Der tiefe Osten

Reiseberichte aus Asien
Nachricht
Autor
Benutzeravatar
nooodles
Beiträge: 184
Registriert: Samstag 29. Juli 2017, 19:16
Wohnort: Augsburg

Re: Der tiefe Osten

#57 Ungelesener Beitrag von nooodles »

Ich bin sprachlos.

Die Reise an sich ist ja schon mal der Hammer. Aber diese Eindrücke, Sequenzen und überwältigende Anblicke auch noch so hervorragend einzufangen, verdient meine höchste Anerkennung.
Um die Strecke und das Erlebte beneide ich Euch - man bedenke, es ist nur etwas mehr als 1 Stunde die man einen kleinen Einblick erhält. Ein Traum. Ein absoluter Traum!

Völlig geflasht bin ich von der professionellen Technik, dem Schnitt, der Musik. Kurzweilig, interessant, lehrreich und mitfühlend. Ganz geniale Musikmischung - absolut hammer. Diese Dokumentation hätte ich mir in dieser Qualität von ZDF oder ARTE erwartet. Oder seid Ihr etwa in diesem Business?

Die beste und schönste Reisedokumentation die ich je gesehen habe.

In tiefer Ehrfurcht und Verneigung.....

Nooodles

Benutzeravatar
Karim
Beiträge: 4770
Registriert: Samstag 1. Juni 2013, 08:24
Wohnort: Freiburg
Kontaktdaten:

Re: Der tiefe Osten

#58 Ungelesener Beitrag von Karim »

Monti hat geschrieben:Biker-Gruss aus der Ortenau!
Dankeschön, Monti! Bild Mit diesem Wohnort, hast Du im Osten gleich den Schwarzwald vor der Türe und gen Westen nicht allzu weit die Vogesen -> Da ist man glücklich als Mopedfahrer :D :L
nooodles hat geschrieben:Ich bin sprachlos
Und ich erst, Nooodles, wenn ich so ein dickes Lob erhalte! Bild Mit so viel positivem Feedback habe ich insgesamt nicht gerechnet... vielen, vielen lieben Dank dafür! Bild *Ich verneige mich tief*
Allzeit gute und sichere Fahrt, Karim

-Homepage-

morepower
Beiträge: 133
Registriert: Dienstag 18. März 2014, 06:08

Re: Der tiefe Osten

#59 Ungelesener Beitrag von morepower »

Diesen Kommentar werde ich heute morgen gleich Roxi zeigen, sobald sie aufgestanden ist, dann schwebt sie den ganzen Vormittag wieder durch die Gegend Bild :D
Happy Wife, happy life :L Lieber Karim, du darfst Dich bei mir bedanken :Sl: :Sl:
Deine Schmerzen von heute, sind Deine Stärken von morgen.

Benutzeravatar
JvS-105
Beiträge: 2527
Registriert: Mittwoch 25. November 2015, 16:59
Wohnort: Laas (Südtirol)
Kontaktdaten:

Re: Der tiefe Osten

#60 Ungelesener Beitrag von JvS-105 »

Sodele, Karim .. nun konnten auch mein Weibchen und ich die Füsse hochlegen und den Film in Ruhe und zur Gänze ansehen. Nun, was soll ich sagen: auch wenn Petra schon gleich zu Beginn meinte "auf DIESEN Wegen fahren wir ganz sicher NIE!" :mrgreen: blieb sie doch, genauso wie ich, fasziniert am Bildschirm hängen.

Danke für das Zeigen dieser sensationellen Landschaften, dieser Eindrücke und ganz kleinen Vorstellungen, was man auf so einer Reise alles mitmacht / mitmachen muss.. Faszinierend auch, dass Roxy wohl zu keinem (gefilmten) Augenblick auch nur ein Bisschen ihrer guten Laune verloren hat :L

DAS hat definitiv sehr sehr gut gefallen, fetten Respekt für die Reise UND das Erzählen!!

Beste Griass aus den Bergen,
JvS

Benutzeravatar
Frido
Beiträge: 2808
Registriert: Samstag 29. November 2014, 16:40
Wohnort: Biggesee

Re: Der tiefe Osten

#61 Ungelesener Beitrag von Frido »

Hallo Karim,

da ich den Film an einem Stück sehen wollte habe ich ihn mir erst heute Nacht angesehen um 2 Uhr hatte ich aber keine Lust mehr mich an die Tastatur zu setzen.

Ich könnte hier jetzt eine ganze Reihe "Daumen hoch-Smileys" setzen, so gut haben mir die Tour und der Film gefallen. :Ni:

Selbst wenn mir das entsprechende Bildmaterial zur Verfügung stehen würde, würde ich so einen tollen Film in diesem Leben nicht präsentieren können.

Es macht natürlich Spaß den gutgelaunten Powerfloh Roxy zu beobachten, aber du hättest ruhig öfter im Bild auftauchen dürfen. Als sie wortlos wie tot am Strassenrand lag, konnte ich nur erahnen wie dreckig es ihr da gegangen ist, Respekt, dass ihr beide trotz eurer Erkrankung durchgehalten habt, aber hätte es euer Zeitplan nicht erlaubt einen zusätzlichen Ruhetag einzulegen, ihr hattet doch bestimmt ein paar Tage als Puffer für Unvorhergesehenes eingeplant?

Matschpisten finde ich ekelig, die mit den vollgepackten Eisenhaufen zu fahren ist ganz sicher anstrengend und wäre für mich nicht spaßig, aber abgesehen davon sahen die Strassen im Film eigentlich gar nicht so schlecht aus, hast du uns nur die "Autobahnen" gezeigt. Du hast eine Buckelpiste erwähnt deren Befahrung bis spät abends gedauert hat, leider zeigst du die nicht, gibt es dafür einen Grund?

Bei der Reparatur der Navihalterung bekam der Kollege eine Schraube von Klaus, hattet ihr keine Schrauben dabei oder war nur keine passende im Fundus?

Du erwähnst, dass der breite Hinterreifen der KTM der Grund für das häufige Eingraben gewesen sei, das kann ich nicht nachvollziehen? Ein schmaler Reifen gräbt sich doch schneller ein, könnte es nicht eher am Leistungsüberschuß des Kürbisses gelegen haben?

Ihr hattet Glück, dass die Sicherung an der AT nicht irgendwo in der Pampa durchgebrannt ist, dann hättet ihr erstmal da gestanden. Hast du die Lage der Sicherungen nicht in der Bedienungsanleitung nachgeschlagen, die sind doch eigentlich die 1. Verdächtigen die man prüft? Andererseits hättet ihr die netten Iraner ohne diese Panne nicht kennengelernt und es spricht für deine Frau, dass sie nicht nur gute Laune verbreitet, sondern in so einer Situation praktisch handelt und einfach mal die Jungs mit dem Pickup anspricht.

Die Hilfsbereitschaft in diesen Ländern begeistert mich immer wieder. Da fährt ein wildfremder Iraner mit euch zu einer Werkstatt und da wird spontan eine Distanzhülse gedreht, erinnert mich an die Gleitstifte die man Tornante in Albanien angefertigt hat.

Gut gefallen hat mir auch der Taxifahrer der Klaus und dich an der Moppedwerkstatt auf ein Gläschen eingeladen hat. Ebenso vergnügt wie Klaus in der Situation habe ich auf meiner Couch gegrinst, denn ich habe damit gerechnet, dass du diese Einladung nicht nüchtern überstehst, aber so heftig wie eure Rakiprobe in Theth ist es wohl nicht gewesen. :mrgreen:

Was war deiner Meinung nach die größte Herausforderung dieser Reise?

Die Schaffung eines entsprechend langen Freiraums von der Arbeit, das Geschäft muss ja weiterlaufen?

Die Organisation und Streckenplanung ist doch sicher sehr aufwändig?

Mal abgesehen von den Matschpassagen und dem Fahren in großer Höhe kommen die Strecken im Film so rüber, als wären sie für einen durchschnittlichen Moppedfahrer machbar oder täuscht das? Ihr wart ja anscheinend überwiegend auf Strecken unterwegs die auch mit Autos befahren werden und meine größte Angst wäre da, von einem Auto oder Lkw umgefahren zu werden.

Das soll eure Leistung nicht schmälern, ich habe aber den Eindruck, dass die Strecken die du mit Wolf offroad in Rumänien gefahren bist fahrerisch schwieriger waren. Oder kann man das gar nicht miteinander vergleichen weil eure jetzige Reise insgesamt viel länger war?

Wie habt ihr euch unterwegs verständigt, spricht einer von euch russisch?

Wieviel kostet so eine Reise oder ist diese Frage zu indiskret?

Auf dem Abschlussfoto sind alle 5 Teilnehmer zu sehen, das finde ich gut!

Gruß und :App:
Frido
Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist, werdet Ihr merken, dass man Geld nicht essen kann.

Benutzeravatar
Karim
Beiträge: 4770
Registriert: Samstag 1. Juni 2013, 08:24
Wohnort: Freiburg
Kontaktdaten:

Re: Der tiefe Osten

#62 Ungelesener Beitrag von Karim »

JvS-105 hat geschrieben:Nun, was soll ich sagen: auch wenn Petra schon gleich zu Beginn meinte "auf DIESEN Wegen fahren wir ganz sicher NIE!" :mrgreen: blieb sie doch, genauso wie ich, fasziniert am Bildschirm hängen.
Das ist doch ein wunderschönes Kompliment und freut mich sehr! DANKESCHÖN! Bild ... und ganz ehrlich: An manchen Tagen hat man sich nach Asphalt gesehnt und hatte die Nase voll vom Schotter :D

Frido hat geschrieben:Ich könnte hier jetzt eine ganze Reihe "Daumen hoch-Smileys" setzen, so gut haben mir die Tour und der Film gefallen. :Ni:
Vielen lieben Dank, Frido! Bild (Das schmeichelt mir Bild)
Frido hat geschrieben:(...) hätte es euer Zeitplan nicht erlaubt einen zusätzlichen Ruhetag einzulegen(...)?
Das Problem war das wir alle in der Gruppe wechselhaft immer wieder von Durchfällen geplagt gewesen sind bis hin zum Fieber. Es war irgendwann nahezu egal, ob wir Pause machen oder nicht beim nächsten oder übernächsten Essen hatte es uns wieder erwischt. Ich vermute fast, dass wir uns irgendeinen Keim oder irgendwelche Bakterien eingefangen hatten, die sich im Darm eingenistet hatten.
Frido hat geschrieben:Du hast eine Buckelpiste erwähnt deren Befahrung bis spät abends gedauert hat, leider zeigst du die nicht, gibt es dafür einen Grund?
Zum damaligen Zeitpunkt dachte ich: "Wer will den Mist sehen?!" und war später auch so sehr mit den Widrigkeiten in der Dunkelheit, im Staub und Dreck, den LKW's am "kämpfen", dass ich keinen Nerv mehr hatte zum Filmen. Heute weiß ich, es wäre gut gewesen, dies einmal für den Reisebericht zeigen zu könne. Das nächste Mal werde ich es also filmen.
Frido hat geschrieben:Bei der Reparatur der Navihalterung bekam der Kollege eine Schraube von Klaus, hattet ihr keine Schrauben dabei oder war nur keine passende im Fundus?
Alle möglichen Schräublein hatte ich dabei, aber so eine nicht. Die hatte glücklicher Weise Klaus in seinem Beutelchen dabei. Auch sonst haben wir manches Werkzeug aufgeteilt. Zum Beispiel nur ein Drehmomentschlüssel oder nur einen Kompressor für den Reifen.
Frido hat geschrieben:Du erwähnst, dass der breite Hinterreifen der KTM der Grund für das häufige Eingraben gewesen sei, das kann ich nicht nachvollziehen? Ein schmaler Reifen gräbt sich doch schneller ein, könnte es nicht eher am Leistungsüberschuß des Kürbisses gelegen haben?
Das ist natürlich auch möglich. Ich bin da nicht der Offroad-Crack. Ich habe mir das einfach zusammengedichtet, weil auf allen "geländegängigeren" Enduros eben schmale Reifen drauf sind und keine Dicken.
Frido hat geschrieben:Hast du die Lage der Sicherungen nicht in der Bedienungsanleitung nachgeschlagen, die sind doch eigentlich die 1. Verdächtigen die man prüft?
Die Kollegen haben eine Sicherung nach der anderen geprüft... aber, es gibt neben dem Hauptfach mit den Sicherungen tatsächlich noch ein kleines Nebenfach, was ich nicht als solches erkannt habe, sondern dachte es dient nur der Beschriftung der Sicherungen, die davor sind... :roll: :D

Sieht man hier:
Bild

Frido hat geschrieben:Was war deiner Meinung nach die größte Herausforderung dieser Reise?
Ich würde jetzt im Nachhinein sagen, es ist eine mentale Herausforderung. Es sind die vielen kleinen Einzeldinge an Widerständen, die zusammenkommen und dann das Gesamtbild ergeben. Dieser Potpourri aus überwältigt & niedergeschlagen sein, gutes Essen/schlechtes Essen, Durchfall, Sonnenschein & Regen, geilen Fahrtstrecken und elend langweiligen, überschwänglich freundlichen Menschen und richtigen Dreckschweinen, die skrupellos Hunde überfahren, dich aufgrund ihrer Uniform einfach nur abzocken wollen oder wieder andere, die fragen, was Deine Frau zum vögeln kostet). Ja, dieses Wechselbad der Gefühle über Wochen hinweg. Das empfand ich im als das Anstrengendste. - Wenn man das einmal aber kennengelernt hat, dann ist es wie mit vielem: Man weiß damit beim nächsten Mal besser umzugehen.
Frido hat geschrieben:Die Organisation und Streckenplanung ist doch sicher sehr aufwändig?
Da saß ich in der Tat etliche Stunden dran, bis ich sämtliche Informationen zu den einzelnen Länder zusammenhatte, HotSpots heraussuchen, etc. und dann nach und nach eine Route festlegen konnte. Mit dem ganzen noch einmal nach Wien zu Klaus und den das anschauen lassen, ob das auch so aufgeht. Dann Infos einholen bzgl. der Visa, beantragen des Carnets, Motorradtransport organisieren, etc.

Frido hat geschrieben:Mal abgesehen von den Matschpassagen und dem Fahren in großer Höhe kommen die Strecken im Film so rüber, als wären sie für einen durchschnittlichen Moppedfahrer machbar oder täuscht das?
Ich persönlich würde sagen, jeder der einmal ein paar Tage auf Schotter unterwegs gewesen ist, der kann auch so etwas fahren. Der wird nochmal eine Lernkurve haben aufgrund dessen, dass es vielerorts Naturstraßen sind mit ihren Unregelmäßigkeiten, im Gegensatz zu schönen "glatten deutschen Schotterstraßen" - aber ansonsten ja, meiner Ansicht nach kann das jeder durchschnittliche Fahrer (wozu ich mich auch immer noch zähle) fahren. Die Strecken, die ich mit Wolf in Rumänien gefahren bin, waren viel diffiziler. So etwas hatten wir auf der gesamten Tour nicht.
Frido hat geschrieben:Wie habt ihr euch unterwegs verständigt, spricht einer von euch russisch?
Die drei Kollegen können alle ein paar Brocken russisch oder hatten dies sogar in der Schule (Ralf & Sven). Ansonsten mit Händen und Füßen und wenn auch das nicht half, habe ich auf meinem Smartphone die App "Icoon" was man als Bilderlexikon für Reisende bezeichnen könnte.
Frido hat geschrieben:Wieviel kostet so eine Reise oder ist diese Frage zu indiskret?
1360€ Flug / 2 Person
860€ Motorradtransport
2200 US-$ Bargeld / 2 Personen
1400€ Kreditkarte / 2 Personen
570€ Visa-Agentur / 2 Personen
750 US-$ Guide Turkmenistan / 2 Personen
180 US-$ Grenze Turkmenistan / 2 Personen

Gesamt ca. 6.750€. (Die US-$ habe ich 1:1 gerechnet, da es sicherlich noch irgendein Kleinzeug gibt, was ich vergessen habe.)
Pro Person ca. 3375€.

Hinsichtlich der Dauer der Reise, empfinde ich das nicht als zu hoch.

Vielen Dank für Deine Fragen und Dein Interesse, Frido! Ich hoffe, ich konnte alles einigermaßen verständlich beantworten.
Allzeit gute und sichere Fahrt, Karim

-Homepage-

Benutzeravatar
Frido
Beiträge: 2808
Registriert: Samstag 29. November 2014, 16:40
Wohnort: Biggesee

Re: Der tiefe Osten

#63 Ungelesener Beitrag von Frido »

Hallo Karim,

vielen Dank für deine ausführlichen Antworten. :Pr:

Du hast meine Vermutung bestätigt, dass bei solchen Touren die mentale Stärke eine grössere Rolle spielt als fahrerische Fähigkeiten und körperliche Fitness. Wenn man in den von dir beschriebenen widrigen Situationen noch über eine gute Portion Galgenhumor verfügt ist das sicher sehr hilfreich.

Deine Antwort habe ich vor dem zu Bett gehen gelesen und konnte dann lange nicht einschlafen weil mir erst durch deine Bemerkung, dass man dir für Roxy Geld angeboten habe :o , bewußt wurde, dass so eine Reise unangenehme bis gefährliche Wendungen nehmen kann. Das habe ich bei den Filmaufnahmen und den vielen sonstigen Problemen der Reise gar nicht mehr auf dem Schirm gehabt. Die Gefahr ist für Männer vmtl. geringer, die lösen bei zwielichtigen Gestalten keinen Hormonschub aus, werden u.U. ausgeraubt aber nicht vergewaltigt. Auf einer einsamen Strasse wird man abgedrängt oder sonstwie zum Halten gebracht, dann schaut man in den Lauf einer Schrotflinte und ist den Angreifern hilflos ausgeliefert. Das scheint kaum vorzukommen, zumindest liest man eigentlich nie über derartige Vorfälle, aber die Gefahr besteht m.E. doch, denn die Reisenden sind für dortige Verhältnisse mit einem kleinen Vermögen unterwegs, Bargeld, Handys, Foto-, Kameraausrüstung und Motorräder - da kommt was zusammen und das Risiko erwischt zu werden ist für Ganoven relativ gering. Mit Glück steht man nach dem Raub ohne Handy irgendwo im Nirgendwo, die Täter können in aller Ruhe fliehen, mit weniger Glück wird man irgendwo in den unendlichen Weiten verscharrt.

Wenn ich die Gelegenheit hätte, hätte ich keine Bedenken so eine Reise zu unternehmen und garantiert würde mich dabei die Angst nicht ausbremsen, aber so ganz würde ich die in manchen Situationen wohl nicht ausblenden können.

Gruß
Frido
Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist, werdet Ihr merken, dass man Geld nicht essen kann.

Benutzeravatar
jojo
Beiträge: 7911
Registriert: Sonntag 20. Juni 2010, 20:53
Wohnort: Laudenbach/Grossherzogtum Baden
Kontaktdaten:

Re: Der tiefe Osten

#64 Ungelesener Beitrag von jojo »

@ Karim,

hast du dir schon mal überlegt ein Buch zur Reise zu machen?
Auflage = 1 St (oder als Geschenk für Onkel Karle und Tante Gerda, dann halt x St )

Warum?
Für solche außergewöhnliche Touren lohnt sich das absolut.
Es sind Erinnerungen in gedruckter Form für die Ewigkeit.
Hört sich vllt etwas pathetisch an , ist aber so.

Das ist ne ziemliche Arbeit, ähnlich wie die Produktion eines Videos ( nochmal :L :L :L )
Aber in meinen Augen lohnt sich das absolut.

Ich mache immer von meinen größeren Touren ( Portugal, Sizilien, Marokko) ein Buch.
Es ist etwas ganz anderes so was in den Händen zu halten (und wenn nötig zu zeigen ) wie ein Youtube Video

Zumindest für alte Leute :mrgreen:

Grüssle
Jojo

Antworten

Zurück zu „Asien“