Du kennst wohl Hein noch nicht ..... der macht das perfekte Frühstück ..... zumindest für sichelecc hat geschrieben:..... Perfekt wirds eh nie laufen, aber gerade das macht ja den Reiz des Camping aus
Der ZELT-Thread
Re: Der ZELT-Thread
Re: Der ZELT-Thread
Ich hab bis jetzt immer Platz mit Strom genommen, die Akkus für die GoPro und die Drohne wollen geladen werden, das Tablet evtl auch noch. Hier müsste ich evtl mal nach einer großen Powerbank kucken, die kleinen von mir reichen oft nur für das Smartphone und die GoPro. Andererseits stören die 10m Kabel mit 3-fach Dose auch nicht soo arg im Gepäck.
- H.Kowalski
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Re: Der ZELT-Thread
Kommt man da mit haushaltsüblichen Kabeln/Steckern aus oder braucht man da irgend welche Adapter? Mal abgesehen von unterschiedlichen Steckertypen in unterschiedlichen Ländern, für die es Reiseadapter gibt, meine ich auch schon gesehen zu haben, dass Camper mit Adapterkabeln rumhantieren mit so blauen Steckern an den Enden. Da ich noch nie Strom am CP genutzt hab, fehlen mir Erfahrungswerte dazu völlig. Kein Plan, welche Normen es da gibt.Bäda hat geschrieben:Ich hab bis jetzt immer Platz mit Strom genommen, die Akkus für die GoPro und die Drohne wollen geladen werden, das Tablet evtl auch noch. Hier müsste ich evtl mal nach einer großen Powerbank kucken, die kleinen von mir reichen oft nur für das Smartphone und die GoPro. Andererseits stören die 10m Kabel mit 3-fach Dose auch nicht soo arg im Gepäck.
Meine Powerbank reicht auch nur für Handy, GoPro, Gimbal und Kompaktkamera. Wäre mein Energiebedarf größer, würde ich auch auf Landstrom zurückgreifen. Das Laden der Powerbank dauert wegen der niedrigen Ladeströme über USB-Adapter doch sehr lange und funktioniert nur auf langen Reiseetappen. Bei Verbrauchern, die 110-230 Volt Netzteile zum laden benötigen, wird es ohne Landstrom eh schwierig.
Edit: hier zwei informative Links:
www.obelink.de / blog / beratung / welchen Stecker brauche ich für den Campingplatz?
www.fritz-berger.de / Produktberatung / Stromversorgung
Sei Dir da nicht so sicher, Nagge... vergangenes Wochenende am Plansee musste ich erst mal nach Reutte fahren, um im Sportgeschäft eine Gasgartusche kaufen, weil ich meine daheim vergessen hatte. Normal kriegt man sowas an jedem CP-Kiosk, aber halt nicht um diese Jahreszeit, wo alles zu hat. Dann bin ich noch in den Elektronik-Fachmarkt, um ein überteuertes Handy-Ladekabel zu kaufen. Dass ich meines daheim vergessen hatte, fiel mir auf, nachdem ich meinen Akku leergedaddelt hatte und ihn mit der Powerbank wieder laden wollte. Als ich dann am CP zurück war um Frühstück zuzubereiten, stellte ich fest, dass ich vergessen hatte, den Teevorrat wieder aufzufüllen... immerhin gab es Kaffee.Nagge hat geschrieben:Du kennst wohl Hein noch nicht ..... der macht das perfekte Frühstück ..... zumindest für sichelecc hat geschrieben:..... Perfekt wirds eh nie laufen, aber gerade das macht ja den Reiz des Camping aus
So schlecht vorbereitet bin ich noch nie verreist.
Es grüßt der Hein (alias Heiner Kowalski)
http://www.kowalskifilm.de | Dem Hein seine Reiseberichte hier im Forum
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Re: Der ZELT-Thread
Soetwas ist ganz sinnvoll.
LG, Hermann
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Re: Der ZELT-Thread
HalloKurare79 hat geschrieben: Letzte "blöde" Frage vorerst: Wie lade ich die ganzen Akkus von Drohne & Co.? Die GoPro-Akkus würde ich noch im Tanrucksack geladen bekommen, aber für die Akus der Drohne reicht das ganz sicher nicht. Nehmt ihr einen Zeltplatz mit Stromanschluss und dann ein Verlängerungskabel ins Zelt?
Blöd ist die Frage nicht, der Strombedarf steigt mit jedem Gerät, wird zu einem logistischen Alptraum.
Die Spiegelreflexkamera mit Diafilm brauchte nur eine Batterie die zwar sauteuer war aber genügend oft zu kaufen war bevor sie den Geist aufgab, eine zweite als Reserve nahm nicht mehr Platz weg als eine Filmrolle.
Mit der DSLR und GoPro musste zur Datensicherung noch ein Laptop mit, Handy und Navi wollen auch Saft.
Taschen/Stirnlampe sind mittlerweile auch alle mit integriertem Akku und per USB zu laden.
Drohne habe ich zum Glück noch keine, stehe zwar oft lange vor den Dingern im Mediamarkt aber konnte noch immer wiederstehen da ich dafür wirklich noch keine Verwendung habe.
Laden auf dem Campingplatz ist mal einfach, meistens schwierig.
In den nördlichen Ländern hat es oft eine Küche/Aufenthaltsraum mit Steckdosen.
Im Süden eher weniger und Verbotsschilder an den Sanitäreinrichtungen betreffs Laden von Geräten an den Steckdosen.
Campingparzelle mit Strom ist oft teurer als die ohne auf der Zeltwiese, dazu kommt noch ein Übergangsstecker.
WoMo Bewohner habe ich bisher noch nie gebeten zum laden meiner Geräte, manchmal kann man auch an der Reception gratis oder gegen kleine Gebühr Geräte zum laden abgeben.
Auf dem Fahrrad echt ein Problem wenn mal ein paar Nächte wild gecampt wird.
Auf dem Mopped heute nicht mehr so schlimm dank eigener 12V Steckdose, die habe ich aber nicht an allen meinen Moppeds und auch noch nicht sehr lange.
Powerbank ist die Lösung vieler Probleme, am besten ging es mit einer die auch zum Mopped starten gebraucht werden kann.
Meine hat sogar einen 19V Stecker für den Laptop. Leider habe ich eine schlechte erwischt, Kapazität hat stark nachgelassen, natürlich kurz nach Ablauf der Garantie.
Damit bin ich in Island gut zurechtgekommen, beim fahren Powerbank geladen und abends/nachts die restlichen Geräte im Zelt.
Powerbank lasse ich auch lieber unbeaufsichtigt an einer Steckdose laden als den Laptop.
Für Drohnen bräuchte ich wahrscheinlich eine zusätzliche, einfach den Energiebedarf aller Geräte zusammenzählen.
Achtung, nicht Ah sondern Wh da nicht alle Geräte die mAh bei der gleichen Spannung angegeben haben, noch einen Wirkungsgrad abschätzen und dann zuhause mal testen.
Um vieles an einer der wenigen begehrten Steckdosen, es haben auf dem Campingplatz mehrere Leute die selbe Idee, laden zu können habe ich ein kurzes Verlängerungskabel und einen 3fach Stecker, so brauche ich auch nur einen Reise/Steckdosenadapter und nicht für jedes Ladegerät einen.
Ein universelles Ladegerät für viele Geräte wäre sicher noch eine Idee, habe ich bisher noch nicht umgesetzt.
Viel Spass beim laden
gruss sushi
Re: Der ZELT-Thread
Nachdem mein Coleman, mit dem ich eigentlich recht zufrieden bin, ein recht unschönes Packmaß von ca 60x20cm hat, war ich jetzt länger auf der Suche nach einem 2-3 Mann Zelt, das deutlich weniger Packmaß hat, schließlich steht die Norwegen Tour mit Sozia an und da ist jeder Zentimeter Stauraum bei nur einem Motorrad Gold wert. Trotzdem soll es noch genügend Platz für 2 Erwachsene mit ein wenig Ausrüstung bieten. Das Ganze dann bitte so im Preisrahmen um die 300€.
Weitere Wünsche:
- Apsis, in der zumindest die Stiefel trocken stehen und man trotzdem noch vorbei kann, wenn man Nachts mal raus muss
- Gestänge aus ALU
- relativ einfacher Aufbau, am Besten mit trockenem Innenzelt zum einhängen
Der Markt hat da sehr viel zu bieten, aber je mehr Testberichte man liest, umso weniger weiß man, welches es werden soll.
Heute war ich fast soweit, das ich mir das Salewa Sierre Leone 3 bestellen wollte, da sollte so grob ja mal alle Kriterien erfüllen. Leider kaum Testberichte im Netz.
Worüber es aber immer wieder mal Berichte und Tests gab, das Rejka Antao III Light HC. Erfüllt alle meine Wünsche, liegt aber mit einem Straßenpreis von knapp 500€ weit über Budget.
Und wie ich da heute wieder so ein bisschen google, um mir vielleicht doch noch ein wenig Infos zum Salewa zu holen, stolper ich wieder über einen Test des Rejka vom outdoor-magazin. Endnote: Sehr gut
Ich google noch mal, vielleicht findet sich ja ein Gebrauchtes. Da seh ich bei den Google-Einkaufs-Ergebnissen, Freizeit Wittke bietet das Zelt für 369€ an.
Das muss doch ein Versehen sein, auf der Seite geschaut, okay, die machen Sale für Rejka Zelte.
Na gut, scho gschwätzt, wird bestellt.
Also hab ich jetzt ein Rejka Antao III Light HC und bin gespannt, wie es sich auf der Norwegen Tour schlagen wird. Erster Test: spätestens am Forumstreffen
Weitere Wünsche:
- Apsis, in der zumindest die Stiefel trocken stehen und man trotzdem noch vorbei kann, wenn man Nachts mal raus muss
- Gestänge aus ALU
- relativ einfacher Aufbau, am Besten mit trockenem Innenzelt zum einhängen
Der Markt hat da sehr viel zu bieten, aber je mehr Testberichte man liest, umso weniger weiß man, welches es werden soll.
Heute war ich fast soweit, das ich mir das Salewa Sierre Leone 3 bestellen wollte, da sollte so grob ja mal alle Kriterien erfüllen. Leider kaum Testberichte im Netz.
Worüber es aber immer wieder mal Berichte und Tests gab, das Rejka Antao III Light HC. Erfüllt alle meine Wünsche, liegt aber mit einem Straßenpreis von knapp 500€ weit über Budget.
Und wie ich da heute wieder so ein bisschen google, um mir vielleicht doch noch ein wenig Infos zum Salewa zu holen, stolper ich wieder über einen Test des Rejka vom outdoor-magazin. Endnote: Sehr gut
Ich google noch mal, vielleicht findet sich ja ein Gebrauchtes. Da seh ich bei den Google-Einkaufs-Ergebnissen, Freizeit Wittke bietet das Zelt für 369€ an.
Das muss doch ein Versehen sein, auf der Seite geschaut, okay, die machen Sale für Rejka Zelte.
Na gut, scho gschwätzt, wird bestellt.
Also hab ich jetzt ein Rejka Antao III Light HC und bin gespannt, wie es sich auf der Norwegen Tour schlagen wird. Erster Test: spätestens am Forumstreffen
Re: Der ZELT-Thread
Gratuliere zum neuen Zelt! Ich freue mich das einmal live begutachten zu können. Besonders sticht der große "Vorraum" hervor. Da ist reichlich Platz vorhanden.Bäda hat geschrieben:Also hab ich jetzt ein Rejka Antao III Light HC und bin gespannt, wie es sich auf der Norwegen Tour schlagen wird. Erster Test: spätestens am Forumstreffen
Re: Der ZELT-Thread
Danke, bin auch echt sehr sehr gespannt