Sony AS200V Erfahrungsbericht

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klauston
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Re: Sony AS200V Erfahrungsbericht

#9 Ungelesener Beitrag von klauston »

Der Akku der Fernbedienung hält bei Wolf fast den ganzen tag.

Auf Tour hat er oft die Akkus gewechselt, so alle 1 - 2 Stunden, wenn ich mich recht erinnere.

Ich habe auf meiner GoPro 3 einen Brunton Akku, gibt es im Zubehör.

Brunton Akku GoPro

Damit komme ich im Regelfall einen Tag aus, je nachdem, wieviel ich filme.

Und bei zb 1080/60 benötigt man auch deutlich mehr Akkuleistung als bei 1080/30
Wer sein Leben so einrichtet, dass er niemals auf die Schnauze fällt, der kann nur auf dem Bauch kriechen.

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networker
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Re: Sony AS200V Erfahrungsbericht

#10 Ungelesener Beitrag von networker »

Moin,

Ich habe für meine Sony 4 Akkus über den Tag dabei - und kann zwei in meinem Tankrucksack beim Fahren aufladen. Es ist also in Summe genug über den Tag. Mann muss aber bei einer Pause dran denken, den Akku zu wechseln.

Und ich habe es schon recht oft gehabt, das der Akku im entscheidenden Moment leer war.
Dafür sind die Aufnehmen sehr gut und ich mag das schlanke Design in Fahrtrichtung.

Irgendwas ist ja immer....

Die entscheidende Frage - würde ich die Sony wieder kaufen?
Ja.

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Tigertrail
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Re: Sony AS200V Erfahrungsbericht

#11 Ungelesener Beitrag von Tigertrail »

Wenn ich noch keine Cam hätte würde ich mir heute ganz klar auch eine oder mehrere Actioncams von Sony holen. Die Bildqualität ist über jeden Zweifel erhaben, der Stabi funktioniert bei den neuen Cams auch in 4k, der automatische Weissabgleich ist einer der besten und schnellsten auf dem Markt und das in meinen Augen resp für mich persönlich wichtigste Argument... die bis zu 100Mbps mit welchen der Film gespeichert wird. Ich mag meine Garmin Virb immer noch, obwohl sie nur in 1080p aufzeichnet. Aber das Banding welches durch die geringe Bitrate entsteht mit welcher der Film aufgezeichnet wird nervt mich immer mehr da es viele schöne Szenen kaputt macht was ich gerade erst wieder im aktuellen Vogesenvideo gesehen habe. Dafür hält der Akku wirklich lange und ich komme mit zwei Akkus pro Tag aus. Was ich bei der Sony schade finde ist dass sie keinen 2,7k Modus bietet da dieser ein guter Kompromiss ist zwischen maximaler Qualität und noch akzeptablem Speicherbedarf.
Hör nicht auf die Vernunft, wenn du einen Traum verwirklichen willst.
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jojo
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Re: Sony AS200V Erfahrungsbericht

#12 Ungelesener Beitrag von jojo »

networker hat geschrieben:Moin,

Ich habe für meine Sony 4 Akkus über den Tag dabei - und kann zwei in meinem Tankrucksack beim Fahren aufladen. Es ist also in Summe genug über den Tag. Mann muss aber bei einer Pause dran denken, den Akku zu wechseln.

Und ich habe es schon recht oft gehabt, das der Akku im entscheidenden Moment leer war.
Dafür sind die Aufnehmen sehr gut und ich mag das schlanke Design in Fahrtrichtung.

Irgendwas ist ja immer....

Die entscheidende Frage - würde ich die Sony wieder kaufen?
Ja.
Das sehe und mache ich genau so. :L

Grüssle
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vienna_wolfe
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Re: Sony AS200V Erfahrungsbericht

#13 Ungelesener Beitrag von vienna_wolfe »

jojo hat geschrieben:
networker hat geschrieben:Moin,

Ich habe für meine Sony 4 Akkus über den Tag dabei - und kann zwei in meinem Tankrucksack beim Fahren aufladen. Es ist also in Summe genug über den Tag. Mann muss aber bei einer Pause dran denken, den Akku zu wechseln.

Und ich habe es schon recht oft gehabt, das der Akku im entscheidenden Moment leer war.
Dafür sind die Aufnehmen sehr gut und ich mag das schlanke Design in Fahrtrichtung.

Irgendwas ist ja immer....

Die entscheidende Frage - würde ich die Sony wieder kaufen?
Ja.
Das sehe und mache ich genau so. :L

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Ich auch - war aber schon eine Umstellung gegenüber der Drift Ghost, wo der Akku etwa doppelt so lange hält...

So long,

da Wolf
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Andreas W.
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Re: Sony AS200V Erfahrungsbericht

#14 Ungelesener Beitrag von Andreas W. »

vienna_wolfe hat geschrieben: Sorry Andreas - da musst was falsch bei dir angekommen sein: Ich schreibe, dass der Akku eine Schwachstelle ist und meist nach ca. 1,5 h gewechselt werden muss. Das mit dem ganzen Tag bezieht sich auf die Fernbedienung, was mMn aber doch eigentlich recht unmissverständlich geschrieben ist.
So gesehen hat Klaus schon recht, der kommt mit seinen Power-Packs hinten an der GoPro drauf wirklich so ziemlich einen Tag durch...

So long,

da Wolf
stimmt Wolf - Du schreibst ja eindeutig von der Fernbedienung - wer lesen kann, ist wieder mal deutlich im Vorteil :cry:

Nach verschiedenen China Clonen, Gopro, Midland bin ich bei der TomTom Bandit gelandet. In der Fernbedienung ist eine kleine Wegwerfzelle, die reicht bei mir bis jetzt seit 15 Fahrtagen und zeigt noch keine Anzeigen von Schwäche.
Mit der Fernbedienung kann man natürlich nur die Aufnahme starten und stoppen. Livebild könnte ich über Handy kontrollieren - brauche ich aber nicht.
Der Akku der Kamera reicht fast einen ganzen Tag. Zur Sicherheit tausche ich mittags immer aus und lade nachts beide wieder voll.

Leider hat die keine Bildstabilisierung - hmmm...

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jojo
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Re: Sony AS200V Erfahrungsbericht

#15 Ungelesener Beitrag von jojo »

Andreas Wagner hat geschrieben: ...
Mit der Fernbedienung kann man natürlich nur die Aufnahme starten und stoppen. Livebild könnte ich über Handy kontrollieren - brauche ich aber nicht.
...
Ich habe keine Fernbedienung, ist mir zu teuer. Ich benutze entweder das Handy oder Tablet um die Kamera zu steuern.
Da sehe ich auch ganz gut was ich filme (Bildausschnitt).

Grüssle
Jojo

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Andreas W.
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Re: Sony AS200V Erfahrungsbericht

#16 Ungelesener Beitrag von Andreas W. »

Über Handy koppeln braucht mir zu viel Strom (in der Kamera).
Ich bin da einfach zu faul, mich ständig um volle Akkus zu kümmern :cry:

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