Wilder Westen inklusive - Katrins und Bernds Centennial Tour
Verfasst: Sonntag 22. April 2018, 03:43
Samstag, 14.04.2018
Der Wecker klingelt um kurz nach vier Uhr morgens, als wir gerade halbwegs wach geworden sind sehen wir die SMS der Fluggesellschaft die uns lapidar mitteilt, unser Flug nach USA startet mindestens 2 1/2 Stunden später. Könnten die Programmierer der NSA die ohnehin alles und jeden überwachen nicht die Wecker in den Handys dann entsprechend später klingeln lassen...
Nun gut, dann drehen wir uns halt noch einmal um und dösen bis kurz vor Sieben.
Am Flughafen München erfahren wir dass durch die Verspätung des Transatlantik-Fluges der vorgesehene Anschlussflug von Newark nach Las Vegas verpasst wird. Aber ab Newark geht es im 2-Stundentakt weiter nach Las Vegas, so scheint der Tag nicht ganz lang zu werden.
United Airlines Economy ist erträglich. Das Platzangebot auch für mich mit 1,90 noch auskömmlich, dazu umfangreiche Getränke und Essen ohne Aufpreis.
Das Filmangebot ist nicht gerade aktuell, aber unterhaltsam. Drei Spielfilme und eine Dokumentation später, sowie mit genau 2:45 Verspätung landen wir in Newark, USA.
Nun geht es zu den berüchtigten Einreisekontrollen. Als wir nach einer halben Stunde in der Schlange an der Reihe sind, verabschiedet sind der Einreisebeamte in eine kurze technische Pause. Aufregen nützt natürlich nichts, an allen anderen Schaltern sind auch lange Schlangen und so warten wir geduldig, sehen aber den nächsten Anschlussflug schon ohne uns abheben.
Der Officer kommt zurück, wir werden schnell und freundlich abgestempelt, inkl. Gesichtsscan und Abnahme aller (!) Fingerabdrücke. Bei meiner letzten Einreise 2008 war es nur ein Daumenabdruck... Nun also bloß nichts mehr ohne Handschuhe anstellen
Dann holen wir unsere Koffer und schreiten zügig zum Transfer-Schalter von United. Dort werden wir tatsächlich noch in den nächsten knapp erreichbaren Flieger nach Vegas gebucht, müssen aber zuerst mit dem Shuttle zum anderen Terminal und erneut durch eine aufwändige Sicherheitskontrolle. 10 Minuten vor Ende des Boarding sind wir am Gate, sitzen dafür diesmal sogar in Economy Plus.
Für kurze Inlandsflüge (d.h. in unserem Fall nur (!) ca. 5h) brauchen die Amis in der Holzklasse kein Onboard-Entertainment, alle starren in ihre Streicheltelefone. Essen gibt es auch nur gegen Aufpreis, Wasser, Saft und Softdrinks immerhin kostenlos.
Um kurz vor 19 Uhr Ortszeit landen wir in L.V. Angesichts der fortgeschrittenen Stunde verzichten wir auf Abenteuer mit dem öffentlichen Nahverkehr, sondern nehmen ein Taxi zu unserem Hotel am Las Vegas Boulevard. Wie alles hier ein riesen Casino mit integriertem Beherbergungsbetrieb.
Nach dem Check-In werfen wir die Koffer ins Zimmer und gehen in eines der hauseigenen Restaurants. Ein Bier und einen Burger später fallen wir erschöpft in die Betten, für Party – wie allen anderen Gäste – haben wir heute keine Nerven mehr.
DSCF9816a by bwolfes, auf Flickr
Fortsetzung folgt...
Der Wecker klingelt um kurz nach vier Uhr morgens, als wir gerade halbwegs wach geworden sind sehen wir die SMS der Fluggesellschaft die uns lapidar mitteilt, unser Flug nach USA startet mindestens 2 1/2 Stunden später. Könnten die Programmierer der NSA die ohnehin alles und jeden überwachen nicht die Wecker in den Handys dann entsprechend später klingeln lassen...
Nun gut, dann drehen wir uns halt noch einmal um und dösen bis kurz vor Sieben.
Am Flughafen München erfahren wir dass durch die Verspätung des Transatlantik-Fluges der vorgesehene Anschlussflug von Newark nach Las Vegas verpasst wird. Aber ab Newark geht es im 2-Stundentakt weiter nach Las Vegas, so scheint der Tag nicht ganz lang zu werden.
United Airlines Economy ist erträglich. Das Platzangebot auch für mich mit 1,90 noch auskömmlich, dazu umfangreiche Getränke und Essen ohne Aufpreis.
Das Filmangebot ist nicht gerade aktuell, aber unterhaltsam. Drei Spielfilme und eine Dokumentation später, sowie mit genau 2:45 Verspätung landen wir in Newark, USA.
Nun geht es zu den berüchtigten Einreisekontrollen. Als wir nach einer halben Stunde in der Schlange an der Reihe sind, verabschiedet sind der Einreisebeamte in eine kurze technische Pause. Aufregen nützt natürlich nichts, an allen anderen Schaltern sind auch lange Schlangen und so warten wir geduldig, sehen aber den nächsten Anschlussflug schon ohne uns abheben.
Der Officer kommt zurück, wir werden schnell und freundlich abgestempelt, inkl. Gesichtsscan und Abnahme aller (!) Fingerabdrücke. Bei meiner letzten Einreise 2008 war es nur ein Daumenabdruck... Nun also bloß nichts mehr ohne Handschuhe anstellen
Dann holen wir unsere Koffer und schreiten zügig zum Transfer-Schalter von United. Dort werden wir tatsächlich noch in den nächsten knapp erreichbaren Flieger nach Vegas gebucht, müssen aber zuerst mit dem Shuttle zum anderen Terminal und erneut durch eine aufwändige Sicherheitskontrolle. 10 Minuten vor Ende des Boarding sind wir am Gate, sitzen dafür diesmal sogar in Economy Plus.
Für kurze Inlandsflüge (d.h. in unserem Fall nur (!) ca. 5h) brauchen die Amis in der Holzklasse kein Onboard-Entertainment, alle starren in ihre Streicheltelefone. Essen gibt es auch nur gegen Aufpreis, Wasser, Saft und Softdrinks immerhin kostenlos.
Um kurz vor 19 Uhr Ortszeit landen wir in L.V. Angesichts der fortgeschrittenen Stunde verzichten wir auf Abenteuer mit dem öffentlichen Nahverkehr, sondern nehmen ein Taxi zu unserem Hotel am Las Vegas Boulevard. Wie alles hier ein riesen Casino mit integriertem Beherbergungsbetrieb.
Nach dem Check-In werfen wir die Koffer ins Zimmer und gehen in eines der hauseigenen Restaurants. Ein Bier und einen Burger später fallen wir erschöpft in die Betten, für Party – wie allen anderen Gäste – haben wir heute keine Nerven mehr.
DSCF9816a by bwolfes, auf Flickr
Fortsetzung folgt...