Das Rudel beim Alpenbollern 2022

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Savethefreaks
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Das Rudel beim Alpenbollern 2022

#1 Ungelesener Beitrag von Savethefreaks »

Schippy hat zum traditionellen Alpenbollern gerufen und die Meute meldet sich rege an. Ein bisschen Schwund ist bekanntlich bei solchen Events immer, aber dieses Jahr fallen berufs- und krankheitsbedingt doch eine ganze Menge aus!
Darunter fast auch ich…

Beim dezenten Feiern auf der löblichen Posernight habe ich mir irgendwie den bösen C-Virus eingefangen. Kein Problem, war ja 2 Wochen vor dem Alpenbollern-Termin. Aber die Virenlast will und will nicht weniger werden, der zweite Strich beim Corona-Selbsttest leuchtet mir auch am Donnerstag vor dem Start zum Alpenbollern schadenfroh entgegen…

Rainer aka Glider traut sich trotzdem in den Virenpalast. Das Angebot des gemütlichen Gästezimmers in Balingen ist zu verlockend. Und auf der Terrasse kann man ja an der frischen Luft mit viel Abstand sitzen.
Allerdings muss Glider sich erst noch zu mir Virenschleuder ins Auto setzen: wir fahren zu dritt zum Schrauber unseres Vertrauens, wollen doch die Rappelkiste und der pinke Tiger für den Ausflug aus der Werkstatt ausgelöst werden.

Die Rappelkiste will erst mal nicht anspringen, mit Überbrückung ziert sie sich aber nicht länger. Wir rollen im Konvoi los – und kommen bis Unterdigisheim. Die Rappelkiste kotzt und bockt und springt wieder nicht an. Kein Wunder, dass Chris schlechte Laune hat und für sich das Alpenbollern schon streicht. Auch das Angebot, eines meiner schicken Rösser reiten zu dürfen, entlockt ihm erstmal nur ablehnendes Gegrummel.

Der Schrauber holt jedenfalls die Rappelkiste mal wieder ab und wir lassen den lauschigen Abend auf der Terrasse ausklingen. Chris‘ Laune steigt auch wieder und so ganz abgeneigt ist er der Aussicht auf ein Bollern in netter Gesellschaft jetzt auch nicht mehr.

Freitagmorgen, die Stunde der Wahrheit… Ganz genau beobachte ich den Covid-Teststreifen. Nach 2 Minuten – nur ein Strich. Nach 4 Minuten – immer noch nur ein Strich. 10 Minuten… Ich jubiliere schon, kam doch die Tage vorher der zweite böse Strich immer sehr bald… Nach der vorgeschriebenen Viertelstunde bleibt es beim positiven Ergebnis: endlich negativ!!

Und so brechen wir Freitagmorgen mit der bewährten Teelicht-Bandit, dem pinken Tiger und dem Sternchen auf. Umgewöhnen beim Blick in den Rückspiegel muss ich mich nicht groß: ist ja auch irgendwie orange.

Claudi sammeln wir in Albstadt auf. Ihr fällt auch nicht auf, dass Chris auf einer anderen Moppete unterwegs ist – den Anblick des Sternchens auf Tour ist allzu vertraut ;-)

Nächster Halt ist die beschauliche Altstadt von Mengen, wo Raini ein sehr ansprechendes Bistro gefunden hat. Die Kuchenauswahl lässt uns das Wasser im Mund zusammenlaufen, aber dafür ist es ja nun doch ein wenig zu früh … Schade auch!

Wir haben die Tourenplanung heute kurviger überlassen. Und der Algorithmus macht seine Sache gut! Auf kleinen verwinkelten Wegen führt er uns ins Allgäu.

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Viele Fotostopps gibt es nicht, dafür ist es dann doch nicht spektakulär genug. Aber die kleine Kapelle bei Bad Waldsee kommt uns sehr bekannt vor – heute von der anderen Seite!
Sehenswert auch der Mais, der hier lustige Punk-Frisuren hat.

Pünktlich um Glockenschlag 12 Uhr passieren wir den Gasthof „Hirschen“ in Sulzberg. Ob wir immer so pünktlich Mittag machen, will Raini wissen. Nicht unbedingt, aber wenn uns ein so schöner Biergarten so nett anlacht… Und wir haben wieder eine gute Wahl getroffen!

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Der Wild-Burger mit Wasabi-Rote-Beete-Mayo überzeugt das Fachpublikum, der Salat (wahlweise mit warmem paniertem Käse) mundet ebenso wie das Griebenschmalzbrot – die kleinste Portion wird selbstredend auf dem größten Brett serviert.

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Und dann kommen endlich die ersten Aussichten auf die Berge in Sicht! ja, die reißen uns auch vom Mopped!

Wir verlassen Deutschland und erobern das Thannheimer Tal. Geschwindigkeitsbegrenzung? Welche Geschwindigkeitsbegrenzung? Wir schwelgen in der Landschaft, da stört uns das gedrosselte Tempo nicht.

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Der Haldensee wirft sich geradezu in Pose für einen weiteren Fotostopp. Die Farben, die Berge, Herz – was willst Du mehr?

Der nächste optische Leckerbissen ist das Hahntennjoch. Für Claudi eine Premiere und bei mir sind es ja auch schon ein paar Jahre seit der Erstbefahrung. Nach der obligatorischen aber sehr freundlichen db-Kontrolle können wir die tolle Strecke mit der genialen Landschaft und wenig Verkehr in vollen Zügen genießen!

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An einem Freitagmittag kann man hier ganz gemütlich auf der Straße rumlaufen…

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Die Berge hier sind echt immer wieder sehenswert

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Und die Kurven sind immer wieder fahrenswert

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In Imst holt uns die Hitze wieder ein und Claudi bastelt sich erstmal einen Eiskaffee.

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Als letztes Highlight lotst das Navi uns Richtung Piller Höhe – den Aussichtspunkt lassen wir allerdings aus und schwingen uns stattdessen auf der schönen kleinen Straße wieder ins Tal. Kurz müssen wir uns auf der viel befahrenen Oberinntal-Straße entlang quälen, bevor es noch einen letzten schönen Schlenker parallel zur Bundesstraße gibt. Das macht kurviger echt gut!

Und dann erreichen wir auch schon Nauders, wo wir gleich in die Garage eingewunken werden.

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Bevor wir uns mit dem Rest treffen, gibt’s noch einen kurzen Sparziergang bei schönster Abendstimmung zum lokalen Supermarkt – ich brauch Hustenschlotzerle

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Auf der Terrasse – mit Burgblick – gibt es ein großes Hallo und es trudeln immer mehr bekannte und neue Gesichter ein. Nagge ist auch auf zwei Rädern angereist – allerdings im ausgeliehenen Rolli und mit Chauffeuse!

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Wegen Mitarbeitermangel dürfen wir uns heute am großen Buffet bedienen. Das passt für mich gut, da kann frau einfach so viel nehmen, wie sie will.
Stevie erkennt die Multifunktionalität seines Shirts als klasse Brillenhalter… Dank des Tarnmusters fällt die Brille auch nicht weiter auf ;-)

Während die harten Biker den Abend quasselnd auf der Terrasse verbringen, bleibe ich angesichts des immer noch vorhandenen Hustens in der warmen Bar. Stevie bietet mir gleich ein paar Wunder-Emser an, die allerdings nur kurzfristig Linderung bringen.

Nachts um 4 stehen wir alle senkrecht im Bett, weil ein heftiges Gewitter mit Blitz, Donner & Hagel über Nauders wütet.

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Das Frühstücksbuffet in der Neuen Burg ist sensationell! Karim entdeckt gleich die Pancakes, ich schaufel mir von jeder der vielen frischen Obstsorten einen Löffel voll auf den Yoghurt! Geilomat!

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Bevor es aber los gehen kann, müssen wir erst noch den Morgenregen aussitzen. Kommentiert wird das von diversen Balkonen.

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Chris gibt die Choreo-Anweisungen …

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… die Claudi perfekt bis in die Fußspitze umsetzt.

Die richtig harten Biker (aka Karims Spalter-Gang) lässt sich von so ein wenig Regen nicht aufhalten und startet trotz Niesel.

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Wir fachsimpeln derweil lieber noch ein bisschen über dies und jenes.

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Stevie ist unser Weatherman und behauptet, Richtung Schweiz bleibt es lange trocken. Wir halten uns also an den Sonnenmann!

Bernd übernimmt das Zepter seiner Truppe und rollt mit Steph, Peter und Timo vom Hof.

Als es tatsächlich aufhört zu tröpfeln, setzt sich Stevies Traumtrupp bestehend aus dem Rudel, Dirk und Glider auch in Bewegung. Der Kampf um den letzten Platz ist hart, aber kurz. Dirk entscheidet ihn überraschend für sich! Ob Rainer wohl altersmilde wird?

Über die Norbertshöhe geht es in die Schweiz. Dort umrunden wir im Formationsflug erstmal das Zollhäuschen und gesellen uns zur Truppe um Bernd, die ihren Rössern nur das Beste gönnen und daher statt des billigen österreichischen Fusels lieber den guten Schweizer Stoff betanken.

Kurze Abstimmung der Reiseleitung und schwupps sind wir eine Gruppe unter der Führung von Bernd! So schnell bekommt man Zuwachs!

Als 10er Team machen wir uns auf den Weg durch die Schweizer Bergwelt und nehmen als ersten Pass den Flüela in Angriff. Mir war da ja viel zu viel Verkehr, daher kein Fotostopp – weil: ich hab gerade alle Autos überholt… Eine Baustellenampel ergibt die Gelegenheit, sich ganz nach vorne zu mogeln und die letzten Kilometer bis zur Passhöhe ungestört zu genießen! Und weil das so schön war, fahr ich auch gleich weiter und wedel die leere Straße weiter.

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Der Rest genießt den Schottlandflair am Flüela-See. Der heißt übrigens sinnigerweise Schottensee.. Wie wenn sie’s geahnt hätten!

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Ein paar Turnübungen müssen natürlich auch sein. Zum Tanzen hat’s dann aber nicht gereicht.

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Die Gruppe sammelt sich wieder am Fuße des Flüela – da reicht’s sogar für ein schnelles Foto der regenverhangengrünen Landschaft.

Erst hinter Davos stellen wir fest, dass da doch 2 fehlen!

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Claudi & Dirk erfüllen ihren Job als Hof-Photographen und verlieren dadurch die Reisegruppe aus den Augen.

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Kein Wunder, bei diesen atmosphärischen Anblicken.

Ein kurzer Anruf genügt und wie wir vermutet haben: Claudi weiß weder, wo sie ist, noch, wo sie hin soll. Aber Dirk ist voll im Bilde ;-)

Und es dauert tatsächlich nicht lange, bis die verlorenen Schafe wieder bei der Herde sind.

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Wir sind der Meinung… Stimmung ist SPITZE!

Als nächstes Gusterl steht der Albula auf der Speisekarte. Vor dem Erklimmen des Passes wird es aber höchste Eisenbahn, die Regenplünnen überzustreifen.

Einige Herren der Schöpfung nutzen die Pause für eine andere Art der Erleichterung. Das wäre bei mir jetzt auch langsam nötig, aber hinters Gartenhaus von jemandem, der da wohnt? Nein, das geht gar nicht. Ich sag Bescheid, dass ich gleich weiterfahre und mir ein Stück Wäldchen suche. Bis alle angezogen sind, sollte ich auch wieder parat sein!

Nun ja, mir ist kein Glück beschieden… Erstens fängt es gleich nach dem Losfahren richtig mit Regnen an. Und dann gibt es a) entweder kein Plätzchen zum Halten oder b) stehen da gerade ein paar Radfahrer unter…. Grummel, und so geht es Kurve um Kurve weiter, die Pinkelmöglichkeiten werden immer weniger, tolles Timing!
Und wie ich da so umme Ecke biege, steht da vorne in der nächsten Kehre (für mich eine Rechtskehre) ein großer weißer Reisebus. Oha, denk ich, da warte ich mal lieber!
Nun ja, viel passieren tut erstmal nicht. Dann steigen Leute aus dem Bus und machen sich am schwarz-weißen Begrenzungspfahl an der Kurveninnenseite zu schaffen. Ha, die wissen wohl, was sie tun! Dann wird’s ja jetzt gleich weitergehen. Mitnichten… Bus fährt ein Stück zurück, Bus fährt ein Stück vor – und verkeilt sich immer mehr.
Inzwischen wird die Autoschlange hinter mir länger. Einem Auto dauert es wohl zu lange und er fährt an der Schlange vorbei. Als er auf meiner Höhe ist, sieht er den Bus. Da kuckt er ziemlich sparsam und parkt hinter mir wieder ein – keine Chance für ihn, da vorbeizukommen. Ich höre Motorräder und winke schon freudig! Es ist nicht meine Reisegruppe, sondern 3 Biker aus Tauberbischofsheim. Die fahren ein Stück vor mich und halten dann auch erstmal an. Einer der 3 Jungs nutzt die Zwangspause, um seine Regenkombi aus dem Topcase zu angeln. Sein Tourguide hat nicht genug Geduld für den Kokolores hier, fährt nach vorne - und am Bus vorbei. Motorradfahrer 2 folgt. Motorradfahrer 3 ist noch am Anziehen, also nutze ich die Chance und taste mich auch vor. Tatsächlich! Für ein Motorrad reicht es gut am Bus vorbei! Und hinter dem Bus stauen sich die Autos… Weia, das kann ja noch heiter werden! Würde mich ja schon interessieren, wie sie den Bus da wieder rauskriegen. Aber so interessieren, dass ich hier warten würde, tut’s mich dann auch nicht.

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Ich fahre weiter, der Regen wird weniger und dann kommt endlich ein Baum! Mit Gebüsch! Und toller Aussicht! Ich beeile mich und schaffe es tatsächlich, so halbwegs wieder angezogen und auf dem Bike zu sein, als die Mimoto-Truppe mich einholt.

Ach ja, der Albula: der ist ja landschaftlich echt der Hammer! Hier müssen wir unbedingt nochmal bei schönem Wetter hin!

Weiter geht es wieder Richtung Österreich. Dazu nehmen wir den Ofenpass, für mich noch eine Premiere. Auch hier gefällt’s mir sehr gut, vor allem, weil es wieder trocken ist!

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An der Passhöhe gibt es eine kleine Mittagspause, nicht nur Steph ist am Verhungern. Steph wird vom freundlichen Nüsse-und-Trocken-Früchte-Verkäufer gleich mit einer Handvoll Nüsse versorgt. Ich steige – immer noch hustend – vom Bike und bekomme gleich ein Stückle Ingwer geschenkt. Später dürfen wir noch Ananas und Mango probieren – hier gibt es eine echte Rundum-Versorgung!



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Die lecker frittierten Pommes wecken meine Lebensgeister aber viel mehr! Und als Dessert noch ein Stückle Apfel, den Stevie bei Schippy gemopst hat.

Es ist erst ¼ nach 2 und der Himmel ist blau… Daher bleibe ich bei der Gruppe, die Richtung Umbrail abbiegt (bei schlechtem Wetter hätte ich gleich den direkten Weg ins Hotel eingeschlagen). Der Umbrail ist einfach schön! Auch wenn mich die Kehren stressen, aber heute läuft es gut! Die Turbogruppe Bernd, Claudi und Steph ist natürlich schon weit entfleucht.

Kaum oben am Abzweig zum Stilfser angekommen, fängt es mit wieder mit Nieseln an.
Chris, Glider & ich drehen um und fahren den Umbrail wieder runter – ist das doch der schnellste Weg zurück.

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Der Rest rettet sich in die Tibethütte und sitzt da den ersten Regenschauer aus.

Wir sind leider nicht schnell genug: uns erwischt der Regen so richtig mit Hagel und allem, was man nicht braucht. Zum Glück ist der Spuk nach 10 Minuten schon wieder vorbei und wir können den Rest des Weges trocken unter die Räder nehmen.

Im Hotel gibt es für die Gäste nachmittags Kuchen und Suppe. Das lassen wir uns natürlich nicht zwei Mal sagen!

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Abends zum Menü versammeln wir uns alle wieder getrocknet im Séparée.

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Die Wolken und der Regen verziehen sich langsam und zaubern eine herrliche Abendstimmung in den Bergen.

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Gestern schon angekündigt, gibt es heute Live-Musik mit Dave.

Der Engländer hat’s echt drauf und begeistert uns mit alten und neuen Hits. Es dauert allerdings etwas, die Handy-Jugend von den Smartphones wegzukriegen…



Je später der Abend, desto lockerer die Gäste: Marock nutzt den Aufzug für kurze Verschnaufpausen und glamouröse Auftritte, bevor er Steph gekonnt über den Dancefloor wirbelst.
Auch Nagge wird zum Mitmachen gezwungen und übt sich unfreiwillig am Salto rückwärts. Zum Glück passiert nix, außer dass wir alle Bauchschmerzen vor Lachen bekommen.

Nach 3 Blöcken ist um halb 1 dann auch Ende Gelände – und wir können endlich ins Bett! Die Dorfjugend ist noch nicht müde und so geht es zu späterer Stunde eine nicht geplante Zugabe weiter, bis ein paar Vernünftige ein Machtwort sprechen und Ruhe im Karton ist. Ein paar Leute hier im Hotel wollen vielleicht sogar schlafen…

Die ersten haben schon früh den Heimweg angetreten, Karims Truppe verabschiedet sich beim Frühstück.

Die Rudel-Gruppe verstärkt um Glider startet dann bei schönstem Wetter.

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Wieder geht es über das Hahntenjoch, dieses Mal mit Sonntagsverkehr!

Ich kenn die Strecke ja nur von Freitag-Mittagen, das ist ja kein Vergleich zum Massenauftrieb, der an einem sonnigen Sontag stattfindet. Und überraschenderweise gibt es heute auch keine db-Kontrolle – sonst wäre die Harley-Gang sicher nicht legal hier vorbei gekommen. Die waren so laut, die MUSSTE ich überholen, wenn ich nicht taub werden wollte.

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Wenn man etwas wartet, kommen immer wieder Verkehrspausen, die man zum entspannten Fotografieren nutzen kann.

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Und wenn man es geschickt anstellt, hat man weite Teile der Strecke sogar für sich allein!

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Weil’s kein großer Umweg ist, nehmen wir gleich noch das Namlostal mit. Was für ein Kontrast: hier ist gefühlt wirklich niemand unterwegs und wir genießen die schöne Straße.

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Im Restaurant Rimmlstube in Rinnen lassen wir das Wochenende kulinarisch ausklingen. Die Jungs wollten nur eine Kleinigkeit und bestellen deswegen einen Trog Suppe.

Ja, und das war es dann auch für dieses Jahr mit dem Bollern! Es war wie immer ein gelungenes Wochenende! Mit der ganzen Truppe macht es einfach immer Spaß. Und trotzdem hat man vieellll zu wenig Zeit – wie immer!
Vielen Dank an Herbert fürs Organisieren und wir freuen uns auf die Auflage 2023!
It's hard to be a Rock 'n Roller!

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qtreiber
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Re: Das Rudel beim Alpenbollern 2022

#2 Ungelesener Beitrag von qtreiber »

Schee war's! Danke für deinen Bericht, Bilder und Filme! :)
Gruß
Bernd (AUR)

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Schippy
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Registriert: Freitag 5. Oktober 2012, 15:14

Re: Das Rudel beim Alpenbollern 2022

#3 Ungelesener Beitrag von Schippy »

Wow aus den 3 Tagen so einen tollen Bericht zu machen kannst nur du. :L :L :L
Grüßle
Herbert aka Schippy

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Jeder hat das Recht auf eine eigene Meinung, aber nicht das Recht auf eigene Fakten.
(gehört im Podcast Lanz/Precht)

Quhpilot
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Registriert: Sonntag 3. August 2014, 11:07

Re: Das Rudel beim Alpenbollern 2022

#4 Ungelesener Beitrag von Quhpilot »

Danke für den tollen Erlebnisbericht ! Ihr hattet ja ein wirklich tolles Wochenende ! DD :Pr:

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pässefahrer
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Wohnort: Allgäu

Re: Das Rudel beim Alpenbollern 2022

#5 Ungelesener Beitrag von pässefahrer »

:App: DD :Sl:
Gruß Bernd

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Unterwegs mit KTM 890 Adventure R und Yamaha WR 450 F
Ein Urlaub ohne Motorrad ist möglich, aber sinnlos.

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Chris aus Leonding
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Re: Das Rudel beim Alpenbollern 2022

#6 Ungelesener Beitrag von Chris aus Leonding »

:Sl: und danke! Auch wenn es mir nicht vergönnt war dabei zu sein. Den Albula hätt ich auch gerne wieder einmal gesehen, einer meiner Lieblingspässe 😉
Liebe Grüße von Chris aus Oberösterreich
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Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die Weltanschauung der Leute, welche die Welt nicht angeschaut haben.
(Alexander von Humboldt)

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Tauchein
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Re: Das Rudel beim Alpenbollern 2022

#7 Ungelesener Beitrag von Tauchein »

Herrlich! So viele tolle Bilder und ein toller Bericht dazu. Schöne Erinnerungen. DANKE!
Man fragt sich, wann ihr die ganzen Bilder aufgenommen habt... :Mh: ..... :D
Stevies Anti-Regen-Radar hat ja auch zu ~90% funktioniert. Die Runde war die richtige Entscheidung. :Gn:

LG
Timo

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nooodles
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Re: Das Rudel beim Alpenbollern 2022

#8 Ungelesener Beitrag von nooodles »

Hmmmm. Ich muß meine kleine Vespa noch a bissl mehr frisieren, damit ich da mitfahren könnte - das sieht alles nach sehr viel Spaß und Lebensfreude aus. Da kann man sich das Grinsen im Gesicht nicht verkneifen.

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