2021, Zweiter Versuch, nochmal Vorarlberg und angrenzende Gebiete mit dem Motorrad
2021, Zweiter Versuch, nochmal Vorarlberg und angrenzende Gebiete mit dem Motorrad
Schon im letzten Jahr hatte ich mich mit Michael „Tornante“ hier in Balderschwang im Schwabenhof verabredet um diese Gegend mal unter die Räder zu nehmen.
Wetterbedingt kam es dann allerdings nur zu einer Tour. Für die folgenden Tage war dann schlechtes Wetter angesagt. So fuhr Tornante mit seiner Truppe dem schönen Wetter Richtung Süden hinterher.
Ich fuhr von Balderschwang nach Pfronten um von dort aus noch ein paar Touren zu unternehmen.
Jetzt war die Wiederholung des Planes vom letzten Jahr angesagt.
Für den 10.6.21 verabredete ich mich mit Winfried am Treffpunkt „Schwabenhof“ mit der Hoffnung daß das Wetter dieses mal mitspielt.
Der dazu gehörende Womo- Stellplatz ist terrassenförmig angelegt. Schön.
In der Nachbarschaft Idylle pur.
11.6.21
Die Tour sollte über den Hochtannbergpaß bis Landeck und zurück über die Silvretta Hochalpenstraße führen
Hochtannbergpass. Strecke gut aber was einen sehr schönen Pass ausmacht fehlt hier.
Flexenpaß, Nur eine Hinweistafel wo wir gerade sind
Anders der Arlbergpaß. Möglichkeiten zur Einkehr und zum Kauf von unnützen Dingen und…
..eine Jausenstation. Mit Ware vom Direkterzeuger
Gleich nach dem Abzweig Richtung Silvretta Hochalpenstraße stand das Hinweisschild „gesperrt“ Als Alternative bastelten wir eine Route über Landeck, Imst, Hahntennjoch und von dort im Lechtal bis Warth und zurück auf der Strecke vom Vormittag
Am Hahntennjoch nicht viel los. Die Jausenstation schlecht besucht aber für ein „Haferl“ Kaffee im Pappbecher reicht`s immer.
Allgemeine Übereinstimmung: die Österreicher können auch gute und schöne Motorräder bauen.
Bregenzer Ache
Schöne alternative zur B200 ist die kleine Straße über Schnepfegg
Feierabendbier im Schwabenhof
Die Tour nahm zwar einen anderen Verlauf wie geplant war aber trotzdem gut.
12.6.21
Die Tour sollte über den Riedbergpaß, Oberjoch ins Tannheimer Tal führen.
Aussichtskanzel am Oberjoch
Tannheimer Tal. Ein Wandergebiet erster Güte. Eine Vielzahl von Jausenstationen längs der Wanderwege versüßen den Anstieg. Ein Beispiel, die Bad Kissinger Hütte am Aggenstein. Hier sollte man vor der Einkehr den Gipfelsturm gemacht haben sonst hat man dazu keine Lust mehr
Weiter ging es über den Gaichtpaß nach Reutte und nach einem kurzen Stück Fernpaßstraße ins Namlostal.
Dort war es dann Zeit für eine Einkehr im Cafe Jamdo am Ortseingang von Stanzach
Über das Hahntennjoch, Imst und Arzl im Pitztal ging es weiter zur Piller Höhe. Ob das jetzt der geografisch richtige Punkt ist bin ich mir nicht so sicher. Auf der Hütte steht`s jedenfalls drauf.
Von hier aus wollten wir rüber zum Arlberg.
Der Weg dorthin verlief etwas chaotisch. Den ersten Fehler den wir machten wir bogen im Tal Richtung Landeck ab. Nach kurzer Zeit standen wir vor der Baustelle die schon seit letztem Jahr die Straße dicht macht. Daß man in der Zeit durch den Tunnel fahren muß wußte ich auch. Nur den Einstieg kannte ich nicht. Ein Paketdienstler den wir wegen einer Umfahrung fragten sagte wir sollen ihm hinterher fahren. Nach ein paar Minuten standen wir vor einem kleinen Weg der nur für Einheimische die Befahrung im Viertelstundentakt jeweils in eine Richtung zuließ.
Dann kamen auch schon einheimische mit mahnendem Zeigefinger. Da verließ uns auch der Mut. Wir kehrten um und fuhren dann doch durchs Tunnel wo die Ausfahrt ebenso spannend war. Mangels Pickerl durften wir auf keinem Fall auf der Autobahn landen.
Über Arlberg-,Flexen- und Hochtannbergpaß ging es dann wieder Richtung Balderschwang.
Sonntag 13.6.2021
Am Sonntag hatten wir unsere Zelte abgebrochen und sind nach Pfronten weiter gefahren.
War ja nur ein kurzes Stück so daß wir nachmittags noch Zeit hatten für eine kleine Runde.
Die Tour verlief über Reutte zum Gaichtpaß. In Haldensee fanden wir das nette „Dorfcafe“
Über Grän ging es dann wieder zurück nach Pfronten.
14.6.2021 Tour „Großer Ahornboden“
Über Ettal, Garmisch und der Mautstraße bei Wallgau zum Ort Vorderriß
Am Plansee
Vorderriß.
Ab hier sind es ca. 25 km bis zum EP in der Eng.
Isar, Zufluß des Sylvensteinspeichers
EP, die „Eng“. Ab Hinterriß bis hierher ist das wieder Mautstraße
Bei einem Gespräch mit Radfahrern erfuhren wir, in der Zeitung stand daß die Straße in der Jachenau gesperrt sein soll. Dort wollten wir aber hin. Die Alternative wäre über Tölz gewesen. Nicht schön. Wir probieren es trotzdem.
Blick auf den Talkessel der „Eng“
Sylvensteinspeicher
Walchensee
In Lenggries nahmen wir den Abzweig Richtung Jachenau. Kein Sperrschild in Sicht. Wir hatten Gegenverkehr, PKW, Lieferwägen, Motorradfahrer alles kam uns entgegen. Also muß es da irgendwie durchgehen.
Nach dem Ort Jachenau kam dann die Baustelle, eine kleine Sache wo die Bauarbeiter selbst die Verkehrsregelung übernahmen.
Wer diese Straße längs des Badestrandes bis vor zur B11 schon gefahren ist weis daß die nur höchstens 4 Meter breit ist. Sie dient zum Wandern, Radfahren und für den allgemeinen Straßenverkehr. An dem Tag wurden noch zusätzlich Teerausbesserungsarbeiten durchgeführt. Durch all dem mußten wir uns durchschlängeln. Ich rechnete schon damit daß uns mal einer die Schaufel ins Kreuz schmeißt. Aber nichts. Im Gegenteil, wenn erforderlich wurden schon mal das Absperrbänder nieder getreten damit wir drüber fahren konnten. Haben uns dafür auch bedankt.
Am Westufer, was eigentlich die Haupt-, Tourismustrecke ist, legten wir dann nochmal eine Pause ein.
Über Kochelsee, Murnau und Füssen erfolgte dann der Rückweg nach Pfronten.
15.6.2021 Tour Pfronten Kaunertaler Gletscher
Damit wir da möglichst schnell runter kommen wählten wir ab Füssen die Fernpaßstraße bis Imst. Über Arzl wieder rauf zu Piller Höhe und weiter zum Kaunertaler Gletscher.
Ich hätte paar Tage vorher nur 50 Meter weiter gehen sollen dann hätte ich die eigentliche Piller Höhe gesehen. Das vorher war nur die Piller Hütte. Wieder was gelernt.
Das Original ist ganz bombastisch angelegt mit Parkplätzen, Hotelanlage und einer Aussichtskanzel der „Gacher Blick“
Die Kanzel Rollator gerecht angelegt. Da können wir später auch nochmal herkommen.
Blick ins Inntal
Hoffentlich macht hier keiner Blödsinn bloß weil er den Schlüssel verloren hat.
Der Blick durch die Front, abgesichert ohne Gitter nur durch eine Glasscheibe. Da schaut man schon mal ob festigkeitsmäßig alles in Ordnung ist.
Die Fahrt zum Gletscher wurde durch ein Sperrschild an der Mautstelle jäh beendet. Wegen Bauarbeiten geschlossen. Bis zum Speichersee wäre offen gewesen, würde auch nichts kosten. Wir haben dankend abgelehnt. Wenn schon wollen wir volles Programm. Ab dem See wird’s ja erst interessant.
Also über die Piller Höhe wieder zurück nach Wenns und paar Kilometer ins Pitztal hinein. Dann folgten wir einem Abzweig der uns oberhalb des Inntal s nach Oetz führte. So eine Straße fährt normalerweise kein Ortsfremder. Aber dank moderner Hilfsmittel ist dies möglich.
Auf dem Weg nach Oetz.
So schön die Strecke übers Kühtai ist hier oben ärgere ich mich jedes Mal über mich daß ich hier pausiere. Automatenkaffee im Pappbecher und irgendwas Abgepacktes dazu aus dem Shop. Wer will bekommt auch Softeis dazu. Habe aber noch nichts anderes gefunden oder nicht richtig gesucht. Für den Tourabschluß reichte das nicht.
Besseres hatten wir im Ammerwald gefunden. Wenige 100 Meter nach der ehemaligen Grenzstation. Gekannt habe ich die Alpe schon von Wanderungen in der Gegend. Wurde frisch renoviert und hat neue Pächter. Sie Holländerin, er Tiroler. Paßt aber.
Das Bild habe ich aus Google. Name der Hütte ??
Vom Ammerwald zurück nach Pfronten war es dann nur noch ein Katzensprung.
Das war s schon wieder. Gut, Silvretta Hochalpenstraße und Kaunertaler Gletscher ging nicht. Ist aber mit ein Grund es noch einmal zu probieren. Als Saisoneröffnung war`s OK.
Es grüßt euch Uwe
Wetterbedingt kam es dann allerdings nur zu einer Tour. Für die folgenden Tage war dann schlechtes Wetter angesagt. So fuhr Tornante mit seiner Truppe dem schönen Wetter Richtung Süden hinterher.
Ich fuhr von Balderschwang nach Pfronten um von dort aus noch ein paar Touren zu unternehmen.
Jetzt war die Wiederholung des Planes vom letzten Jahr angesagt.
Für den 10.6.21 verabredete ich mich mit Winfried am Treffpunkt „Schwabenhof“ mit der Hoffnung daß das Wetter dieses mal mitspielt.
Der dazu gehörende Womo- Stellplatz ist terrassenförmig angelegt. Schön.
In der Nachbarschaft Idylle pur.
11.6.21
Die Tour sollte über den Hochtannbergpaß bis Landeck und zurück über die Silvretta Hochalpenstraße führen
Hochtannbergpass. Strecke gut aber was einen sehr schönen Pass ausmacht fehlt hier.
Flexenpaß, Nur eine Hinweistafel wo wir gerade sind
Anders der Arlbergpaß. Möglichkeiten zur Einkehr und zum Kauf von unnützen Dingen und…
..eine Jausenstation. Mit Ware vom Direkterzeuger
Gleich nach dem Abzweig Richtung Silvretta Hochalpenstraße stand das Hinweisschild „gesperrt“ Als Alternative bastelten wir eine Route über Landeck, Imst, Hahntennjoch und von dort im Lechtal bis Warth und zurück auf der Strecke vom Vormittag
Am Hahntennjoch nicht viel los. Die Jausenstation schlecht besucht aber für ein „Haferl“ Kaffee im Pappbecher reicht`s immer.
Allgemeine Übereinstimmung: die Österreicher können auch gute und schöne Motorräder bauen.
Bregenzer Ache
Schöne alternative zur B200 ist die kleine Straße über Schnepfegg
Feierabendbier im Schwabenhof
Die Tour nahm zwar einen anderen Verlauf wie geplant war aber trotzdem gut.
12.6.21
Die Tour sollte über den Riedbergpaß, Oberjoch ins Tannheimer Tal führen.
Aussichtskanzel am Oberjoch
Tannheimer Tal. Ein Wandergebiet erster Güte. Eine Vielzahl von Jausenstationen längs der Wanderwege versüßen den Anstieg. Ein Beispiel, die Bad Kissinger Hütte am Aggenstein. Hier sollte man vor der Einkehr den Gipfelsturm gemacht haben sonst hat man dazu keine Lust mehr
Weiter ging es über den Gaichtpaß nach Reutte und nach einem kurzen Stück Fernpaßstraße ins Namlostal.
Dort war es dann Zeit für eine Einkehr im Cafe Jamdo am Ortseingang von Stanzach
Über das Hahntennjoch, Imst und Arzl im Pitztal ging es weiter zur Piller Höhe. Ob das jetzt der geografisch richtige Punkt ist bin ich mir nicht so sicher. Auf der Hütte steht`s jedenfalls drauf.
Von hier aus wollten wir rüber zum Arlberg.
Der Weg dorthin verlief etwas chaotisch. Den ersten Fehler den wir machten wir bogen im Tal Richtung Landeck ab. Nach kurzer Zeit standen wir vor der Baustelle die schon seit letztem Jahr die Straße dicht macht. Daß man in der Zeit durch den Tunnel fahren muß wußte ich auch. Nur den Einstieg kannte ich nicht. Ein Paketdienstler den wir wegen einer Umfahrung fragten sagte wir sollen ihm hinterher fahren. Nach ein paar Minuten standen wir vor einem kleinen Weg der nur für Einheimische die Befahrung im Viertelstundentakt jeweils in eine Richtung zuließ.
Dann kamen auch schon einheimische mit mahnendem Zeigefinger. Da verließ uns auch der Mut. Wir kehrten um und fuhren dann doch durchs Tunnel wo die Ausfahrt ebenso spannend war. Mangels Pickerl durften wir auf keinem Fall auf der Autobahn landen.
Über Arlberg-,Flexen- und Hochtannbergpaß ging es dann wieder Richtung Balderschwang.
Sonntag 13.6.2021
Am Sonntag hatten wir unsere Zelte abgebrochen und sind nach Pfronten weiter gefahren.
War ja nur ein kurzes Stück so daß wir nachmittags noch Zeit hatten für eine kleine Runde.
Die Tour verlief über Reutte zum Gaichtpaß. In Haldensee fanden wir das nette „Dorfcafe“
Über Grän ging es dann wieder zurück nach Pfronten.
14.6.2021 Tour „Großer Ahornboden“
Über Ettal, Garmisch und der Mautstraße bei Wallgau zum Ort Vorderriß
Am Plansee
Vorderriß.
Ab hier sind es ca. 25 km bis zum EP in der Eng.
Isar, Zufluß des Sylvensteinspeichers
EP, die „Eng“. Ab Hinterriß bis hierher ist das wieder Mautstraße
Bei einem Gespräch mit Radfahrern erfuhren wir, in der Zeitung stand daß die Straße in der Jachenau gesperrt sein soll. Dort wollten wir aber hin. Die Alternative wäre über Tölz gewesen. Nicht schön. Wir probieren es trotzdem.
Blick auf den Talkessel der „Eng“
Sylvensteinspeicher
Walchensee
In Lenggries nahmen wir den Abzweig Richtung Jachenau. Kein Sperrschild in Sicht. Wir hatten Gegenverkehr, PKW, Lieferwägen, Motorradfahrer alles kam uns entgegen. Also muß es da irgendwie durchgehen.
Nach dem Ort Jachenau kam dann die Baustelle, eine kleine Sache wo die Bauarbeiter selbst die Verkehrsregelung übernahmen.
Wer diese Straße längs des Badestrandes bis vor zur B11 schon gefahren ist weis daß die nur höchstens 4 Meter breit ist. Sie dient zum Wandern, Radfahren und für den allgemeinen Straßenverkehr. An dem Tag wurden noch zusätzlich Teerausbesserungsarbeiten durchgeführt. Durch all dem mußten wir uns durchschlängeln. Ich rechnete schon damit daß uns mal einer die Schaufel ins Kreuz schmeißt. Aber nichts. Im Gegenteil, wenn erforderlich wurden schon mal das Absperrbänder nieder getreten damit wir drüber fahren konnten. Haben uns dafür auch bedankt.
Am Westufer, was eigentlich die Haupt-, Tourismustrecke ist, legten wir dann nochmal eine Pause ein.
Über Kochelsee, Murnau und Füssen erfolgte dann der Rückweg nach Pfronten.
15.6.2021 Tour Pfronten Kaunertaler Gletscher
Damit wir da möglichst schnell runter kommen wählten wir ab Füssen die Fernpaßstraße bis Imst. Über Arzl wieder rauf zu Piller Höhe und weiter zum Kaunertaler Gletscher.
Ich hätte paar Tage vorher nur 50 Meter weiter gehen sollen dann hätte ich die eigentliche Piller Höhe gesehen. Das vorher war nur die Piller Hütte. Wieder was gelernt.
Das Original ist ganz bombastisch angelegt mit Parkplätzen, Hotelanlage und einer Aussichtskanzel der „Gacher Blick“
Die Kanzel Rollator gerecht angelegt. Da können wir später auch nochmal herkommen.
Blick ins Inntal
Hoffentlich macht hier keiner Blödsinn bloß weil er den Schlüssel verloren hat.
Der Blick durch die Front, abgesichert ohne Gitter nur durch eine Glasscheibe. Da schaut man schon mal ob festigkeitsmäßig alles in Ordnung ist.
Die Fahrt zum Gletscher wurde durch ein Sperrschild an der Mautstelle jäh beendet. Wegen Bauarbeiten geschlossen. Bis zum Speichersee wäre offen gewesen, würde auch nichts kosten. Wir haben dankend abgelehnt. Wenn schon wollen wir volles Programm. Ab dem See wird’s ja erst interessant.
Also über die Piller Höhe wieder zurück nach Wenns und paar Kilometer ins Pitztal hinein. Dann folgten wir einem Abzweig der uns oberhalb des Inntal s nach Oetz führte. So eine Straße fährt normalerweise kein Ortsfremder. Aber dank moderner Hilfsmittel ist dies möglich.
Auf dem Weg nach Oetz.
So schön die Strecke übers Kühtai ist hier oben ärgere ich mich jedes Mal über mich daß ich hier pausiere. Automatenkaffee im Pappbecher und irgendwas Abgepacktes dazu aus dem Shop. Wer will bekommt auch Softeis dazu. Habe aber noch nichts anderes gefunden oder nicht richtig gesucht. Für den Tourabschluß reichte das nicht.
Besseres hatten wir im Ammerwald gefunden. Wenige 100 Meter nach der ehemaligen Grenzstation. Gekannt habe ich die Alpe schon von Wanderungen in der Gegend. Wurde frisch renoviert und hat neue Pächter. Sie Holländerin, er Tiroler. Paßt aber.
Das Bild habe ich aus Google. Name der Hütte ??
Vom Ammerwald zurück nach Pfronten war es dann nur noch ein Katzensprung.
Das war s schon wieder. Gut, Silvretta Hochalpenstraße und Kaunertaler Gletscher ging nicht. Ist aber mit ein Grund es noch einmal zu probieren. Als Saisoneröffnung war`s OK.
Es grüßt euch Uwe
Re: 2021, Zweiter Versuch, nochmal Vorarlberg und angrenzende Gebiete mit dem Motorrad
Als Saisoneröffnung war`s OK.
Da habt ihr wirklich - trotz Sperrungen - schöne Runden gedreht. Und das bei passendem Wetter. Da kann man wirklich von einer gelungenen Saisoneröffnung sprechen.
Blick auf den Talkessel der „Eng“
Immer wieder beeindruckend. Und wenn nicht gerade der Ahornboden leichtet, ist auch nicht soviel los.
Ein kleines bisschen erinnert er an den berühmten "Cirque de Gavarnie" in den Pyrenäen. Bloß halt nicht so abgelegen.
Die Kanzel Rollator gerecht angelegt. Da können wir später auch nochmal herkommen.
Einfach ein Art von Humor, den ich liebe.
Mich hat's g'freut, virtuell dabeizusein.
Danke!
Max
Da habt ihr wirklich - trotz Sperrungen - schöne Runden gedreht. Und das bei passendem Wetter. Da kann man wirklich von einer gelungenen Saisoneröffnung sprechen.
Blick auf den Talkessel der „Eng“
Immer wieder beeindruckend. Und wenn nicht gerade der Ahornboden leichtet, ist auch nicht soviel los.
Ein kleines bisschen erinnert er an den berühmten "Cirque de Gavarnie" in den Pyrenäen. Bloß halt nicht so abgelegen.
Die Kanzel Rollator gerecht angelegt. Da können wir später auch nochmal herkommen.
Einfach ein Art von Humor, den ich liebe.
Mich hat's g'freut, virtuell dabeizusein.
Danke!
Max
Re: 2021, Zweiter Versuch, nochmal Vorarlberg und angrenzende Gebiete mit dem Motorrad
Klasse Tour
Servus
Liane
Liane
Re: 2021, Zweiter Versuch, nochmal Vorarlberg und angrenzende Gebiete mit dem Motorrad
Schöne Tour, tolle Fotos!
Schade, dass einige Highlights gesperrt waren, das ist wirklich ein Grund wieder in diese Gegend zu kommen!
Ich bin zwar alter Hondafan, aber die Bayrische gefällt mir sehr gut!
LG
Schade, dass einige Highlights gesperrt waren, das ist wirklich ein Grund wieder in diese Gegend zu kommen!
Ich bin zwar alter Hondafan, aber die Bayrische gefällt mir sehr gut!
LG
Gigl
Re: 2021, Zweiter Versuch, nochmal Vorarlberg und angrenzende Gebiete mit dem Motorrad
Schöner Bericht.
Schade halt, dass die beiden Highlights Silvretta und Kaunertaler Hochalpenstraße nicht offen waren.
Ich war heuer Anfang Juni im Kaunertal und es war dort oben eindrucksvoll, zwischen den noch gewaltigen Schneemassen.
Zur Pause am Kühtai: wir sind letztens bei der Dortmunder Hütte eingekehrt: guter Kaffee und sehr guter Kuchen.
Schade halt, dass die beiden Highlights Silvretta und Kaunertaler Hochalpenstraße nicht offen waren.
Ich war heuer Anfang Juni im Kaunertal und es war dort oben eindrucksvoll, zwischen den noch gewaltigen Schneemassen.
Zur Pause am Kühtai: wir sind letztens bei der Dortmunder Hütte eingekehrt: guter Kaffee und sehr guter Kuchen.
lg,
Wolfgang
Wolfgang
- AdventureDavid
- Beiträge: 447
- Registriert: Freitag 24. März 2017, 12:47
- Wohnort: Essen
- Kontaktdaten:
Re: 2021, Zweiter Versuch, nochmal Vorarlberg und angrenzende Gebiete mit dem Motorrad
Klasse Tour.
Hat sich doch für euch gelohnt. Schöne Bilder gibts auch. ICH wäre da gerne mitgefahren!
Also Danke fürs Zeigen.
Hat sich doch für euch gelohnt. Schöne Bilder gibts auch. ICH wäre da gerne mitgefahren!
Also Danke fürs Zeigen.
Re: 2021, Zweiter Versuch, nochmal Vorarlberg und angrenzende Gebiete mit dem Motorrad
Schöne Tour durch meine ursprüngliche Heimat.
Danke fürs zeigen.
Auf zum Alpenbollern. Noch 1-2 Tage dran hängen dann klappts auch mit Kaunertal und Silvretta.
Grüßle
Herbert aka Schippy
Danke fürs zeigen.
Auf zum Alpenbollern. Noch 1-2 Tage dran hängen dann klappts auch mit Kaunertal und Silvretta.
Grüßle
Herbert aka Schippy
Grüßle
Herbert aka Schippy
----------------------------------------------------------------------------------------------------------
Jeder hat das Recht auf eine eigene Meinung, aber nicht das Recht auf eigene Fakten.
(gehört im Podcast Lanz/Precht)
Herbert aka Schippy
----------------------------------------------------------------------------------------------------------
Jeder hat das Recht auf eine eigene Meinung, aber nicht das Recht auf eigene Fakten.
(gehört im Podcast Lanz/Precht)
Re: 2021, Zweiter Versuch, nochmal Vorarlberg und angrenzende Gebiete mit dem Motorrad
Immer wieder schön zu sehen bzw. zu lesen, wie schön es in der eigenen "Ecke" ist, und man selbst zu selten vor die Haustüre fährt.
Piller Höhe muß ich auch demnächst mal, da war ich auch noch nie.
Sperrungen bzw. Baustellen hats momentan sehr viele, scheint mir. Am Sonntag war selbst die San-Bernardino-Route ab ViaMala eine Baustelle und der Splügen war auch Ende Ort noch nicht ganz fertig.
Piller Höhe muß ich auch demnächst mal, da war ich auch noch nie.
Sperrungen bzw. Baustellen hats momentan sehr viele, scheint mir. Am Sonntag war selbst die San-Bernardino-Route ab ViaMala eine Baustelle und der Splügen war auch Ende Ort noch nicht ganz fertig.