Sardinien 2018 - Der Sprung ins Sozialeben

Die großen Mittelmeer Inseln
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Bäda
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Sardinien 2018 - Der Sprung ins Sozialeben

#1 Ungelesener Beitrag von Bäda »

Es war ein langes Hin- und Hergeschiebe, bis wir uns endlich auf ein Reiseziel festgelegt haben.
Erste Idee war mit dem Multivan ins Baltikum. Fleißig geplant, irgendwann mal der Blick auf die Klimatabelle, uff, da is ja noch sauber frisch im April.
Also, anderer Plan. Wir fahren mit dem Bulli und Anhänger zu nem Arbeitskollegen nach Portugal. Hat auch nicht geklappt, weiter grübeln.
Immer wieder liest man was von Korsika oder Sardinien. Soll ja super sein für den Motorradfahrer. Also auch hier mal geschaut, Sardinien ist südlicher, also sicher auch viel wärmer Ende April :Dy: Ein wenig Recherche später und es war klar, wir fahren nach Sardinien.
Bleibt noch die Frage ob mit dem Bulli und Anhänger für den Kürbis oder jeweils getrennt, ganz verrückt nur mit dem Kürbis. Auch wurde die Möglichkeit, daß ich mit dem Kürbis fahre und die Nina mit dem Flugzeug anreist besprochen.

Schlußendlich haben wir uns für die Anreise auf dem Kürbis entschieden. Abreise wurde dann anderst, aber dazu später :)
Die Route war recht fix ausgearbeitet, gemütliche drei Tage Anreise bis Livorno und mit der Nachtfähre dann übersetzen nach Olbia. Rückwärts dann fast genauso, da wollten wir uns dann aber spontan noch treiben lassen und vielleicht noch einen Abstecher nach Kärnten einbauen oder noch bisl Toskana.
Die Fähre und die beiden Hotels für die Anreise haben wir vorab gebucht und auch auf Sardinien war ein heimeliges Nest gefunden.
Was fehlt noch? Ach ja, vielleicht sollten wir mal kucken, ob der Nina das mit dem Motorradfahren überhaupt so zusagt :mrgreen:
Also mal an einem nicht ganz so kalten Sonntag im März nach Landshut zum Kaffee gefahren. Fand sie schon megatoll. Passt also. Oder?

Die Zeit bis zur Abfahrt zieht sich bekanntlich wie Kaugummi, wenn man alles dann irgendwann erledigt hat, aber dann war er da, der große Tag!
Wir brechen auf nach Sardinien! Die erste Etappe ging bis Bozen, wo wir in einer hübschen kleinen Burg noch ein uriges Zimmer ergattert haben. Viel passiert ist nicht, der obligatorische Cappuccino am Brenner unter strahlender Sonne war der perfekte Einstieg in den Urlaub.

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Die Zufahrt zum Nachtlager

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Die Sozia hat ihre Sache wirklich gut gemacht und wir fallen abends nach einer fantastischen Pizza müde und zufrieden ins Bett.

Der zweite Tag fängt mit einem Ständchen der Kastelruther Spatzn an. Beim Frühstück. Weil der Burgherr Geburtstag hat und ein Teil der Spatzn zu seinen Freunden zählt. Ist mal was anderes :Ni:
Leider ist die Stimmung ausserhalb der Burg eher trüb. Also am Himmel. Weiter geht's auf dem treuen Stahlross Richtung Parma.

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Natürlich lassen wir es uns nicht nehmen, am Gardasee entlang zu fahren. Schon bei der Anfahrt durchs Arcotal klagt die Sozia über Schmerzen in der Hüfte. Es wird Zeit für einen ausgiebigen Stopp am Gardasee auf einen Cappuccino in Torbole. Nach ein wenig Bewegung und gemütlichem Sitzen geht es auch gleich viel besser, weiter nach Lazise. Trotz des drohenden Regens gehen wir hier auch noch auf eine kleine Erkundungstour.

Herrliche kleine verwinkelte Gassen,

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leider sehr touristisch

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man könnte sich fast in den Allerwertesten beissen

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gäbe es nicht trotzdem schön was zu kucken. Auch bei dichter Wolkendecke hat der See einen gewissen Reiz

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Leider fängt es dann wirklich an zu regnen und wir fahren recht zügig zum Hotel in Parma.
Dieses liegt schön ausserhalb und entpuppt sich als ehemaliger Stall, der mit viel Liebe und Einfallsreichtum zum Hotel umgebaut wurde. Ein sauleckeres Restaurant haben sie auch gleich noch eingebaut und wir sind auch mit Tag 2 versöhnt, als wir ins Bett fallen.

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Tag 3 weckt uns mit strahlendem Sonnenschein, da geht es gleich viel besser mit dem Fahren.
Heute trifft die Sozia das erste Mal auf richtige Passstraßen mit Serpentinen und Spitzkehren. Geht auch richtig gut, solange ich das Tempo noch etwas drossele. Macht aber ja nix, wir haben ja viel Zeit bis zur Fähre am Abend in Livorno. Nach dem ersten richtigen Pass haben wir uns den Cappuccino im malerischen Städtchen Varese Ligure redlich verdient. Und ein wenig Zeit für die Knochen zum erholen.

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Hier könnten evtl die foreneigenen Eistester mal vorbeischauen? ;)

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Weiter geht's zu den Cinque Terre.
Die Strecke hat mich dann sehr an die Zillertaler Höhenstraße erinnert. Schöne Ausblicke, aber zum Fahren schon anstrengend. Man kommt nicht so richtig in Schwung. Wir haben beschlossen, nett mal gesehen zu haben, nochmal muss es aber nicht sein. Vielleicht wäre es schöner, wenn man auch mal ans Meer fahren könnte, ist aber ja überall verboten.

Ausblick schon schön

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Eigentlich wollten wir dann bis La Spezia fahren und uns dort nach einem Mittagessen umschauen. Aber kurz vor La Spezia fahren wir an dem kleinen Imbiss-Lokal vorbei. Davor ein Haufen einheimischer Autos. Meist ein Zeichen für gutes Essen, also den Kürbis gewendet und eingekehrt.

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Anschluss hab ich auch gleich gefunden

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Neben der Schmuserei gab es dann aber auch richtig geiles Essen. Ich möchte fast sagen, die besten Spaghetti Carbonara ever. Und Aussicht, die sich leider nicht fotografieren lassen wollte :|

Weiter ging es durch La Spezia und immer schön am Meer entlang bis Livorno. Notiz an mich: Bevor man sich auf die malerische Strecke an der Küste festlegt unbedingt vorher auch mal bei Streetview oder so kucken, ob es nicht eine durchgängige Strandpromenade mit gefühlt 30km/h ist. Hier ist das leider so und so zieht sich der Weg bis Pisa wie Kaugummi. Eigentlich war ja der Plan, das wir zeitig in Livorno sind, kurz im Hafen vorbeifahren, kucken wo wir hinmüssen und uns dann mit Proviant für die Fährfahrt und einem gemütlichen Abendessen in Livorno versorgen. Eigentlich. Denn bei einer kurzen Pause an einem Supermarkt bei Pisa stell ich fest, das wir ja schon in gut 70 Minuten an der Fähre sein sollen. Also flux ein paar Kekse und Getränke für die Überfahrt besorgt und ab zum Hafen. Der ist hervorragend ausgeschildert und man findet zügig seinen Anleger. Wenn man von der richtigen Seite kommt. Wir tun das nicht. Leider ist auch noch die Zufahrt, die zu unserem Anlieger führt auch gesperrt. Weiß nur mein Navi nicht und will partout da rein. Nach gut zwanzig Minuten Rundfahrt durch den Hafen stehen wir dann endlich vor dem Grimaldicontainer und werden eingebucht. Und dann warten wir. Und warten...

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Frisch geduscht und bereits gegessen schauen wir uns noch von draussen an, wie der Kahn ablegt, bevor es mit einem Tetrapäckchen Wein in die Koje geht.

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Gute Nacht Festland!

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Bäda
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Re: Sardinien 2018 - Der Sprung ins Sozialeben

#2 Ungelesener Beitrag von Bäda »

Recht zeitig schreit uns jemand aus dem Bordlautsprecher an und es ist Zeit die Koje und anschließend die Kabine zu verlassen. Viel zu früh, quasi mitten in der Nacht. Fängt ja gut an.
Nachdem die Zähne geputzt, die Augen belinst, die Taschen gepackt und wir bekleidet sind, geht es raus an Deck. Man will ja die Einfahrt in den Hafen nicht verpassen. Abwechselnd holen wir uns guten, aber leider nur in kleinen Portionen verabreichten Kaffee. Und machen Fotos.

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Schon zu Hause haben wir uns vorgenommen, das wir direkt zur Costa Smeralda fahren und dort schön frühstücken gehen.
Haben wir dann auch so gemacht, inklusive dem ersten Umkipper für meine Sozia. So ein vollbeladener Kürbis braucht halt doch mehr Schwung um an einer Steigung gedreht zu werden, als ich ihm mitgegeben hab. Plumps. Ausser einem Schreck für die Sozia, einem klein bisl verbeulten Koffer und einem fetten Kratzer im Fahrerego ist aber nix passiert.
Frühstück unter der Frau mit Hut.

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Schön is da

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Sieht komisch aus, war aber lecker

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Irgendwann ist es dann Zeit das wir Richtung Unterkunft aufbrechen. Diese liegt bei Cala Gonone und das zieht sich deutlich länger als gedacht, so quer durch die Berge.
Ziemlich fertig wegen des frühen Aufstehens, dem Schreck vor dem Frühstück und der Hitze machen wir irgendwann ein Päuschen in Monti. Der Wirt mag die Motorradtouristen :)

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Irgendwie müssen wir ziemlich fertig ausgesehen haben, bringt er uns auch noch unaufgefordert Chips, Oliven und Wasser. Leider könne er uns nichts weiter anbieten, da er nur ein Cafe ist, kein Ristorante. Auf die Frage nach etwas Käse bringt er einen ganzen Laib, aber der ist uns dann doch zuviel :mrgreen:
Super netter Kerl und wenn die hier alle so sind, ja dann wird das ein Mega Urlaub.
Also falls ihr mal durch Monti kommt, hier ist supi:

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Frisch gestärkt und erholt geht's weiter zum Agriturismo Codula Fuili, oberhalb von Cala Gonone. Ausser einmal tanken fahren wir einfach durch, wir wollen ankommen. Zu heiß und die letzten Tage haben ihre Spuren hinterlassen. Besonders für meine frisch gebackene Sozia, die das aber alles ganz tapfer erträgt!

Wie wir dann also an unserer Unterkunft ankommen erwartet uns eine Überraschung. Wir wohnen nicht bei den ganzen Familien im Haupthaus, wir bekommen ein eigenes Holzhäuschen etwas abseits mit "Privatsphäre" ;)
Da sagen wir nicht nein :mrgreen:

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Im großen Häuschen ist das Doppelbett und ein Schrank, im Anbau Dusche und WC. Urig einfach aber toll :) Bis auf die Matratze, die hat ihre besten Tage schon gesehen. Muss so in den 1950ern gewesen sein.

Aber die Aussicht ist :Sab:

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Die beste Sozia hat dann noch ausgepackt und ich bin derweil ins Städtchen runter, ein paar Lebensmittel holen.

Zur Feier der Ankunft haben wir beschlossen, das wir uns heute das Menü in der Unterkunft schmecken lassen.
Nach und nach füllte sich der Tisch mit leckeren Speisen auf kleinen Tellern und wir langten kräftig zu.
Dazu äusserst süffigen Rotwein, wir waren zufrieden :)

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Der Kellner kommt und räumt ab. Als wir das Besteck auf den Teller legen meint er: "nee, braucht ihr noch". Okay...
Die Küchentür knarzt und er kommt mit einer großen Portion Tortellini. Diese teilen wir uns und fangen an zu essen.
Wieder knarzt die Tür und es kommt ein Teller mit Malloreddus, den typischen sardischen Nudeln. Gut das die Sodbrenntabletten greifbar sind.

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Der Tisch wird abgeräumt und wieder der Hinweis, das Besteck würden wir noch brauchen.
Beim nächsten Knarzen der Küchentür schauen wir uns schon ängstlich an, hoffen, die Portion ist für einen anderen Tisch. Aber nein, er kommt zu uns. Erst mit Ziegenfleisch und Bratkartoffeln. Müssen wir natürlich probieren, verdammt, schmeckt lecker. Also doch noch ne Gabel voll. Oder zwei.
Die vermaledeite Tür knarzt wieder, er wird doch nicht... Doch. Er bringt uns Schweinebraten. :o
Leider auch lecker.

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Diesmal sind die Teller noch gut gefüllt als er abräumt und wir bitten darum, das wir den Nachtisch bitte bitte bitte auslassen dürften. :Hilf: :Hilf: :Hilf:
Dies wird uns gewährt, da wir offensichtlich das erste sardische Menü unseres Lebens eingenommen hätten. Beim nächsten Mal wüssten wir ja, sparsamer bei der Vorspeise, dann geht mehr Hauptspeise und Dessert.

Fragt mich nicht, wie wir zum Zimmer hochgekommen sind, ich weiß es nimmer.

Ende Tag 1 auf der Insel

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maxmoto
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Re: Sardinien 2018 - Der Sprung ins Sozialeben

#3 Ungelesener Beitrag von maxmoto »

Weißt was pervers ist?
Heilfasten auf Sardinien. :lol: :lol: :lol:
Klingt alles ziemlich easy, relaxt und riecht nach Urlaub. :L
Na ja, so richtig relaxt für Sozia nicht, aber dennoch erträglich und Landschaft und gastronomische Events entschädigen doch ein bisschen.
Merke: Soziieren will geübt werden. :D
maxmoto
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Monti
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Re: Sardinien 2018 - Der Sprung ins Sozialeben

#4 Ungelesener Beitrag von Monti »

Kradreisender hat geschrieben:... Ziemlich fertig wegen des frühen Aufstehens, dem Schreck vor dem Frühstück und der Hitze machen wir irgendwann ein Päuschen in Monti.
...
Also falls ihr mal durch Monti kommt, hier ist supi:
Waaaaaaaas? :evil:

Geile Tour! :L

Servus, Monti
Meine Gefährte sind orange ... und ich bin überzeugter Endurist.

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tornante
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Re: Sardinien 2018 - Der Sprung ins Sozialeben

#5 Ungelesener Beitrag von tornante »

... Deine Fotos sind echt vom Feinsten. Gefällt mir sehr. Die Tour natürlich auch.

Liebe Grüße

Michael
es gibt immer etwas zu entdecken

elsterracer
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Re: Sardinien 2018 - Der Sprung ins Sozialeben

#6 Ungelesener Beitrag von elsterracer »

Kradreisender hat geschrieben:... ein Päuschen in Monti. Der Wirt mag die Motorradtouristen :)

BildSardinien 042018-080 by Peter S, auf Flickr
Sensationell, der Kaffee!!! Ich bin gespannt, wie's weitergeht!

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JamboF
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Re: Sardinien 2018 - Der Sprung ins Sozialeben

#7 Ungelesener Beitrag von JamboF »

Tolle Bilder! Bella Italia!

Wir kommen dieses Jahr irgendwie nicht nach Italien. Aber wenn ich die Bilder sehe und das lese...

Ich denke wir müssen für Anfang Oktober nochmal die Planung überdenken.

grazie amico mio DD

Quhpilot
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Registriert: Sonntag 3. August 2014, 11:07

Re: Sardinien 2018 - Der Sprung ins Sozialeben

#8 Ungelesener Beitrag von Quhpilot »

1. Sardinien ist NICHT Italien !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Fängt super an Eure Reise ins Paradies. :Sl: Und diese kulinarischen Orgien ziehen sich seit über 5 Jahren durch alle meine
Aufenthalte auf der Insel..........man kann da einfach nicht anders...... :Pr: DD DD DD DD

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