Frühstück mit Keas, Neuseeland 2018
Re: Frühstück mit Keas, Neuseeland 2018
Hast Du eigentlich irgendeine Brennweite in Neuseeland vermisst ?Kamera Olympus E-M10MarkII mit Olympus M.12-40mm F2.8
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Re: Frühstück mit Keas, Neuseeland 2018
Ist das nicht ein klein wenig übertrieben? Aber Danke für die Blumen.maxmoto hat geschrieben:30.04.2018 Karfreitag; 1:14
Ich weiß nicht? Ist es Sucht oder nur ein fesselndes Vergnügen das mich nicht loslässt.
....................................................
Meine Reiseberichte: Neuseeland, Marokko, Island, Alpen, Korsika, Spanien, Italien,Balkan, Mallorca, Montenegro, Vogesen, England/Wales, Belgien...
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Re: Frühstück mit Keas, Neuseeland 2018
Nö, eigentlich nicht. Schwerpunkt war/ist halt die Landschaft. Längere Brennweiten wären für Tiere oder Details in z.B. Städten manchmal zu gebrauchen. Hatte an meiner Sony ein Telezoom bis 200 mm, die lange Brennweite habe ich selten gebraucht.fmwag hat geschrieben:Hast Du eigentlich irgendeine Brennweite in Neuseeland vermisst ?Kamera Olympus E-M10MarkII mit Olympus M.12-40mm F2.8
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Re: Frühstück mit Keas, Neuseeland 2018
Ist das nicht ein klein wenig übertrieben? Aber Danke für die Blumen.
Objektiv mag das sein. Aber ich hab's in dem Moment wirklich so empfunden.
Es ist - wem sag ich das - am anderen Ende der Welt und es ist, auch wenn es da (wie in den Alpen) Berge gibt und Seen und (nicht wie in den Alpen) Meer.
Es wirkt ganz anders; Einsamkeit, Freundlichkeit, Weite (die sicher auch durch Gravelroads und wenig Verkehr so empfunden wird).
Und das hat mich einfach fasziniert - sprichwörtlich in den Bann gezogen.
Objektiv mag das sein. Aber ich hab's in dem Moment wirklich so empfunden.
Es ist - wem sag ich das - am anderen Ende der Welt und es ist, auch wenn es da (wie in den Alpen) Berge gibt und Seen und (nicht wie in den Alpen) Meer.
Es wirkt ganz anders; Einsamkeit, Freundlichkeit, Weite (die sicher auch durch Gravelroads und wenig Verkehr so empfunden wird).
Und das hat mich einfach fasziniert - sprichwörtlich in den Bann gezogen.
- Mimoto
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Re: Frühstück mit Keas, Neuseeland 2018
..sensationell, saugeilefotos, tolle Landschaft. Die Sache mit dem Vornamen volle Zustimmung, hab ab der Mitte aufgehört zu lesen und zu schauen sowieso, auf dem Handy echt nicht angemessen die geilen Fotos zu schauen. Werde ich spätestens am Montag am großen Pixelwerfer nachholen.
Grüße & frohe Ostern
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Michael /mimoto
Sterbe mit Erinnerungen, nicht mit Träumen.
|| >>Meine Reiseberichte<< || >>YouTube Kanal<< || >>Vimeo Kanal<< || >>Flickr<< ||
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Re: Frühstück mit Keas, Neuseeland 2018
Vollste Zustimmung!!!Mimoto hat geschrieben:..sensationell, saugeilefotos, tolle Landschaft. Die Sache mit dem Vornamen volle Zustimmung...
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Re: Frühstück mit Keas, Neuseeland 2018
Neuseeland 2018 001 Titel by Michael, auf Flickr
Etappe 11 Punakaiki – Mapua
Neuseeland 2018 011 Punakaiki – Mapua-000 by Michael, auf Flickr
Ich gebe es zu, ist auch angenehm schnell packen zu können. Der Abschied von meine Bleibe fällt etwas schwer, hier könnte ich es auch 5 Tage, am liebsten mit der seit 3 Tagen verschwundenen Sonne, aushalten. Aber entlang der Pazifikküste zu fahren ist auch kein schlechter Start.
Neuseeland 2018 011 Punakaiki – Mapua-001 by Michael, auf Flickr
Bei den Pfannkuchenfelsen hat sich der Pazifik ja nicht sehr spritzig gezeigt, das kann er besser.
Neuseeland 2018 011 Punakaiki – Mapua-005 by Michael, auf Flickr
Neuseeland 2018 011 Punakaiki – Mapua-006 by Michael, auf Flickr
Neuseeland 2018 011 Punakaiki – Mapua-004 by Michael, auf Flickr
Viel besser dürfte aber keine Küstenstrasse verlaufen
Neuseeland 2018 011 Punakaiki – Mapua-008 by Michael, auf Flickr
Bevor es bei Westport ins Inland geht, besuche ich am Cape Foulwind noch ein paar Seehunde
Neuseeland 2018 011 Punakaiki – Mapua-010 by Michael, auf Flickr
in der Tauranga Bay
Neuseeland 2018 011 Punakaiki – Mapua-012 by Michael, auf Flickr
und hole mein Frühstück nach.
Neuseeland 2018 011 Punakaiki – Mapua-013 by Michael, auf Flickr
Richtung Osten führen zwei Wege, die Buller River Schlucht oder der Denniston Track, ein alter Bergbauweg. Nördlich von Westport schraubt sich die Strasse kurvenreich den Berg hoch in das Bergbaugebiet und der Einstieg schaut noch gut aus
Neuseeland 2018 011 Punakaiki – Mapua-015 by Michael, auf Flickr
doch danach entwickelt sich der Weg zu abenteuerlich, ist aus dem Felsen geschlagen.
Neuseeland 2018 011 Punakaiki – Mapua-016 by Michael, auf Flickr
An sich reizvoll, aber alleine und durch eine wirklich abgelegene Gegend.....der Blick auf das GPS verspricht auch noch zwei größere Flussüberquerungen. Und wie ich die Kiwis inzwischen kenne, könnten da die Brücken auch nur versprochen sein. Ich kehre um und wedel lieber die parallele Buller Schlucht entlang, auch nicht verkehrt.
Neuseeland 2018 011 Punakaiki – Mapua-017 by Michael, auf Flickr
Neuseeland 2018 011 Punakaiki – Mapua-018 by Michael, auf Flickr
Immer am Fluß entlang, das Tal weitet sich
Neuseeland 2018 011 Punakaiki – Mapua-019 by Michael, auf Flickr
und in Kawatiri folge ich dem gleichnamigen Fluß und dem State Highway 6 zu meinem Tagesziel in Nelson.
Wobei Ziel wieder etwas übertrieben ist, denn noch weiß ich nicht, wo ich mich heute Abend niederlasse. Das Wetter ist eher noch auf der dunklen Seite der Macht, auf reizvollere, geplante Nebenstrecken verzichte ich und befinde mich schnell in der Rushour vor Nelson. Von soviel Verkehr genervt, drehe ich wortwörtlich ab, strebe nordwärts und komme erst im Örtchen Mapua zum stehen.
Recht hübsch hier denke ich bei mir, entere den Supermarkt, besorge mir etwas Nervennahrung und checke den Wetterbericht. Für morgen schickt die Macht wieder Lord Vielregen über das Land. Ok, da wäre eine feste Behausung von Vorteil, Zeit für ein nettes B&B. Da fällt mir das Schild an der Strasse auf.
Neuseeland 2018 011 Punakaiki – Mapua-022 by Michael, auf Flickr
Aber was bedeutet Puffed? Aha, kurzatmig, aufgegangen. Alles Eigenschaften, die ich nach dem letzten Jahr nicht verneinen kann. Das ich keine Pedale habe, kann man sicherlich wegdiskutieren.
Ich biege also in die schmale Einfahrt ein und meine Ankunft bleibt von der Hausherrin nicht unbemerkt. Die Abnahme des Helmes erzeugt eine kurze Kommunikationsstörung, aber ja, sie nimmt auch motorbetriebene Zweiräder und deren Besitzer auf, für 90 Dollar. Ok, nicht wenig, aber nach 390 km überlege ich nicht lange.
Ich scheine etwas abgespannt auszusehen, sie versorgt mich mit einem Tee und zeigt mir mein Zimmer, mit Flachbildfernseher und Küchenzeile, da kann man nicht meckern,
Neuseeland 2018 011 Punakaiki – Mapua-020 by Michael, auf Flickr
und den Weg zur refreshing Dusche.
Schnell die Klamotten auf der Terrasse entsorgt
Neuseeland 2018 011 Punakaiki – Mapua-021 by Michael, auf Flickr
und geduscht. Inzwischen ist auch der Hausherr Paul eingetroffen und will mich über die Möglichkeiten der Nahrungsaufnahme im Örtchen aufklären. Was bedeutet, ich sitze neben ihm im Auto wir machen eine Rundfahrt durch Mapua. Der kleine Hafen besteht praktisch nur aus ca. 10 Restaurants. Da fällt die Wahl, wo ich aussteige nicht schwer, die des Restaurants schon.
Gewonnen hat das Apple Shad Cafe mit seinen
Green-lipped mussels with coconut, lemongrass, chilli and coriander
Cider tempura battered gurnard served with fries, tartare and slaw.
Chocolate and caramel parfait with layers of chocolate oreo, mochaccino mousse, mascarpone topped with caramel popcorn
Nach diesem Mahl mußte ich einfach auf das Taxi Angebot von Paul zurückkommen. Hatte ich das schon erwähnt, nett, Neuseeländer und so? Good Night.
Am nächsten Morgen plätschert der versprochene Regen so vor sich hin und die Wolken verziehen sich erst am späten Nachmittag.
Neuseeland 2018 011 Punakaiki – Mapua-023 by Michael, auf Flickr
Diesmal schlendere ich aus eigener Kraft Richtung Hafen
Neuseeland 2018 011 Punakaiki – Mapua-038 by Michael, auf Flickr
Weihnachtsbäume stehen hier im eigenen Garten und sind etwas größer
Neuseeland 2018 011 Punakaiki – Mapua-024 by Michael, auf Flickr
und erreiche nach 15 Minuten den Hafen, wo ich schon sehnsüchtig erwartet werde.
Neuseeland 2018 011 Punakaiki – Mapua-028 by Michael, auf Flickr
Neuseeland 2018 011 Punakaiki – Mapua-025 by Michael, auf Flickr
Noch etwas früh zur Nahrungsaufnahme, da sitte ich noch was am bay
Neuseeland 2018 011 Punakaiki – Mapua-026 by Michael, auf Flickr
Neuseeland 2018 011 Punakaiki – Mapua-030 by Michael, auf Flickr
Neuseeland 2018 011 Punakaiki – Mapua-032 by Michael, auf Flickr
Neuseeland 2018 011 Punakaiki – Mapua-033 by Michael, auf Flickr
Langsam meldet sich der Magen, was essen bzw. trinken wir denn heute? Vielleicht vor Ort geräucherter Lachs
Neuseeland 2018 011 Punakaiki – Mapua-035 by Michael, auf Flickr
oder sollte man sich doch über das Weinangebot informieren? Der Wein hat gewonnen. In der Rimu Wine Bar kostete ich mich durch 5 Weinchen, bevor der Sieger mit eine kleinen, aber sehr schmackhaften Pizza vermählt wurde.
Neuseeland 2018 011 Punakaiki – Mapua-037 by Michael, auf Flickr
Diesmal verzichte ich auf das Taxi und nutze den Weg zur Bleibe als Verdauungsspaziergang. Noch ein kleinen Schwätzchen mit dem Hausherren, er baut Häuser, hat noch nie Neuseeland verlassen und das mit der Umkehr am Denniston Track war eine gute Idee, keine Brücke, die Wasserdurchfahrt ist meist einen halben Meter tief. Aus der geplante Tour in den Abel Tasman Nationalpark wird auch nichts, da die Hauptstrasse durch meine Freundin Gita verschüttet wurde. Dann eben zum French Pass in die Marlborough Sounds, sollen auch nicht hässlich sein.
Etappe 11 Punakaiki – Mapua
Neuseeland 2018 011 Punakaiki – Mapua-000 by Michael, auf Flickr
Ich gebe es zu, ist auch angenehm schnell packen zu können. Der Abschied von meine Bleibe fällt etwas schwer, hier könnte ich es auch 5 Tage, am liebsten mit der seit 3 Tagen verschwundenen Sonne, aushalten. Aber entlang der Pazifikküste zu fahren ist auch kein schlechter Start.
Neuseeland 2018 011 Punakaiki – Mapua-001 by Michael, auf Flickr
Bei den Pfannkuchenfelsen hat sich der Pazifik ja nicht sehr spritzig gezeigt, das kann er besser.
Neuseeland 2018 011 Punakaiki – Mapua-005 by Michael, auf Flickr
Neuseeland 2018 011 Punakaiki – Mapua-006 by Michael, auf Flickr
Neuseeland 2018 011 Punakaiki – Mapua-004 by Michael, auf Flickr
Viel besser dürfte aber keine Küstenstrasse verlaufen
Neuseeland 2018 011 Punakaiki – Mapua-008 by Michael, auf Flickr
Bevor es bei Westport ins Inland geht, besuche ich am Cape Foulwind noch ein paar Seehunde
Neuseeland 2018 011 Punakaiki – Mapua-010 by Michael, auf Flickr
in der Tauranga Bay
Neuseeland 2018 011 Punakaiki – Mapua-012 by Michael, auf Flickr
und hole mein Frühstück nach.
Neuseeland 2018 011 Punakaiki – Mapua-013 by Michael, auf Flickr
Richtung Osten führen zwei Wege, die Buller River Schlucht oder der Denniston Track, ein alter Bergbauweg. Nördlich von Westport schraubt sich die Strasse kurvenreich den Berg hoch in das Bergbaugebiet und der Einstieg schaut noch gut aus
Neuseeland 2018 011 Punakaiki – Mapua-015 by Michael, auf Flickr
doch danach entwickelt sich der Weg zu abenteuerlich, ist aus dem Felsen geschlagen.
Neuseeland 2018 011 Punakaiki – Mapua-016 by Michael, auf Flickr
An sich reizvoll, aber alleine und durch eine wirklich abgelegene Gegend.....der Blick auf das GPS verspricht auch noch zwei größere Flussüberquerungen. Und wie ich die Kiwis inzwischen kenne, könnten da die Brücken auch nur versprochen sein. Ich kehre um und wedel lieber die parallele Buller Schlucht entlang, auch nicht verkehrt.
Neuseeland 2018 011 Punakaiki – Mapua-017 by Michael, auf Flickr
Neuseeland 2018 011 Punakaiki – Mapua-018 by Michael, auf Flickr
Immer am Fluß entlang, das Tal weitet sich
Neuseeland 2018 011 Punakaiki – Mapua-019 by Michael, auf Flickr
und in Kawatiri folge ich dem gleichnamigen Fluß und dem State Highway 6 zu meinem Tagesziel in Nelson.
Wobei Ziel wieder etwas übertrieben ist, denn noch weiß ich nicht, wo ich mich heute Abend niederlasse. Das Wetter ist eher noch auf der dunklen Seite der Macht, auf reizvollere, geplante Nebenstrecken verzichte ich und befinde mich schnell in der Rushour vor Nelson. Von soviel Verkehr genervt, drehe ich wortwörtlich ab, strebe nordwärts und komme erst im Örtchen Mapua zum stehen.
Recht hübsch hier denke ich bei mir, entere den Supermarkt, besorge mir etwas Nervennahrung und checke den Wetterbericht. Für morgen schickt die Macht wieder Lord Vielregen über das Land. Ok, da wäre eine feste Behausung von Vorteil, Zeit für ein nettes B&B. Da fällt mir das Schild an der Strasse auf.
Neuseeland 2018 011 Punakaiki – Mapua-022 by Michael, auf Flickr
Aber was bedeutet Puffed? Aha, kurzatmig, aufgegangen. Alles Eigenschaften, die ich nach dem letzten Jahr nicht verneinen kann. Das ich keine Pedale habe, kann man sicherlich wegdiskutieren.
Ich biege also in die schmale Einfahrt ein und meine Ankunft bleibt von der Hausherrin nicht unbemerkt. Die Abnahme des Helmes erzeugt eine kurze Kommunikationsstörung, aber ja, sie nimmt auch motorbetriebene Zweiräder und deren Besitzer auf, für 90 Dollar. Ok, nicht wenig, aber nach 390 km überlege ich nicht lange.
Ich scheine etwas abgespannt auszusehen, sie versorgt mich mit einem Tee und zeigt mir mein Zimmer, mit Flachbildfernseher und Küchenzeile, da kann man nicht meckern,
Neuseeland 2018 011 Punakaiki – Mapua-020 by Michael, auf Flickr
und den Weg zur refreshing Dusche.
Schnell die Klamotten auf der Terrasse entsorgt
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und geduscht. Inzwischen ist auch der Hausherr Paul eingetroffen und will mich über die Möglichkeiten der Nahrungsaufnahme im Örtchen aufklären. Was bedeutet, ich sitze neben ihm im Auto wir machen eine Rundfahrt durch Mapua. Der kleine Hafen besteht praktisch nur aus ca. 10 Restaurants. Da fällt die Wahl, wo ich aussteige nicht schwer, die des Restaurants schon.
Gewonnen hat das Apple Shad Cafe mit seinen
Green-lipped mussels with coconut, lemongrass, chilli and coriander
Cider tempura battered gurnard served with fries, tartare and slaw.
Chocolate and caramel parfait with layers of chocolate oreo, mochaccino mousse, mascarpone topped with caramel popcorn
Nach diesem Mahl mußte ich einfach auf das Taxi Angebot von Paul zurückkommen. Hatte ich das schon erwähnt, nett, Neuseeländer und so? Good Night.
Am nächsten Morgen plätschert der versprochene Regen so vor sich hin und die Wolken verziehen sich erst am späten Nachmittag.
Neuseeland 2018 011 Punakaiki – Mapua-023 by Michael, auf Flickr
Diesmal schlendere ich aus eigener Kraft Richtung Hafen
Neuseeland 2018 011 Punakaiki – Mapua-038 by Michael, auf Flickr
Weihnachtsbäume stehen hier im eigenen Garten und sind etwas größer
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und erreiche nach 15 Minuten den Hafen, wo ich schon sehnsüchtig erwartet werde.
Neuseeland 2018 011 Punakaiki – Mapua-028 by Michael, auf Flickr
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Noch etwas früh zur Nahrungsaufnahme, da sitte ich noch was am bay
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Neuseeland 2018 011 Punakaiki – Mapua-030 by Michael, auf Flickr
Neuseeland 2018 011 Punakaiki – Mapua-032 by Michael, auf Flickr
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Langsam meldet sich der Magen, was essen bzw. trinken wir denn heute? Vielleicht vor Ort geräucherter Lachs
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Diesmal verzichte ich auf das Taxi und nutze den Weg zur Bleibe als Verdauungsspaziergang. Noch ein kleinen Schwätzchen mit dem Hausherren, er baut Häuser, hat noch nie Neuseeland verlassen und das mit der Umkehr am Denniston Track war eine gute Idee, keine Brücke, die Wasserdurchfahrt ist meist einen halben Meter tief. Aus der geplante Tour in den Abel Tasman Nationalpark wird auch nichts, da die Hauptstrasse durch meine Freundin Gita verschüttet wurde. Dann eben zum French Pass in die Marlborough Sounds, sollen auch nicht hässlich sein.
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