Alpenbollern 2019 – das Rudel bollert mit!

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Savethefreaks
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Alpenbollern 2019 – das Rudel bollert mit!

#1 Ungelesener Beitrag von Savethefreaks »

Hmmmmm … Alpenbollern … hmmmm … 90er Revival … Stilfser Joch … hmmm, ich weiß nicht recht…

Bollern ist ja nicht wirklich meins, bin ich doch bekennender Genussfahrer…
Bei 90er Revival denke ich eher an Barbie Girl, Schaumparties und Scooter – in den 90ern war mir Motorradfahren so fern wie Klopapierrollen häkeln heute.
Mein Motorrad erfüllt die Ansprüche auch nicht wirklich, ist sie doch nicht aus dem letzten Jahrtausend.
Und das Stilfser Joch? 48 Kehren? Ich halte Kehren immer noch für völlig überbewertet…

Ich melde mich also erstmal unter Vorbehalt fürs Alpenbollern an. Aber die Mimotos sind ja ein toleranter Haufen, Schippy entkräftet zumindest meine 90er Bedenken: erlaubt ist, was gefällt, man darf also auch mit einem KTM-Atombomber mitfahren!

Es werden also munter Zimmer gebucht und wieder umgebucht, sobald sich die Tendenz abzeichnet, wo das Hauptfeld zu nächtigen gedenkt.

Freitag, 19. Juli: Startschuss!

Und dann ist es auf einmal soweit: das Alpenbollern steht vor der Tür! Einen halben Tag müssen wir noch arbeiten, wir treffen uns also erst um halb 2 mit Nagge in Sigmaringen. Unspektakulär geht es durch Oberschwaben Richtung Allgäu. Dort sorgt der Anblick der ersten Berge für wohliges Rumpeln in der Magengrube.

Beim schattigen Trink- und Pinkelstopp irgendwo vor Immenstadt im Allgau sammeln sich an unserem Rastplatz ein paar weibliche Biker, deren Patches sie als „Blue Boots“ ausweisen. Und ja, ratet mal, die haben tatsächlich blaue Stiefel getragen!!!

Die Pflicht ist in Sonthofen erstmal erledigt, es soll die Kür übers Oberjoch folgen. Wir haben die Rechnung ohne die komplett verunsicherte Fahranfängerin gemacht, die mehr durch die Kurven wackelt als dass sie fährt, bei jeder kurzen Geraden aber wild am Gasgriff zieht, so dass ein gefahrloses Überholen nicht möglich ist. Ich bin ja kurz davor, sie in der Kurve zu überholen, aber sie kann sich einfach für keine Kurvenlinie entscheiden und schwankt beängstigend zwischen Innen- und Außenbahn. Uns wird es irgendwann zu bunt und nach einem kräftigen Hupkonzert ziehen wir doch an ihr vorbei – zumindest erschrickt sie nicht und bleibt auf ihrer „Linie“. Die Gruppe, mit der sie unterwegs ist, wartet unterwegs. Statt dass mal einer der Jungs sich ein Herz nimmt und mit ihr die Kurven fährt, damit sie es lernt, lassen die Herren sie da allein hoch hetzen – immer verzweifelt und aussichtslos bemüht, den Anschluss zu finden. Tolle Freunde…

Das Tannheimer Tal zieht sich wie immer, erst am Ende gibt es ein paar schöne Kurven ins Tal hinunter. Dafür entschädigt das Namlos-Tal, das wir mit nullkommagarkeinem Verkehr durchwedeln. Zum Glück waren wir ja erst letzten Herbst da, d.h. wir brauchen keine Bilder machen ;-)

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Und dann wird es zäh… Ein wenig hoppen wir den Fernpass hoch an den Autos vorbei, aber auf dem Weg nach unten sehen wir ganz vorne einen großen LKW mit Anhänger… Für den sind die Geraden zu kurz und der Gegenverkehr zu dicht.. Wir rollen also brav in der Kolonne den Berg wieder hinunter.
Hatte ich gehofft, dass es dann besser wird? Ehrlich gesagt: ja! Aber der Feierabendverkehr windet sich genauso zäh bis Wenns und ich bin heilfroh, als wir endlich in unserem Feriengasthof in die Garage rollen können.

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Mit dem Landhaus Gasser haben wir eine tolle Unterkunft erwischt: die Zimmer sind sogar mit dem Namen des Gastes gekennzeichnet! Der Kleber findet am nächsten Tag den Weg auf meinen Helm…

Viel Zeit zum frisch machen haben wir nicht, der Rest der Meute – und vor allem das Abendessen! – warten im wenige Minuten Fußmarsch entfernten Hotel Alpina auf uns.

Was war das für ein herzliches Hallo! Ein Gedrücke und Gebusserl, ein Handshake mit den noch unbekannten Begleitern, die Neugierde auf neue Gesichter, die Freude über alte Bekannte. Da weiß man gar nicht, mit wem man sich zuerst unterhalten soll!

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Zum Glück gibt es dazu genug Gelegenheit beim wirklich sehr delikaten und mit 9 Euro extrem günstigen Menü (und MIR hat die Portionsgröße mehr als gereicht).

Auch wenn man sich gar nicht losreißen mag, irgendwann ruft die superbequeme Matratze g a n z laut, so dass man es bis ins Alpina hört. Wir überlassen die Männer ihrem Schicksal und begeben uns mit Steph auf den gemütlichen Heimweg.

Samstag, 20. Juli: wir bollern!

Zum Glück wurde der geplante Tourstart von 8 Uhr auf langschläferfreundliche 9 Uhr in Wenns verlegt. Indes, geholfen hat es alles nix. Wir stehen noch in der Garage und winken den anderen Mimotos beim Bollern hoch zur Piller Höhe nur zu.

Für das Rudel heißt es dann erstmal gemütlich im Ort tanken, Wasserflaschen einkaufen und kurz einen Statusbericht der liegen gebliebenen Multi von Tornante einholen.

Eine gute halbe Stunde später machen wir uns auf die Spuren der Mimoto-Bande.

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Einen gachen Blick werfen wir auf das imposante Bergpanorama, das Gruppentreffen am Parkplatz verpassen wir aber.

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Am nächsten Treffpunkt, dem Reschensee, haben wir die Gruppe dann überholt – die sind alle noch zum Tanken nach Samnaun abgebogen!

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Bis auf Marock, der den Vorsprung auch nutzt! Und ganz mit Absicht gibt es ein Turm-aus-dem-Kopf-Bild!

Kurz darauf kommen der Peter und Greg angedüst.

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Wenn die Kamera kippt, entstehen doch die geilsten Bilder.

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Probe-Posen mit der Duc. Also, stehen würd sie ihr ja!

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Und dann dauert es nicht lange, bis die restlichen Mimotos ebenfalls eintrudeln.

Irgendwann sind auch die schönsten Pausen vorbei und grüppchenweise machen sich die Mimotos auf den Weg zum Stilfser Joch - „Die Königin der Passstraßen“ und „Höchster Rummelplatz Europas“. Für das Rudel noch un-erfahren, eine kurvenreiche Premiere soll es also werden. Wenn, ja wenn man das Joch denn gefunden hätte!

Ich hatte vom Reschenpass einfach als nächsten Wegpunkt die Tibethütte eingegeben. Und ich hab mich noch gefreut, als das Navi nach rechts abbiegen will, raus aus dem Touri-Verkehr durch den Vinschgau. „Prima, mein Navi kennt ne Abkürzung!“

Als wir die Schweizer Grenze bei Müstair erreichen, ist mir klar, dass das NICHT der Weg zum Stilfser Joch ist… Mein Navi meint ja, zur Tibethütte wäre es kürzer (und schöner) über den Umbrail-Pass… Naja, wenn das Navi das meint…

Wie sag ich immer so schön? Mit Navi verfährt es sich viel effektiver! Und damit wäre auch der Beweis angetreten, dass man auch mit technischer Unterstützung ungeplant unterwegs sein kann

Claudi macht erst mal ein langes Gesicht. Sie hatte sich besonders aufs Stilfser gefreut. Aber wir nehmen’s sportlich: „Dann haben wir schon einen Grund, um nochmal her zu fahren!“ Auch wieder wahr!

Leider ist am Umbrail direkt vor uns ein Touri-Auto aus Freiburg, das uns partout keinen Platz machen will. Bevor wir verzweifelt in den Lenker beißen, halten wir einfach mal am Straßenrand an und geben ihm einen Vorsprung.

Und wie wir da so im Wald rumstehen, kommt ein unverwechselbar gelb leuchtendes Motorrad angebraust: Karim hat sich – genauso unfreiwillig wie wir – auch für den Umbrail entschieden! Was bin ich froh, dass ich nicht als einzige so doof war…
Außerdem: der Umbrail hat mir super gefallen! Sowohl landschaftlich als auch von der Strecke. Eine durchaus würdige Alternative!!

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Blumen-Farben-Rausch am Umbrail

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Der Umbrail gefällt uns – wunderschön!

Nachdem wir den Umbrail genossen haben, heißt es links ab auf die Passhöhe vom Stilfser Joch. Da hab ich die Einsamkeit des Umbrail gleich nach 2 Kurven vermisst… Überall Autos, Radfahrer, Motorräder… Und die Passhöhe selber… Wie war das mit dem Rummelplatz? Ich hatte ja keine Ahnung, was auf mich zukommt. Ganz ehrlich, ich war schockiert von dem Jahrmarkt-Treiben. Auf Passhöhen ist ja immer viel los, man trifft sich, posiert, aber das ist alles Kinderfasching im Vergleich zum Stelvio-Auftrieb… Allein bis wir die Tibethütte gefunden haben zwischen all den Buden und Restaurants…

Neben mehreren Hotels, Cafés und Kiosken ist auf dem Pass eine der höchstgelegenen Kapellen der Alpen sowie eine Filiale der Banca Popolare di Sondrio, die angibt, den höchstgelegenen Bankschalter Europas zu haben. Was es nicht alles gibt...

Also, den Break haben wir uns dann redlich verdient und an der Tibethütte hält sich der Rummel auch in angenehmen Maßen.

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Platzsparend Parken ist bei großen Gruppen essentiell wichtig. Andreas fühlt sich trotzdem ein wenig bedrängt.

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So nach und nach trudeln fast alle ein. Nur Hermann aka Fat Lady lässt sich nicht blicken…

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Derweil genießen wir die wohl schmeckende Mittagsjause

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Die muntere Truppe! Die gute Laune und dass die Chemie einfach stimmt, ist jede Minute zu spüren.

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Aussicht gibt es natürlich auch!

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Wir schauen uns ein wenig um und manch eine hüpft auch vor Begeisterung!

Nach einer guten Stunde ist wieder Aufbruch angesagt. Den Stelvio runter haben wir definitiv unseren Spaß! Und auch die Durchfahrt von Bormio ist kurz und schmerzlos.

Nächster Anlaufpunkt: der Gavia. Nach den ersten engen Kurven durch den Wald öffnet sich schon bald der Blick auf Aussicht. Natürlich müssen wir da kurz kontemplativ innehalten.

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Die drei Masketiere in Action!

Während wir auf den Steinen rumkraxeln, kommt das Mimoto-Hauptfeld an uns vorbei!

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Den Gavia einfach nur hochzuheizen wäre zu schade gewesen. Es hat hier doch sooo tolle Steine! Finden jedenfalls Karim und ich, der Rest ist schon längst mit einer großen Staubwolke entschwunden.

Als er aber dann noch die Drohne auspackt, hab ich genug kontempliert und rolle gemütlich weiter zur Passhöhe.

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Oben auf dem Gavia sammelt sich das Feld wieder

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Wir üben uns im Gruppenposen. Nach der ersten Generalprobe mussten wir nochmal ran, da der Karim sich uns auch noch anschließt.

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Barney freut sich: „Schaut mal, was ich gefunden hab!“ Und gemeinsam wird die optimale Befestigung gesucht.

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„Andreas, kennst Du eigentlich Mork vom Ork?“ „Ja, klar, wieso?“ „Ach, nur so…“

Gemeinsam geht es den Gavia wieder hinunter und durch diverse Städtchen, bevor das letzte fahrerische Highlight ansteht, nämlich der Aufschwung zum Mortirolo

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Außer ein wenig urbaner Kunst gibt es nicht viel zu sehen, so dass wir pausenlos gen oben streben können

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Dort gibt es eine ausgiebige Kaffee-/Eis-/Benzingespräche-Pause, bis sich auch die letzten Nachzügler einfinden.

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“Hey, ihr sollt nicht alle mich fotografieren, wie ich euch fotografiere”

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La Meute!

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Am offiziellen Motirolo-Pass-Stein gibt es eine längere Fotosession. Die 19 Moppeds werden in Reih und Glied geparkt und mit der Drohne bekommt Peter auch alle dekorativ in Szene gesetzt.

Wie Perlen auf der Schnur schwingen dann 19 Motorräder in perfekt synchroner Linie den schmalen und kehrenreichen Pass hinunter ins Tal. Ein wunderschönes Bild!!

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Die diversen Streckenfotografen ertappen natürlich auch das Rudel. Hier eine kleine Auswahl der Schnappschüsse!

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Das Essen im Hotel Rezia lässt wahrlich keine Wünsche offen!

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Die kleine Terrasse vor dem Hotel ist vor und nach dem Essen der Treffpunkt für mehr oder weniger geistreiche Gespräche, viel Gefrotzel und Gelächter. Ein wunderbarer Ausklang!

Sonntag, 21. Juli: Back home

Den Rückweg nehmen wir wieder mit Nagge in Angriff. Die Kurven des Bernina und des Flüela machen richtig Laune, danach geht es relativ unspektakulär weiter. Gefühlt fahren mehr UNTER als DURCH die Schweiz, so viele Tunnel hat es rund um Davos.
Am sonnigen Sonntag ist auch rund um den Bodensee einiges los und wir sind froh, als wir immer an der Schlechtwetterfront vorbei irgendwann durchs Hinterland wieder auf der Alb eintreffen.

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Den krönenden Abschluss bildet das Stiefel-Eis in Balingen.

Fazit:

Das war wieder ein ungemein schönes, erlebnisreiches, kommunikatives, lustiges, fahrdynamisches und einfach tolles kleines Forumstreffen!

Vielen Dank an Schippy fürs Anstoßen und Ausbaldowern!
It's hard to be a Rock 'n Roller!

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Andreas W.
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Re: Alpenbollern 2019 – das Rudel bollert mit!

#2 Ungelesener Beitrag von Andreas W. »

Danke Benny... einfach wunderbar, lustig und herzerfreuend Deine Bilder samt Zeilen...
Die rumeiernde Lady bei der Anfahrt und die nicht platzmachenwollenden Autos werden irgendwann vergessen sein... nicht die Begegnung mit Freunden :Ni:

Grüße an die 3 Maskeriere
Andreas :Ju:

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Schippy
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Re: Alpenbollern 2019 – das Rudel bollert mit!

#3 Ungelesener Beitrag von Schippy »

Benny—Berichte rocken einfach!
Vielen Dank.
Das hat richtig Spaß gemacht!

Grüßle
Herbert aka Schippy
Grüßle
Herbert aka Schippy

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Jeder hat das Recht auf eine eigene Meinung, aber nicht das Recht auf eigene Fakten.
(gehört im Podcast Lanz/Precht)

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JvS-105
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Re: Alpenbollern 2019 – das Rudel bollert mit!

#4 Ungelesener Beitrag von JvS-105 »

:Sl:

ich muss ja zugeben, auf das Rudel hab' ich mich ja arg gefreut! :mrgreen:
Eine sehr harte Bande, ganz nach meinem Geschmack! :Ju: :Ju: :Ju:

Sensationell genialer Bericht, und die Fotos erst! Ganz grosse Klasse!!

..wann fahren wir wieder?? DD

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Sammi
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Re: Alpenbollern 2019 – das Rudel bollert mit!

#5 Ungelesener Beitrag von Sammi »

Hi Benny,

wie immer ein klasse Reisebericht und ebensolche Fotos DD . Du schaffst es immer die gute Stimmung perfekt rüberzubringen :Sl:

Viele Grüße
Marc

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Chris aus Leonding
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Registriert: Sonntag 10. Januar 2016, 12:27

Re: Alpenbollern 2019 – das Rudel bollert mit!

#6 Ungelesener Beitrag von Chris aus Leonding »

Benny, ein feiner Bericht der das WE zeigt wie es war - fantastisch! DD

Und doof ward ihr bei eurem Abstecher sicher nicht. Auch der Umbrail macht fun und das bei weniger Verkehr. Darum habe auch ich mich "verfahren", weil mir am Stilfser am Wochenende UND bei Kaiserwetter einfach zuviel los ist. Deshalb habe ich mich für eine andere Tour entschieden und den Spass mit euch halt am Abend doppelt nachgeholt und genossen ;)

Danke nochmals, seid ein toller Haufen :L
Liebe Grüße von Chris aus Oberösterreich
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Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die Weltanschauung der Leute, welche die Welt nicht angeschaut haben.
(Alexander von Humboldt)

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Mimoto
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Re: Alpenbollern 2019 – das Rudel bollert mit!

#7 Ungelesener Beitrag von Mimoto »

...wenig geistreich, also bitte - in unserem Zustand überhaupt noch die Zunge rund zu bekommen war eine Leistung. :Sl:
Vor lauter reinen Wein einschenken hab ich heute noch einen Tennisarm. :Pr:

Sehr schöner Reisebericht Benny, :App:
die gute Laune der vergangen Tage kommt voll durch, das aber der Karim auch die Rentnerstrecke genutzt hat lässt mich gerade breit schmunzeln. :mrgreen:

@Max & @ Gigl,
solche Fotos machen wir auch bei unserer Tour, ich nehme reichlich Kabelbinder und Tape für alle Fälle zum Fixieren mit. :AlSw:

Liebe Grüße :D
Michael /mimoto

Sterbe mit Erinnerungen, nicht mit Träumen.


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DirkS
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Re: Alpenbollern 2019 – das Rudel bollert mit!

#8 Ungelesener Beitrag von DirkS »

Lustig war es.....schöne Bilder, vielen Dank :Sl:
Grüße, Dirk

#nos vemos en la carretera

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