahrten in Schnee und Regen.
Danke für's mitreisen dürfen
in dem Link bis zum Ende gelesen.
Da wir Ende der 1990er Jahre mehrere male drüben waren, hat
sich einiges geändert. Seinerzeit war alles etwas leerer und so
Menschenansammlungen wie ihr sie hattet waren nur in den
großen Städten. Die Nationalparks haben wir viel leerer gesehen.
Auch die Preise und die Restaurants waren irgendwie besser.
Alle Achtung, daß ihr das mit dem Moped gemacht habt, vor
allem die Fahrten in Schnee und Regen.
Danke für's mitreisen dürfen
Servus
Liane
Liane
Re: Wild West Diaries, Teil II
Danke fürs schreiben.
Ich denke es waren / sind auch so viele Besucher in den wirklich grandiosen Parks,
weil heutzutage viel mehr Menschen mit entsprechendem Budget diese Reisen machen können.
Auf unserer diesjährigen Reise waren aber weit weniger Touristen zu sehen.
Und die vielen Berichte in den Foren wecken ja auch Bedürfnisse
In Köln schien heute die Sonne, nur nicht über dem FC.
Gruß
Reiner
Ich denke es waren / sind auch so viele Besucher in den wirklich grandiosen Parks,
weil heutzutage viel mehr Menschen mit entsprechendem Budget diese Reisen machen können.
Auf unserer diesjährigen Reise waren aber weit weniger Touristen zu sehen.
Und die vielen Berichte in den Foren wecken ja auch Bedürfnisse
In Köln schien heute die Sonne, nur nicht über dem FC.
Gruß
Reiner
nur wo man mit dem Motorrad war, war man wirklich
Re: Wild West Diaries, Teil II
Moin ReinerH,
Spannender Bericht - ich freue mich schon auf die Fortsetzung.
Reisen vor/mit/nach/durch scheint das neue Normal zu werden….
So eine Reise durch die USA steht auch noch auf meiner Löffelliste - wird mal Zeit das da wieder was runter kommt statt immer nur drauf :-)
Spannender Bericht - ich freue mich schon auf die Fortsetzung.
Reisen vor/mit/nach/durch scheint das neue Normal zu werden….
So eine Reise durch die USA steht auch noch auf meiner Löffelliste - wird mal Zeit das da wieder was runter kommt statt immer nur drauf :-)
Re: Wild West Diaries, Teil II
Interessanter Bericht, freu mich auf die Fortsetzung...
Grüßle
Herbert aka Schippy
----------------------------------------------------------------------------------------------------------
Jeder hat das Recht auf eine eigene Meinung, aber nicht das Recht auf eigene Fakten.
(gehört im Podcast Lanz/Precht)
Herbert aka Schippy
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Jeder hat das Recht auf eine eigene Meinung, aber nicht das Recht auf eigene Fakten.
(gehört im Podcast Lanz/Precht)