steph hat geschrieben: genial....und euer Viano mit Dachzelt .. .. Hola, die Waldfee .. dafür würd ich jedes WoMo stehen lassen .. höchstens vielleicht den Viano noch bissi ausbauen
Also ich finde, das mit dem WoMo herleihen an eure Kinders, dass war kein Opfer, sondern ein echter Gewinn
Le petit tour de France
- Andreas W.
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Re: Le petit tour de France
- 2wheeler
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Re: Le petit tour de France
Aix les Bains
Wir dachten ein bisschen mehr Berge und ein schöner See das könnte passen. Nur hatten wir vergessen dass es der 14. Juli war.
Auf dem Weg nach Aix les Bains
Am See von Aix les Bains
Wen interessiert das schon, den 14. Juli.
Außer die Franzosen selber, die dann ganz so zufällig einen Feiertag hatten. Und was machen die Franzosen so , wenn sie einen Feiertag haben sie fahren in die Berge, zu einem See und leben auf dem Campingplatz und wir haben keinen Platz.
Hier war es wie auf Malle in seinen Hochtagen - also so viele Menschen - nicht das Betragen.
Plan B muss her. Aber was ist der Plan B. Keine Ahnung.
Google Maps wurde gefragt und man zeigt uns einen Campingplatz nur über eine Bergkette zurück, wo es zwei schöne kleine Seëen gab. Was hatten wir zu verlieren ???? nichts, also Kehrtwende und zu diesem Campingplatz.
https://goo.gl/maps/LKUifrGisHyh9Jdx7
Im Nachhinein gesehen war dies die bessere Wahl, weil ein wunderschöner kleiner See der nicht zu kalt, wenig Wind.
Ausserdem ein wunderschönes Gebiet zum Radfahren.
Selbst hier war es am Wasser in den heissen Stunden voll.
So warteten wir ein wenig und dann war es für uns frei. Und das immer noch bei mehr als 25° Aussentemeratur.
Den Abend des 14. Juli verbrachten wir in einem schönen kleinen Dorf, wo alle Festlichkeiten mit viel Musik, Weib, Wein und Gesang den Abend ausklingen ließen. Wir blieben an einem Restaurant hängen, wo draußen eine französische Gruppe alle Lieder der Rolling Stones spielte. Alles wurde im perfektem Französisch gesungen wurde. Ich würde sagen ein Erlebnis der anderen Art.
Mit der Taschenlampe in der Hand und auch mit unserem Smartphone das uns Licht gab, erreichten wir zurück unseren Campingplatz. In dunkler finsterer Nacht. Alle Lichter waren schon aus und mit der nötigen Bettschwere, schliefen wir tief und fest bis in den nächsten Morgen.
Unglaublich aber wahr ohne Kopfschmerzen und in alter gewohnter Frische begannen wir an unserem Frühstück. Heute war Radfahren angesagt. Wir wollten einen Pass bezwingen, der für unsere Verhältnisse schon ein angenehmer Broken war.
Also ich kann Euch wirklich sagen, der Anstieg dauert länger, als die Abfahrt.
Ich finde es immer sehr komisch, da die Abfahrt sollte genau so lange dauern, wie der Anstieg. Man hat einfach mehr davon.
Aber egal wenn man die wunderschönen Aussichten genießen kann, ist auch der Schweiss des Anstieges vergessen.
Dabei noch kleine Bergdörfer besichtigen kann, die mit dem Fahrrad etwas größer sind, als wie mit dem Motorrad. Dann wird man für all die Mühe und den Schweiß den Mann / Frau gegeben hat, um nach oben zu kommen, entschädigt.
Rund um die zwei Seen
Mit den nötigen Wasser Vorräten im Gepäck steigen wir auf unsere Fahrräder. Verlassen den Camping zu einer Runde um die zwei Seen. Auch einen Bergpass haben wir zu bezwingen.
Der erste Anstieg verläuft ziemlich angenehm und dauert nur kleine 5km. An dem zwischenziel angekommen genießen wir erstmal auf halbe Höhe die Aussicht. Es ist ein wunderschöner Fernsicht.
Mit dem Tal unter uns und den zwei Seen. Den Weinbergen, den Äckern und auch in der Ferne, die schön sanften Berge, die das ganze Tal umgeben. Wir schauten uns an und zwar beschlossene Sache wir ziehen das heute durch, schlimmer als die Wanderung um den See kann es ja wohl nicht werden.
So geht es weiter bergauf und in regelmäßigen Abständen überholen uns die Rennradfahrer , die mit ihren in Schweiß durchnässten Shirts und Hosen keuchend und pusten an uns vorbei zogen Ich dachte mir oh mein Gott, womit haben wir heute angefangen.
Nach einer gewissen Weile erreichten wir ein wunderschönes kleines pittoreskes Berg Dörfchen. Hier oben hätte ich nicht so ein wunderhübsch Gestalt des Bergdorf mit sehr gepflegten Häusern vermutet.
r
Selbst eine kleine Kapelle gab es und den Weinbauer der hier überall seine Weinberge hatte. Natürlich saßen draußen die Menschen um eine Weinprobe zu machen. Nur wenn wir jetzt eine Weinprobe gemacht hätten, nur mal angenommen, meine Beine die jetzt schon so schwer waren wie Blei, wären absolut zu schwer geworden. Ich hätte meinen Fahrrad keine zehn Meter weiter mehr nach oben gebracht. So hatten wir die Alternative unseren mitgebrachten Gänsewein zu verköstigen.
Neben der Verköstigung konnten wir auch wieder aufs Neue von dieser herrlichen Aussicht und um uns genießen und eine wohlverdiente halbe Stunde Ruhe zu gönnen. Danach war es nicht mehr so weit bis ganz nach oben, auch wenn das für die Leute die mit den Rennrädern rum rasen, wohl keine so große Sache war.
Für uns, deren Höhenunterschied zuhause maximal 15 Meter beträgt, ist auch so ein Anstieg schon eine für uns außergewöhnliche Sache.
Schade nur das wenn es wieder runter geht das ganze so viel schneller vonstatten geht und man den Fahrwind genießen kann. Unten angekommen kam wir wieder zurück in ein kleines Dörfchen direkt am See. Natürlich auf der anderen Seite vom Campingplatz. Dort tankten wir noch einmal eine Ration Feuchtigkeit, und genossen die Aussicht über den See. Auf der anderen Seite des See spielten die Kinder am kleinen Seeufer. Wir Genossen von der Ruhe die uns umgab.
Nach einer kleinen halben Stunde erreichten wir zurück unseren Campingplatz machten uns fertig und gingen zum See um die Anstrengungen in der Schwerelosigkeit zu vergessen.
Morgen ist ein neuer Tag und ein neues Abenteuer.
be continued..............
Wir dachten ein bisschen mehr Berge und ein schöner See das könnte passen. Nur hatten wir vergessen dass es der 14. Juli war.
Auf dem Weg nach Aix les Bains
Am See von Aix les Bains
Wen interessiert das schon, den 14. Juli.
Außer die Franzosen selber, die dann ganz so zufällig einen Feiertag hatten. Und was machen die Franzosen so , wenn sie einen Feiertag haben sie fahren in die Berge, zu einem See und leben auf dem Campingplatz und wir haben keinen Platz.
Hier war es wie auf Malle in seinen Hochtagen - also so viele Menschen - nicht das Betragen.
Plan B muss her. Aber was ist der Plan B. Keine Ahnung.
Google Maps wurde gefragt und man zeigt uns einen Campingplatz nur über eine Bergkette zurück, wo es zwei schöne kleine Seëen gab. Was hatten wir zu verlieren ???? nichts, also Kehrtwende und zu diesem Campingplatz.
https://goo.gl/maps/LKUifrGisHyh9Jdx7
Im Nachhinein gesehen war dies die bessere Wahl, weil ein wunderschöner kleiner See der nicht zu kalt, wenig Wind.
Ausserdem ein wunderschönes Gebiet zum Radfahren.
Selbst hier war es am Wasser in den heissen Stunden voll.
So warteten wir ein wenig und dann war es für uns frei. Und das immer noch bei mehr als 25° Aussentemeratur.
Den Abend des 14. Juli verbrachten wir in einem schönen kleinen Dorf, wo alle Festlichkeiten mit viel Musik, Weib, Wein und Gesang den Abend ausklingen ließen. Wir blieben an einem Restaurant hängen, wo draußen eine französische Gruppe alle Lieder der Rolling Stones spielte. Alles wurde im perfektem Französisch gesungen wurde. Ich würde sagen ein Erlebnis der anderen Art.
Mit der Taschenlampe in der Hand und auch mit unserem Smartphone das uns Licht gab, erreichten wir zurück unseren Campingplatz. In dunkler finsterer Nacht. Alle Lichter waren schon aus und mit der nötigen Bettschwere, schliefen wir tief und fest bis in den nächsten Morgen.
Unglaublich aber wahr ohne Kopfschmerzen und in alter gewohnter Frische begannen wir an unserem Frühstück. Heute war Radfahren angesagt. Wir wollten einen Pass bezwingen, der für unsere Verhältnisse schon ein angenehmer Broken war.
Also ich kann Euch wirklich sagen, der Anstieg dauert länger, als die Abfahrt.
Ich finde es immer sehr komisch, da die Abfahrt sollte genau so lange dauern, wie der Anstieg. Man hat einfach mehr davon.
Aber egal wenn man die wunderschönen Aussichten genießen kann, ist auch der Schweiss des Anstieges vergessen.
Dabei noch kleine Bergdörfer besichtigen kann, die mit dem Fahrrad etwas größer sind, als wie mit dem Motorrad. Dann wird man für all die Mühe und den Schweiß den Mann / Frau gegeben hat, um nach oben zu kommen, entschädigt.
Rund um die zwei Seen
Mit den nötigen Wasser Vorräten im Gepäck steigen wir auf unsere Fahrräder. Verlassen den Camping zu einer Runde um die zwei Seen. Auch einen Bergpass haben wir zu bezwingen.
Der erste Anstieg verläuft ziemlich angenehm und dauert nur kleine 5km. An dem zwischenziel angekommen genießen wir erstmal auf halbe Höhe die Aussicht. Es ist ein wunderschöner Fernsicht.
Mit dem Tal unter uns und den zwei Seen. Den Weinbergen, den Äckern und auch in der Ferne, die schön sanften Berge, die das ganze Tal umgeben. Wir schauten uns an und zwar beschlossene Sache wir ziehen das heute durch, schlimmer als die Wanderung um den See kann es ja wohl nicht werden.
So geht es weiter bergauf und in regelmäßigen Abständen überholen uns die Rennradfahrer , die mit ihren in Schweiß durchnässten Shirts und Hosen keuchend und pusten an uns vorbei zogen Ich dachte mir oh mein Gott, womit haben wir heute angefangen.
Nach einer gewissen Weile erreichten wir ein wunderschönes kleines pittoreskes Berg Dörfchen. Hier oben hätte ich nicht so ein wunderhübsch Gestalt des Bergdorf mit sehr gepflegten Häusern vermutet.
r
Selbst eine kleine Kapelle gab es und den Weinbauer der hier überall seine Weinberge hatte. Natürlich saßen draußen die Menschen um eine Weinprobe zu machen. Nur wenn wir jetzt eine Weinprobe gemacht hätten, nur mal angenommen, meine Beine die jetzt schon so schwer waren wie Blei, wären absolut zu schwer geworden. Ich hätte meinen Fahrrad keine zehn Meter weiter mehr nach oben gebracht. So hatten wir die Alternative unseren mitgebrachten Gänsewein zu verköstigen.
Neben der Verköstigung konnten wir auch wieder aufs Neue von dieser herrlichen Aussicht und um uns genießen und eine wohlverdiente halbe Stunde Ruhe zu gönnen. Danach war es nicht mehr so weit bis ganz nach oben, auch wenn das für die Leute die mit den Rennrädern rum rasen, wohl keine so große Sache war.
Für uns, deren Höhenunterschied zuhause maximal 15 Meter beträgt, ist auch so ein Anstieg schon eine für uns außergewöhnliche Sache.
Schade nur das wenn es wieder runter geht das ganze so viel schneller vonstatten geht und man den Fahrwind genießen kann. Unten angekommen kam wir wieder zurück in ein kleines Dörfchen direkt am See. Natürlich auf der anderen Seite vom Campingplatz. Dort tankten wir noch einmal eine Ration Feuchtigkeit, und genossen die Aussicht über den See. Auf der anderen Seite des See spielten die Kinder am kleinen Seeufer. Wir Genossen von der Ruhe die uns umgab.
Nach einer kleinen halben Stunde erreichten wir zurück unseren Campingplatz machten uns fertig und gingen zum See um die Anstrengungen in der Schwerelosigkeit zu vergessen.
Morgen ist ein neuer Tag und ein neues Abenteuer.
be continued..............
3,3 L /100 km
- Chris aus Leonding
- Beiträge: 2719
- Registriert: Sonntag 10. Januar 2016, 12:27
Re: Le petit tour de France
Bus, mit etwas Hausrat. Besser geht's wohl kaum noch
Ralph, war eine gute Entscheidung so entschleunigt zur Entschleunigung zu fahren Nur bei den Radtouren hätte ich mir wahrscheinlich schon vorher den Knöchel oder āhnliches verstaucht
Ralph, war eine gute Entscheidung so entschleunigt zur Entschleunigung zu fahren Nur bei den Radtouren hätte ich mir wahrscheinlich schon vorher den Knöchel oder āhnliches verstaucht
Liebe Grüße von Chris aus Oberösterreich
_______________________________________
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die Weltanschauung der Leute, welche die Welt nicht angeschaut haben.
(Alexander von Humboldt)
Meine Reiseberichte
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Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die Weltanschauung der Leute, welche die Welt nicht angeschaut haben.
(Alexander von Humboldt)
Meine Reiseberichte
Re: Le petit tour de France
Euer Urlaub gefällt mir. Spontan, ideenreich und einfach nach Lust und Laune treiben lassen. Dabei habt ihr wunderschöne Flecken zum relaxen gefunden. Es macht Spaß euch auf der Tour zu verfolgen.
Nach dem großzügigen Angebot an die Kinder mal schnell einen Transporter zum Urlaubsmobil umgebaut, Chapeau!
Euer Vorzelt finde ich auch genial. Kannst du bitte nähere Infos dazu geben?
Wenn man an dem besonderen Jahr 2020 etwas Positives abgewinnen kann, man war genötigt ausgetretene Pfade in Denken und Handlung zu verlassen. So rückten für den Urlaub Gebiete in den Fokus, wo man früher eher achtlos vorbeifahren ist.
Nach dem großzügigen Angebot an die Kinder mal schnell einen Transporter zum Urlaubsmobil umgebaut, Chapeau!
Euer Vorzelt finde ich auch genial. Kannst du bitte nähere Infos dazu geben?
Wenn man an dem besonderen Jahr 2020 etwas Positives abgewinnen kann, man war genötigt ausgetretene Pfade in Denken und Handlung zu verlassen. So rückten für den Urlaub Gebiete in den Fokus, wo man früher eher achtlos vorbeifahren ist.
- H.Kowalski
- Administrator
- Beiträge: 5749
- Registriert: Sonntag 18. Januar 2015, 12:12
- Wohnort: Esslingen am Neckar
- Kontaktdaten:
Re: Le petit tour de France
Wie viel Höhenmeter waren es in etwa mit den Fahrrädern?
Obwohl ich in einer etwas hügeligeren Gegend wohne und es eigentlich gewohnt sein müsste, fallen mir gewisse Steigungen doch ziemlich schwer. Wie es die Rennradler immer schaffen, mit nem Affentempo Steigungen hochzurasen - ganz ohne Elektrounterstützung - hab ich bis heute nicht begriffen.
Wenn ich das auf den Bildern richtig interpretiere, hat eines Eurer Fahrräder Elektrounterstützung und das andere nicht? Vor wem von Euch beiden darf ich denn meinen Hut ziehen?
Obwohl ich in einer etwas hügeligeren Gegend wohne und es eigentlich gewohnt sein müsste, fallen mir gewisse Steigungen doch ziemlich schwer. Wie es die Rennradler immer schaffen, mit nem Affentempo Steigungen hochzurasen - ganz ohne Elektrounterstützung - hab ich bis heute nicht begriffen.
Wenn ich das auf den Bildern richtig interpretiere, hat eines Eurer Fahrräder Elektrounterstützung und das andere nicht? Vor wem von Euch beiden darf ich denn meinen Hut ziehen?
Es grüßt der Hein (alias Heiner Kowalski)
http://www.kowalskifilm.de | Dem Hein seine Reiseberichte hier im Forum
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- 2wheeler
- Beiträge: 4605
- Registriert: Samstag 1. September 2012, 18:10
- Wohnort: Belgium - nahe der Küste
Re: Le petit tour de France
Hallo Heiner
Höhenmeter so um die 250 bis nach oben. 250m scheinen nicht viel - aber jeder Höhenmeter zählt für 10
Den Hut darfst Du für Jeannette ziehen - der Schlappschwanz war ich. Aber bin immer noch beim Physiotherapeuten mit meinem Knie. Deshalb auch das E-Bike für mich so das wir zuhause im Flachland Radfahren können. Aber es wird immer besser, und das ganz ohne Operation. Ich behalte den Weg bei. Aber jede Physio ist wie die Folterkammer im Mittelalter. Ich wusste nicht das wenn man meinen Fuss dreht die Sehnen bis in die Schulter schmerzen können.
Aber der Physiotherapeut sagt immer - das ist gut, das es dort weh tut - wir sind auf dem Richtigen Weg.
Ich denke mir immer - was heißt hier " wir "
Höhenmeter so um die 250 bis nach oben. 250m scheinen nicht viel - aber jeder Höhenmeter zählt für 10
Den Hut darfst Du für Jeannette ziehen - der Schlappschwanz war ich. Aber bin immer noch beim Physiotherapeuten mit meinem Knie. Deshalb auch das E-Bike für mich so das wir zuhause im Flachland Radfahren können. Aber es wird immer besser, und das ganz ohne Operation. Ich behalte den Weg bei. Aber jede Physio ist wie die Folterkammer im Mittelalter. Ich wusste nicht das wenn man meinen Fuss dreht die Sehnen bis in die Schulter schmerzen können.
Aber der Physiotherapeut sagt immer - das ist gut, das es dort weh tut - wir sind auf dem Richtigen Weg.
Ich denke mir immer - was heißt hier " wir "
3,3 L /100 km
- H.Kowalski
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Re: Le petit tour de France
Na dann Hut ab vor Euch beiden. 250 sind ja auch nicht ohne.
Es grüßt der Hein (alias Heiner Kowalski)
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Re: Le petit tour de France
Gefällt mir euer Urlaub, das "geordnete Chaos" im Auto, deine Physis und natürlich deine diesbezüglichen, selbstironischen Bemerkungen!
LG
LG
Gigl