Polar-Express 2022

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Quhpilot
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Re: Polar-Express 2022

#9 Ungelesener Beitrag von Quhpilot »

Die Rückreise vom Nordkapp hatte ich komplett durch Norwegen geplant. Es standen viele Highlights auf dem Programm für die restlichen zwei Wochen.

Als erstes steuerten wir von Alta aus die Halbinsel Senja an. Sie wirkte auf uns sehr mystisch, irgendwie wie "Mittel-Erde"....dazu trug auch das inzwischen typische Regenwetter und die extrem tief hängenden Wolken bei. Echt mystisch......echt Troll-Land.......wirklich.
Promt kamen wir auch an einem Troll-Park vorbei....

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Natürlich beschwerte ich mich bei den Einheimischen Trollen über deren Wetterplanung.............sie haben nur dämlich gegrinst und mich ausgelacht.

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Das mystische Senja.

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Die kurzen Wasserwege und Fjord-Fähren sind schnell und unproblematisch.....einfach drauffahren.......Kennzeichen wird fotografiert........Rechnung kommt irgendwann.....

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Am Ende von Senja übernachteten wir in Grylefjord, besser gesagt einen kleinen Hafen 2 km daneben, in Torsken.........am Ende der Welt.

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10 min. trockenes Wetter am Stellplatz im Hafen....
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Dann zieht schon wieder Wetter auf am Ende der Welt in Mittelerde.....

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Auch sind wir noch nicht gewöhnt das es einfach nicht dunkel wird. Es ist 24 Std. Grau und trüb....also bei den vielen Wolken......egal ob es nachmittags ist oder Abends um 23.00 h.....

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Feuer-Quallen und viele kleine Quallen im Hafenbecken von Torsken/Grylefjord.

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Am nächsten Morgen nehmen wir um 11.00 h die Fähre in Grylefjord rüber auf die Vesteralen nach Andenes.
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Wetter ? Wie wohl ?

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Ganz großes Kino ! Natürlich werde ich wieder seekrank. Ich verstehe es nicht. Jahrelang habe ich nix gemerkt auf dem Schiff. Beim Fliegen in den kleinen Fallschirmspringerflugzeugen mit viel Turbulenzen merke ich doch auch nix. Komisch.............mir war sauschlecht von der 2-stündigen Überfahrt. Die See war auch alles andere als ruhig.

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Quhpilot
Beiträge: 6273
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Re: Polar-Express 2022

#10 Ungelesener Beitrag von Quhpilot »

In Andenes angekommen war es erst mal vorbei mit Wildnis und Einsamkeit. Touristenströme ohne Ende.......WoMo´s ohne Ende..........Parkplatz-Not.

Alle wollen auf die Wal-Safari´s die man hier buchen kann.

WIR haben , aufgrund von dem schlechten Wetter und vor allem wegen meiner Seekrankheit beschlossen uns diesem Spektakel NICHT anzuschließen und sind schnell raus aus Andenes.......
wieder in die Einsamkeit mit mystischen Strecken und Ausblicken aufs Nordmeer. Wir befinden uns ja immer noch weit oberhalb des Polarkreises.



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Es wurde einfach nicht schöner, das Wetter war Mist. Die Stimmung ist ob der unglaublichen Landschaft weiterhin mystisch. Allerdings ist es doof das man sich die Landschaft nur durch
die Scheiben des WoMo´s ansehen kann, also kein Sightseeing.......Sightdriving.........echt schade.

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Wir hofften natürlich das , je weiter wir gen Süden auf die Lofoten fuhren, das Wetter etwas besser werden könnte............wie gesagt........wir hofften.......

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Ein großer Wunsch von uns war es, wenn wir auf den Lofoten sind ans südliche Ende zu fahren, natürlich die Ortschaft "A" zu besuchen, davor aber in Reine einen Stellplatz zu suchen und die Wanderung hoch zum "Reinebringen" zu machen. Eine Bilderbuchlandschaft wird sich da eröffnen, mit Postkarten-Ausblicken.

Nun.......der starke Schnürl-Regen fing in Radnabe an, man sah nix, keinen einzigen Berg, komplett in der dunkelgrauen Suppe..............ununterbrochen............von Reine war außer
verstopften Straßen mit Hunderten von Touristen, Fahrrädern,Trekking-Wanderern,Reisebussen und tausenden WoMo´s nix....goarnix zu sehen. Wir waren echt enttäuscht und genervt.

Wir beschlossen noch das Ortsschild von "A" zu fotografieren und dann schnell in Moskenes auf die Fähre...........zurück nach Festland-Norwegen , nach Bodö.

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Wir hatten im Hafen Glück und konnten auf die nächste Fähre einbuchen. Eine Spur neben uns die WoMo´s mussten dann schon auf die nächste Fähre........drei Stunden später warten.

Übrigens.....ich habe dann mal die Reisetabletten eingeworfen beim warten im Hafen...............mir war nur "freundlich" schlecht bei der Überfahrt.......die 3 Std. 15 min. haben gerade
so ausgereicht das ich ohne Kotztüte auskam.....keine Minute länger.......echt ein Mist. :Oh:

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In Bodö um 18.00 h angekommen ......das Wetter war bescheiden.........hatte ich keinen Bock mehr auf Stellplatzsuche und bin direkt einen Campingplatz angefahren der im Camping-Führer 2022 stand.
Der Platz war verwaist, verwahlost, verschlossen......Ende....Hochsaison und Ende ? Pandemie-Opfer ?

Daneben war ein großer asphaltiert Parkplatz direkt am Meer. Keine Verbotsschilder oder sonstige Hinweise. Sogar eine recht ordentlich saubere öffentliche Toilette.
Also habe ich eingeparkt. Ein paar Minuten später erschien eine ältere Dame die Ihren Enkel im Kinderwagen schob. Sie zückte das Handy, fotografierte unser Nummernschild und
blökte mich mit den Worten "NO CAMPING !" an. Andere Passanten fotografierten uns ebenfalls............

Wir fuhren kommentarlos wieder weg........Gastfreundlichkeit und Jedermanns-Recht in Norwegen sehe ich anders.

Nach Einstündiger Fahrt fanden wir dann spät Abends doch noch einen Platz am Wasser.

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So langsam kehrte Ruhe ein in unserer transportablen Ferienwohnung.......wir beratschlagten wie die weitere Reise wohl aussehen soll.

Die komplette Senja, Vesteralen und Lofoten im Regen mit NULL Sicht und keinerlei Erlebnissen. Radfahren war nicht möglich wegen Wetter und Wind. Wandern in den Regenwolken machte überhaupt keinen Sinn. Die beiden Fähren waren total unnötig weil wir keine Zeit dort verbrachten.

Ich durchforstete alle Wetter-Apps, also die beiden Deutsch-Europäischen und die Norwegische App "YR" die sehr gut und genau war. Wir wollten eigentlich von Bodö aus in Richtung
Trondheim und den Trollstigen , den Geiranger , die Atlantik-Straße fahren und ansehen. Überall nur Mistwetter. In ganz Norwegen war diesen Sommer die guten Tage so dünn gesäät das
es eigentlich nur Dauerregen und Wind gab die letzten 5 Wochen. Alle Motorradfahrer die wir kennen sind hier wochenlang im Dauerregen gefahren an Norwegens Küsten.

Fortsetzung folgt.....

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heiko aus hb
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Re: Polar-Express 2022

#11 Ungelesener Beitrag von heiko aus hb »

Moin Quphi,

das ist ja schade, dass euch auf Senja und den Lofoten der Dauerregen erwischt hat. So eine schöne Route die ihr euch überlegt habt. Da hatten wir im letzten Jahr wirklich Glück mit dem Wetter gehabt. Senja steht aber noch auf meiner To Do Liste, da will ich noch hin.

Ich bin gespannt wie es bei euch weitergegangen ist.

Viele Grüße Heiko
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Quhpilot
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Re: Polar-Express 2022

#12 Ungelesener Beitrag von Quhpilot »

Wir hatten den Plan von Bodö aus dann Richtung Trondheim zu fahren, sind ja gute 700 km und während dessen zu beobachten wie sich das Wetter entwickelt. Eigentlich wollten wir südlich
von Alesund auf die Vogel-Insel Runde. Dort gibt es wenig Infrastruktur, aber einen kleinen Campingplatz , da wollten wir 2 Tage hin.
Auf der Vogel-Insel Runde sind ca. 180.000 Papageientaucher am nisten bis August und ziehen als Höhlenbrüter dort ihre Jungen groß. Tagsüber sind sie auf dem Meer um Nahrung zu sammeln,
gegen Abend kommen sie zu Ihren Nestern zurück, sie sind nicht menschenscheu. Es gibt einen befestigten Wanderweg hoch zu den Kolonien und dort vor Ort kann man aus kurzer Entfernung,
meist nur 2 bis 3 mtr. , die Papageientaucher sehr toll beobachten und fotografieren.
Da der "Puffin" Jutta´s Lieblingsvogel ist war mir das ein großes Anliegen das wir da hinfahren.

Während der nächsten beiden Tage nach Trondheim und weiter Richtung Alesund war aber leider das Wetter dauerhaft schlecht, ohne Aussicht auf Besserung. Leider verwarfen wir den Plan
zur Insel Runde zu fahren. Ich bin immer noch sehr enttäuscht und todtraurig.......Jutta hatte sich so tierisch drauf gefreut.

So bleiben uns nur die Foto´s der ausgestopften Tiere in der Nordkapp-Ausstellung.......blöd......echt blöd......und ganz sicher kein Ersatz.

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Ihr könnt Euch nicht vorstellen wie mich das immer noch wurmt......den Trollstigen und den Geiranger mit dem Adlernest, und die Atlantikstraße........nicht gefahren......egal.....kann ich vielleicht nochmal mit dem Mopped machen................aber die Papageientaucher-Kolonien nicht gesehen zu haben ist echt ganz großer Mist.

Aber das Wetter war so dermaßen saumiserabel.......was will man machen.....

Wir beschlossen dann die Wanderung auf den Preikestolen nicht erst an meinem Geburtstag zu machen , sondern um 3 Tage vorzuziehen. Das Wetter könnte um Stavanger zumindest
trocken sein zum wandern........dann würden wir lieber früher über Oslo und Göteborg zurückfahren und an der Ostsee noch ein oder zwei Tage ganz faul und ruhig Geburtstag feiern.

So wurde es dann auch gemacht.

Auf dem Weg zum Prekestolen dann noch ganz cool drei Highlights gefunden.

1. Highlight: Eine uralte Holzkirche mit uraltem Friedhof mit uralten Grabsteinen und auch drei Kelten-Kreuze.


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2. Highlight: Fahrt entlang eines Fjord´s, genauer gesagt der Naeroy-Fjord, der am Ende an der Ortschaft Gudvangen mit Kreuzfahrern verparkt war.......aber von oben sah das toll aus....

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3. Highlight: Der längste Straßentunnel mit 25 Kilometern und auch noch den Tunnel mit dem Kreisverkehr. Blaues Licht ! Was macht das ? Es leuchtet blau ! :mrgreen:

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Schließlich erreichten wir Abends noch das Prekestolen-Camp und fuhren auf den WoMo-Parkplatz. Parkgebühr für 24 Std. ist umgerechnet 25,--€, so konnten wir abends in Ruhe was essen, gut schlafen und morgens zeitig mit Proviant, viel zu trinken und warmen und wasserdichten Sachen laut YR-App losmarschieren. Es soll kühl und trocken, stark bewölkt sein, und ab und zu mal einen Regenschauer. Egal ......wir waren hochmotiviert und ich war wild entschlossen.

Quhpilot
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Re: Polar-Express 2022

#13 Ungelesener Beitrag von Quhpilot »

Um 05.00 h morgens gings los.

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Ich bin so schlecht in Form.....noch ein langer Weg.....da lachen sogar die Kröten.....


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Viele Menschen marschieren da ganz locker hoch....manche sogar als Mountain-Runner......unglaublich.....für mich war es ein weiterer Jakobsweg.....

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Je höher wir kamen um so mehr liefen wir in Wolken.....die Nebelsuppe kroch vom Fjord hoch......einige Menschen waren viel schneller oben als wir (ich)...machten schnell ein
Erinnerungsfoto und waren schon wieder auf dem Rückweg...........wegen den Wolken.........was sind wir doch Glückspilze das ich so mies sportlich bin. Wir brauchten eine
große und längere Pause..............in dieser Zeit riß der Himmel auf und es kam die Sonne.........langsam werde ich echt gläubig...... :Am:

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Wie man auf den Foto´s sieht war eine regelrechte Völkerwanderung mit Kind und Kegel, mit Hund und Kamera-Equipment für die Hunderte Influenzer unterwegs. Es war da oben so voll....
......die Schlange um ein Selfie oder einen Shot an dem Zacken vorne machen zu können war so lange wie die ganze Kanzel breit war.
Wir wollten hier weg.

Wir sind dann ein Stück zurück gelaufen, bis hinter den Engpass an dem die Camping-Verboten Schilder stehen. Am Felsen selbst ist wegen Unfall-Gefahr natürlich das Drohne fliegen
verboten. Es könnte jemand von der Drohne abgelenkt werden und ins Leere treten. Oder wenn die Drohne nur ein paar Meter hoch fliegt jemand beim hochschauen den Tritt verlieren.

ich bin dann aus 500 mtr. Entfernung gestartet und direkt auf 100 mtr. aufgestiegen. Langsam werde ich mutiger und fliege das Ding dann so wie ich es auf dem Handy sehen kann.
Ein paar schöne Schnappschüsse und nach 10 min. war ich wieder zurück, ohne jemanden zu belästigen, zu stören oder zu gefährden. Das haben noch einige Andere Wanderer ebenfalls
so gemacht.

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Der Rückweg war durch die teilweise hohen Felsstufen und die schiefen Tritte dann noch viel kräftezehrender als der Aufstieg. Ich brauchte viele Pausen. Aber wir sind gesund dann am WoMo
wieder angekommen. Es war aber trotz der Menschenmassen ein unglaubliches Erlebnis da oben zu stehen. Dieser Felsen ist magisch.

Quhpilot
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Re: Polar-Express 2022

#14 Ungelesener Beitrag von Quhpilot »

@Hallo Heiko, tja.......Regen......Regen......Regen.......da muss man wohl durch in Norway......wir hatten ja keine Wahl......wir waren ja noch fast 4000 km von daheim weg......unglaublich wie groß das Land ist. :Oh: ;)

Quhpilot
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Re: Polar-Express 2022

#15 Ungelesener Beitrag von Quhpilot »

Wir fuhren dann vom Prekestolen weg, die kurze Fjordfähre über den Lysefjord nach Lauvvik um uns einen Stellplatz zu suchen.

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Am nächsten Tag stand dann die Route quer durch die Telemark nach Heddal zur Stabkirche an.

Unterwegs in der Wildnis noch uralte Brücken entdeckt.

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Die alte Stabkirche ist nicht nur die Bekannteste in ganz Norwegen, morgens um 09.00 h ist man dort auch noch ungestört.......

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Wir haben dann beschlossen südlich von Oslo vorbeizufahren und Richtung Schweden-Göteborg wieder langsam Richtung Heimat zu fahren.

Wir fanden südlich von Göteborg einen schönen Stellplatz direkt am Meer. Nachdem wir eingeparkt, das WoMo am Strom hing machten wir noch einen Hafenspaziergang um dann
als guten Abschluss an einer Holzbude (Restaurant) frischen Fish & Chips mitnahmen und im WoMo ein leckeres Abendessen hatten.
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Am letzten Tag in Skandinavien sind wir dann durch Helsingborg an den Hafen und mit der kurzen Fähre rüber nach Helsingoer, wie auf dem Hinweg, weiter nach Kopenhagen und
in Richtung Deutschland über die beeindruckende, wenn auch mit 78,--€ schweineteure Große Beltbrücke nach Flensburg gefahren.
Für die letzten beiden Urlaubstage sind wir auf den Ostsee-camp-Platz in Glücksburg gefahren. Mal nix tun.....das Wetter half beim Nixtun.......es war ungemütlich, größtenteils echt
richtig stürmisch............aber das Highlight war dann doch das Geburtstagsessen beim Italiener "San Marco" um die Ecke.

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Und dann kam nach diesem letzten Abendessen beim Spaziergang an der Ostsee doch noch mal ganz kurz die Sonne zum Vorschein......zur Verabschiedung.....

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Und zack......waren wir wieder zuhause..............nach 20 Tagen und 8700 km ...........

Ich hoffe Ihr hattet ein wenig Spaß an den Foto´s ? Bedanke mich herzlich fürs lesen und anschauen. Einen kurzen,knackigen Videofilm wird es ganz sicher auch noch geben.

Jutta u. Jürgen Grüßen Euch vom Nordkapp !

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heiko aus hb
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Re: Polar-Express 2022

#16 Ungelesener Beitrag von heiko aus hb »

Hallo Jürgen,

die Route in 20 Tagen war ja ganz schön stramm. Wie hättest du denn dein Plan hinbekommen wollen, wenn das Wetter immer schön gewesen wäre?
Danke für deinen Bericht, war interessant zu lesen.

Gruß Heiko
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