Drohnen - sehr begrenzter legaler Flugspaß?
Verfasst: Dienstag 24. November 2020, 21:42
Letztes Jahr hatte ich mir ja recht spontan eine DJI Spark gekauft und bin damit so ein wenig durch die Gegend gecoptert.
War auch alles ganz lustig, nur nervte die recht kurze Flugdauer etwas und das trotzdem verbrauchte Gepäckvolumen im Urlaub.
Dieses Jahr ging es dann mit der Holden zu zweit auf Motorradreise in die Provence. Da kam dann irgendwann die Frage auf, Drohne ja/nein.
Hab dann mal ein bisl recherchiert und mit Verdruss festgestellt, die Drohne darf im anvisierten Reiseziel so gut wie gar nicht eingesetzt werden.
Camarque komplett rot, Schlucht von Verdon auch. Am Hotel ist direkt ein Segelflugplatz, auch verboten. Nicht weit weg wird der ITER gebaut, also auch hier komplette Verbotszone.
Also hab ich mich entschlossen, die Drohne bleibt daheim.
Zurück in Deutschland bin ich dann über die App der DFS gestolpert und bin doch etwas erschrocken über die sehr zahlreichen Einschränkungen oder gar kompletten Verbotszonen, die man so als Drohnist beachten sollte.
Hab dann die Spark verkauft, weil mir a) die Flugzeit zu gering war und b) man ja eh eigentlich nirgends so richtig fliegen darf, wo es auch landschaftlich reizvoll wäre.
Jetzt kommt DJI mit der Mini 2 und ich merke, eigentlich hätte ich schon gern wieder so einen Luftquirl, aber die Beschränkungen sind ja nach wie vor da, wie machen das andere Drohnenpiloten? Ist mir egal, ich riskiers oder wie seht ihr das?
Natürlich könnte man jetzt sagen, wo kein Kläger, da kein Richter, aber sollte es doch mal zu einem Unfall kommen, dann ist da auch ganz schnell der Teufel los, oder?
Wie sind da eure Erfahrungen, Meinungen?
War auch alles ganz lustig, nur nervte die recht kurze Flugdauer etwas und das trotzdem verbrauchte Gepäckvolumen im Urlaub.
Dieses Jahr ging es dann mit der Holden zu zweit auf Motorradreise in die Provence. Da kam dann irgendwann die Frage auf, Drohne ja/nein.
Hab dann mal ein bisl recherchiert und mit Verdruss festgestellt, die Drohne darf im anvisierten Reiseziel so gut wie gar nicht eingesetzt werden.
Camarque komplett rot, Schlucht von Verdon auch. Am Hotel ist direkt ein Segelflugplatz, auch verboten. Nicht weit weg wird der ITER gebaut, also auch hier komplette Verbotszone.
Also hab ich mich entschlossen, die Drohne bleibt daheim.
Zurück in Deutschland bin ich dann über die App der DFS gestolpert und bin doch etwas erschrocken über die sehr zahlreichen Einschränkungen oder gar kompletten Verbotszonen, die man so als Drohnist beachten sollte.
Hab dann die Spark verkauft, weil mir a) die Flugzeit zu gering war und b) man ja eh eigentlich nirgends so richtig fliegen darf, wo es auch landschaftlich reizvoll wäre.
Jetzt kommt DJI mit der Mini 2 und ich merke, eigentlich hätte ich schon gern wieder so einen Luftquirl, aber die Beschränkungen sind ja nach wie vor da, wie machen das andere Drohnenpiloten? Ist mir egal, ich riskiers oder wie seht ihr das?
Natürlich könnte man jetzt sagen, wo kein Kläger, da kein Richter, aber sollte es doch mal zu einem Unfall kommen, dann ist da auch ganz schnell der Teufel los, oder?
Wie sind da eure Erfahrungen, Meinungen?