Re: Drohnen - sehr begrenzter legaler Flugspaß?
Verfasst: Samstag 28. November 2020, 10:01
Jawoll....wird gemacht. 39,--€ Jahresbeitrag ist ja überschaubar für eine spezielle Drohnenversicherung.....
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Und genau das ist der Punkt, der mich abhält. Nicht die Strafen für den (folgenlosen) Flug, die sind ja pipifax. Aber zahlt die Versicherung auch, wenn ich da eigentlich nicht hätte fliegen dürfen?Tigertrail hat geschrieben:ein Unfall mit einer Drohne kann sehr schnell sehr, sehr teuer werden.
Wichtige Frage, auf die ich keine allgemeingültige Antwort habe. Es kommt halt immer auf den Einzelfall an.Bäda hat geschrieben:Und genau das ist der Punkt, der mich abhält. Nicht die Strafen für den (folgenlosen) Flug, die sind ja pipifax. Aber zahlt die Versicherung auch, wenn ich da eigentlich nicht hätte fliegen dürfen?Tigertrail hat geschrieben:ein Unfall mit einer Drohne kann sehr schnell sehr, sehr teuer werden.
Indem man objektive Gefahren vermeidet, vermeidet man auch Schäden. Das beste ist also dafür zu sorgen, es erst gar nicht so weit kommen zu lassen, dass etwas passiert. Und falls doch, dann kann man wenigstens guten Gewissens behaupten, nach besten Wissen und Gewissen alle seine Sorgfaltspflichten erfüllt zu haben. Dann braucht man sich auch nicht um den Verlust des Versicherungsschutzes fürchten.Kurare79 hat geschrieben:Die Regeln zu kennen, halte ich insofern für wichtig, dass man sich auch Gedanken darüber macht, wieso es überhaupt diese und jene Regel gibt und was dadurch vermieden werden soll. Das schafft ein Bewusstsein für potentielle Gefahren und wie man diese auch selbst vermeiden oder zumindest auf ein Minimum reduzieren kann.