Mit der 50ccm-Vespa von Augsburg ans Ende von Corona.
Mit der 50ccm-Vespa von Augsburg ans Ende von Corona.
Hallo,
ich habe mich seit März 2020 zurückgezogen, weil mich die beruflichen Umstände zum Virusgeschehen an körperliche und psychische Grenzen brachte. Ich möchte mich nicht näher dazu äussern. Fakt ist, daß ich beschlossen habe, mich wieder am Leben zu beteiligen. Also – hier bin ich wieder.
Im Jahr 2020 wünschte ich mir das Ende von Corona und beschloß da hinzufahren. Es gibt ein Corona im Friaul, Italien. Tatsächlich bin ich wirklich nur wenige Kilometer vor Corona aus Hitzegründen fast zusammengeklappt und bin –Gesundheit geht vor- einfach wieder zurückgefahren.
Dieses Jahr, 2021, habe ich es nochmal gemacht und Corona erreicht. Ist es ein Zeichen, daß ich 2020 das Ende von Corona nicht erleben sollte??
Egal, ich war jedenfalls da unten und habe ringsherum ein paar Straßen, Orte oder Wanderungen mitgenommen und habe ein Video dazu gemacht und das gibt’s hier:
https://youtu.be/GgovFnNO0AU
Und wer nur ein paar Fotos sehen möchte – hier a bissl was zur Anregung.
Wie gesagt, die Strecke zweimal gefahren, in 2020 und 2021 – daher sind Kilometerangaben und Fahrtdauer aussagelos. Und irgendwie war ich eh nur auf der Flucht.
Aber das Wichtigste: Mit meinen Videos möchte ich auch immer DANKE sagen an alle Forumsteilnehmer, für die vielen Beiträge, Videos und Fotos, die mir als Ziel und Anregung dienen, diese faszinierenden Plätze der Welt zu entdecken. Und ich habe schon viel entdeckt. Vielleicht auch ein bisschen mich selbst.
Danke.
Losgefahren über TomTom-Navigation, kleine feine Straßen durchs schöne Oberbayern.
Angekommen in Österreich, im Gasteiner Tal. Hier am Fuße des Berges liegt mein Campingplatz.
Der Wohnwagen von Freund Peter dient mir als Zwischenstation für ein paar Tagestouren.
Also erstmal Bad Gastein erkundet, der mondäne Urlaubsort, dessen Glanz ein bisschen ermattet im Alter.
Mitten durch Bad Gastein verläuft dieser Wasserfall, das Wahrzeichen von Bad Gastein.
Schön anzuschauen, tolle Luft zum Atmen, aber irgendwie auch ganz schön laut.
Emilia hats gefallen.
Die Gegend im Gasteiner Tal erkundet und ein paar Bauwerke (heimlich) erkundet.
Bin kein Brückenfetischist, aber irgendwie schon cool da unten herum zu steigen.
Die Gegend um Dienten am Hochkönig – ebenfalls sehr schön und interessant.
Diese kleine Kapelle habe ich zu Fuß erwandert....
....und konnte von da oben wieder auf meinen Campingplatz blicken.
Auf dem Stubnerkogel, dem Hausberg zu Bad Gastein, gibt’s Europas längste Hängebrücke mit 140m Länge.
Macht Spaß da zu laufen, auf dem Gitterrost...
Bad Hofgastein – auch im Gasteiner Tal.
Spazierfahren....
Dienten am Hochkönig.
Dann auch mal Wandertag eingelegt und nach Mallnitz gefahren.
Wanderung zum Arthur-von-Schmid-Haus – das auf dem Bild ist es aber noch nicht.
Der Weg ist heftig und anstrengend, puh.
Und dann das: Kein Weg mehr zu erkennen und ich weiß nicht wie es weitergeht. Also: Rückzug!
Nochmal an der Konradlacke vorbei – sehr idyllisch dieser See.
Hat schon was. Die Ruhe und diese friedliche kleine Welt, ich habs gebraucht.
So – zigfach gefahren >> mit dem Autozug vom Gasteiner Tal in den Süden nach Mallnitz. Der einzige Weg nach Süden zu gelangen.
Keine Ahnung wo ich da bin.
Dann bin ich auch wieder mal den Großglockner gefahren. Natürlich wieder im Regen. Klar.
Und dann –hammermäßig- über die Straniger Alm nach Italien.
Was für eine Strecke, leider ist ausgerechnet da die Kamera ausgefallen.
Und dann dieser Grenzübergang – herrlich. Die Strecke dann nach Italien rein ist unglaublich schlecht, ich war mir manchmal nicht sicher, noch auf der Straße zu sein.
Ich bin auch den Monte Paularo rauf, aber auch der war so extrem vom Straßenbelag, daß ich Emilia zuliebe abgebrochen habe. Sie ist halt doch keine Enduro.
Hier bin ich am Plöckenpaß, mehrfach genutzt zur Überquerung.
Der Plöckenpaß ist unspektakulär, aber doch irgendwie auch schön.
Nochmal Plöckenpaß.
Hier bin ich am Monte Zoncolan, war ganz nett, schöne Tunnel da hoch, schmal und eng.
Hier auf dem Weg zur Forte Festa, aber ebenfalls abgebrochen wegen zu grobem Schotter.
Der Lanzenpaß war gesperrt und ich habe es auch nicht probiert.
Den Passo Pramollo konnte ich 2020 wg. Baustelle nicht komplett befahren, 2021 schon. Ganz nett.
Passo Pramollo, oben recht idyllisch mit dem See.
Ein neues Faible von mir: Lost Streets – alte Straßen aufspüren, ehemalige Straßen, die man längst erneuert hat und die alten Teile von der Natur zurückerobern läßt.
Was für ein schöner Wasserfall, hier nähe dem Sella Nevea.
Der ist echt schön, Fontanone di Goriuda – findet man beim Googeln.
Sella Nevea am Lago del Predil – relativ nah an der slowenischen Grenze.
Lago del Predil.
Das Wasser schaut auch in echt so grün aus.
Auf meiner Suche nach geheimnisvollen alten Straßen kommt man manchmal auch an seine Grenzen.
Prato – mit seinem berühmten schiefen Kirchturm.
Oh ja, die Panoramica delle Vette – eine Traumstrecke, kann ich nur empfehlen!!!
Wunderschöne Aussichten, immer oben in den Bergen entlang, richtig richtig chillig.
So – die Forcella Lavardet. Auch hier eher für Enduros empfehlenswert.
Forcella Lavardet.
Forcella Lavardet.
Forcella Lavardet.
Mein Gott, die armen Reifen...
Inmitten der Strecke gelangt man dann an ein Stück geteerte Straße und mein Highlight dieser Strecke.
Forcella Lavardet. Hier habe ich mir echt mal eine Drohne gewünscht.
Ich mag solche Straßen. Das hat doch was, oder?
So, weiter auf dem Weg nach Corona bin ich, ääh, ja, irgendwo halt.
Lost Places entdeckt, alte Fabrik, der Charme der Vergänglichkeit, mehr dazu im Video.
Täterätätääää – dies ist das Ende von Corona.
Weitergefahren nach Triest am Meer entlang.
Und Triest ist schön, keine typische italienische Stadt, irgendwie anders. Ich mag diese Stadt.
Nochmal Lost Places – die alte Kaserne hinter Triest am Monte Cimone. Die komplette Kaserne mit mehreren Häusern ist völlig leer.
Weiter am Meer entlang...
....nach Grado. Nicht näher erwähnenswert.
Auf dem Weg nach Udine über Palmanova, der Stadt des 16. Jahrhunderts mit dem sternförmigem Grundriss, gefahren. Schaut aus Satellitenperspektive toll aus. Wenn man drin ist, naja, eine normale Stadt.
So – jetzt noch über Slowenien zurück.
Slowenien ist echt schön.
Die Soca, ein traumhaft schöner Fluß in smaragdgrün.
Sehr viele reizvolle Brücken gesehen (und zum Teil befahren, huiuiui)
Die Soca.
Und immer wieder was zum Erkunden entdeckt.
Über den Vrsic-Sattel gefahren.
Drüben wieder runter.
Vorbei an der russischen Kapelle – richtig schön, aber trauriger Hintergrundgeschichte.
Bitte genau hinschauen! Seht ihr meine Emilia?
Slowenien – wirklich schön. Ich mag dieses Land.
Slowenien.
Slowenien.
Zurück in Österreich auf dem Heimweg noch a bissl was entdeckt.
Die Burg von Gmünd in Österreich.
Ach ja, in MALTA war ich auch noch, haha.
Und von Malta aus gibt’s die Hochalmstraße die zum Kölnbreinspeicher führt.
Sehr imposantes Bauwerk mit schönem Aussichtsplateau.
Das Aussichtsplateau mit gläsernem Boden – wow.
Der Ausblick von da oben ist natürlich alpenländisch idyllisch.
Tja, und dann wieder heim.
Das Video dazu ist 26min lang geworden, obwohl ich schon sooooo viel rausgelassen habe. Aber die Videos sind auch immer meine persönlichen Fotoalben, daher muß da manchmal was rein, was nicht sinnig erscheint.
Ciao, bleibts gesund – und noch viel wichtiger (wie ich finde) :
Bleibt’s cool.
Nooodles
ich habe mich seit März 2020 zurückgezogen, weil mich die beruflichen Umstände zum Virusgeschehen an körperliche und psychische Grenzen brachte. Ich möchte mich nicht näher dazu äussern. Fakt ist, daß ich beschlossen habe, mich wieder am Leben zu beteiligen. Also – hier bin ich wieder.
Im Jahr 2020 wünschte ich mir das Ende von Corona und beschloß da hinzufahren. Es gibt ein Corona im Friaul, Italien. Tatsächlich bin ich wirklich nur wenige Kilometer vor Corona aus Hitzegründen fast zusammengeklappt und bin –Gesundheit geht vor- einfach wieder zurückgefahren.
Dieses Jahr, 2021, habe ich es nochmal gemacht und Corona erreicht. Ist es ein Zeichen, daß ich 2020 das Ende von Corona nicht erleben sollte??
Egal, ich war jedenfalls da unten und habe ringsherum ein paar Straßen, Orte oder Wanderungen mitgenommen und habe ein Video dazu gemacht und das gibt’s hier:
https://youtu.be/GgovFnNO0AU
Und wer nur ein paar Fotos sehen möchte – hier a bissl was zur Anregung.
Wie gesagt, die Strecke zweimal gefahren, in 2020 und 2021 – daher sind Kilometerangaben und Fahrtdauer aussagelos. Und irgendwie war ich eh nur auf der Flucht.
Aber das Wichtigste: Mit meinen Videos möchte ich auch immer DANKE sagen an alle Forumsteilnehmer, für die vielen Beiträge, Videos und Fotos, die mir als Ziel und Anregung dienen, diese faszinierenden Plätze der Welt zu entdecken. Und ich habe schon viel entdeckt. Vielleicht auch ein bisschen mich selbst.
Danke.
Losgefahren über TomTom-Navigation, kleine feine Straßen durchs schöne Oberbayern.
Angekommen in Österreich, im Gasteiner Tal. Hier am Fuße des Berges liegt mein Campingplatz.
Der Wohnwagen von Freund Peter dient mir als Zwischenstation für ein paar Tagestouren.
Also erstmal Bad Gastein erkundet, der mondäne Urlaubsort, dessen Glanz ein bisschen ermattet im Alter.
Mitten durch Bad Gastein verläuft dieser Wasserfall, das Wahrzeichen von Bad Gastein.
Schön anzuschauen, tolle Luft zum Atmen, aber irgendwie auch ganz schön laut.
Emilia hats gefallen.
Die Gegend im Gasteiner Tal erkundet und ein paar Bauwerke (heimlich) erkundet.
Bin kein Brückenfetischist, aber irgendwie schon cool da unten herum zu steigen.
Die Gegend um Dienten am Hochkönig – ebenfalls sehr schön und interessant.
Diese kleine Kapelle habe ich zu Fuß erwandert....
....und konnte von da oben wieder auf meinen Campingplatz blicken.
Auf dem Stubnerkogel, dem Hausberg zu Bad Gastein, gibt’s Europas längste Hängebrücke mit 140m Länge.
Macht Spaß da zu laufen, auf dem Gitterrost...
Bad Hofgastein – auch im Gasteiner Tal.
Spazierfahren....
Dienten am Hochkönig.
Dann auch mal Wandertag eingelegt und nach Mallnitz gefahren.
Wanderung zum Arthur-von-Schmid-Haus – das auf dem Bild ist es aber noch nicht.
Der Weg ist heftig und anstrengend, puh.
Und dann das: Kein Weg mehr zu erkennen und ich weiß nicht wie es weitergeht. Also: Rückzug!
Nochmal an der Konradlacke vorbei – sehr idyllisch dieser See.
Hat schon was. Die Ruhe und diese friedliche kleine Welt, ich habs gebraucht.
So – zigfach gefahren >> mit dem Autozug vom Gasteiner Tal in den Süden nach Mallnitz. Der einzige Weg nach Süden zu gelangen.
Keine Ahnung wo ich da bin.
Dann bin ich auch wieder mal den Großglockner gefahren. Natürlich wieder im Regen. Klar.
Und dann –hammermäßig- über die Straniger Alm nach Italien.
Was für eine Strecke, leider ist ausgerechnet da die Kamera ausgefallen.
Und dann dieser Grenzübergang – herrlich. Die Strecke dann nach Italien rein ist unglaublich schlecht, ich war mir manchmal nicht sicher, noch auf der Straße zu sein.
Ich bin auch den Monte Paularo rauf, aber auch der war so extrem vom Straßenbelag, daß ich Emilia zuliebe abgebrochen habe. Sie ist halt doch keine Enduro.
Hier bin ich am Plöckenpaß, mehrfach genutzt zur Überquerung.
Der Plöckenpaß ist unspektakulär, aber doch irgendwie auch schön.
Nochmal Plöckenpaß.
Hier bin ich am Monte Zoncolan, war ganz nett, schöne Tunnel da hoch, schmal und eng.
Hier auf dem Weg zur Forte Festa, aber ebenfalls abgebrochen wegen zu grobem Schotter.
Der Lanzenpaß war gesperrt und ich habe es auch nicht probiert.
Den Passo Pramollo konnte ich 2020 wg. Baustelle nicht komplett befahren, 2021 schon. Ganz nett.
Passo Pramollo, oben recht idyllisch mit dem See.
Ein neues Faible von mir: Lost Streets – alte Straßen aufspüren, ehemalige Straßen, die man längst erneuert hat und die alten Teile von der Natur zurückerobern läßt.
Was für ein schöner Wasserfall, hier nähe dem Sella Nevea.
Der ist echt schön, Fontanone di Goriuda – findet man beim Googeln.
Sella Nevea am Lago del Predil – relativ nah an der slowenischen Grenze.
Lago del Predil.
Das Wasser schaut auch in echt so grün aus.
Auf meiner Suche nach geheimnisvollen alten Straßen kommt man manchmal auch an seine Grenzen.
Prato – mit seinem berühmten schiefen Kirchturm.
Oh ja, die Panoramica delle Vette – eine Traumstrecke, kann ich nur empfehlen!!!
Wunderschöne Aussichten, immer oben in den Bergen entlang, richtig richtig chillig.
So – die Forcella Lavardet. Auch hier eher für Enduros empfehlenswert.
Forcella Lavardet.
Forcella Lavardet.
Forcella Lavardet.
Mein Gott, die armen Reifen...
Inmitten der Strecke gelangt man dann an ein Stück geteerte Straße und mein Highlight dieser Strecke.
Forcella Lavardet. Hier habe ich mir echt mal eine Drohne gewünscht.
Ich mag solche Straßen. Das hat doch was, oder?
So, weiter auf dem Weg nach Corona bin ich, ääh, ja, irgendwo halt.
Lost Places entdeckt, alte Fabrik, der Charme der Vergänglichkeit, mehr dazu im Video.
Täterätätääää – dies ist das Ende von Corona.
Weitergefahren nach Triest am Meer entlang.
Und Triest ist schön, keine typische italienische Stadt, irgendwie anders. Ich mag diese Stadt.
Nochmal Lost Places – die alte Kaserne hinter Triest am Monte Cimone. Die komplette Kaserne mit mehreren Häusern ist völlig leer.
Weiter am Meer entlang...
....nach Grado. Nicht näher erwähnenswert.
Auf dem Weg nach Udine über Palmanova, der Stadt des 16. Jahrhunderts mit dem sternförmigem Grundriss, gefahren. Schaut aus Satellitenperspektive toll aus. Wenn man drin ist, naja, eine normale Stadt.
So – jetzt noch über Slowenien zurück.
Slowenien ist echt schön.
Die Soca, ein traumhaft schöner Fluß in smaragdgrün.
Sehr viele reizvolle Brücken gesehen (und zum Teil befahren, huiuiui)
Die Soca.
Und immer wieder was zum Erkunden entdeckt.
Über den Vrsic-Sattel gefahren.
Drüben wieder runter.
Vorbei an der russischen Kapelle – richtig schön, aber trauriger Hintergrundgeschichte.
Bitte genau hinschauen! Seht ihr meine Emilia?
Slowenien – wirklich schön. Ich mag dieses Land.
Slowenien.
Slowenien.
Zurück in Österreich auf dem Heimweg noch a bissl was entdeckt.
Die Burg von Gmünd in Österreich.
Ach ja, in MALTA war ich auch noch, haha.
Und von Malta aus gibt’s die Hochalmstraße die zum Kölnbreinspeicher führt.
Sehr imposantes Bauwerk mit schönem Aussichtsplateau.
Das Aussichtsplateau mit gläsernem Boden – wow.
Der Ausblick von da oben ist natürlich alpenländisch idyllisch.
Tja, und dann wieder heim.
Das Video dazu ist 26min lang geworden, obwohl ich schon sooooo viel rausgelassen habe. Aber die Videos sind auch immer meine persönlichen Fotoalben, daher muß da manchmal was rein, was nicht sinnig erscheint.
Ciao, bleibts gesund – und noch viel wichtiger (wie ich finde) :
Bleibt’s cool.
Nooodles
Meine Videos: https://www.youtube.com/user/moppelmaker
Re: Mit der 50ccm-Vespa von Augsburg ans Ende von Corona.
Servus Nooodles, schoen von dir zu lesen .. tolle Bilder sind das … freu mich schon auf das Video. An ein paar Stellen deiner Fotos bin ich vor 4 Wochen auch vorbei gekommen … echt toll was der kleine Roller alles zu sehen bekommt!
Re: Mit der 50ccm-Vespa von Augsburg ans Ende von Corona.
Hallo Nooodles, bin sehr froh wieder was von Dir zu lesen. Bericht und Video ziehe ich mir am
Wochenende rein......bin unterwegs.
Wochenende rein......bin unterwegs.
Re: Mit der 50ccm-Vespa von Augsburg ans Ende von Corona.
Hallo Nooodles, bin sehr froh wieder was von Dir zu lesen. Bericht und Video ziehe ich mir am
Wochenende rein......bin unterwegs.
Wochenende rein......bin unterwegs.
Re: Mit der 50ccm-Vespa von Augsburg ans Ende von Corona.
Nooodles und Emilia wieder auf Tour
Klasse Vielen Dank für die schönen Einblicke!
Klasse Vielen Dank für die schönen Einblicke!
Servus
Liane
Liane
Re: Mit der 50ccm-Vespa von Augsburg ans Ende von Corona.
Wow, klasse.
Die Bilder, die Strecke - schön dass es dir wieder gut geht.
Den Film hab ich noch nicht angeschaut. Wird auf dem TV gemacht.
Und die Drohne hatte ich dabei. (Demnächst gibts noch mehr)
Grüßle
Herbert aka Schippy
Die Bilder, die Strecke - schön dass es dir wieder gut geht.
Den Film hab ich noch nicht angeschaut. Wird auf dem TV gemacht.
Und die Drohne hatte ich dabei. (Demnächst gibts noch mehr)
Grüßle
Herbert aka Schippy
Grüßle
Herbert aka Schippy
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Jeder hat das Recht auf eine eigene Meinung, aber nicht das Recht auf eigene Fakten.
(gehört im Podcast Lanz/Precht)
Herbert aka Schippy
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Jeder hat das Recht auf eine eigene Meinung, aber nicht das Recht auf eigene Fakten.
(gehört im Podcast Lanz/Precht)
- Andreas W.
- Beiträge: 7300
- Registriert: Sonntag 27. Dezember 2015, 21:07
- Wohnort: 86609 Donauwörth
- Kontaktdaten:
Re: Mit der 50ccm-Vespa von Augsburg ans Ende von Corona.
Du bist so herrlich verrückt nooodles. Ich freue mich für Dich (und uns), dass Deine positive Verrücktheit Dein Corona-Tief überwunden hat
Deinen Film spare ich mir auf einen ruhigen Moment auf - Vorfreude ist groß
Viele Grüße
Andreas
Deinen Film spare ich mir auf einen ruhigen Moment auf - Vorfreude ist groß
Viele Grüße
Andreas
Re: Mit der 50ccm-Vespa von Augsburg ans Ende von Corona.
Mein lieber Nooodles,
auch ich spare mir den Film noch auf, denn ich bin erstmal "erschlagen" von Deiner Reise.
Erst der Text, der, wenn auch nur andeutungsweise Einblicke in Dein Seelenleben gestattet und mir der Nooodles "im Traum" als Sisiphus begegnet.
Das Zermürbende dabei, lässt mich frösteln.
Dann die Bilder mit dem absolut passenden Text.
Sie nehmen mich einfach mit und bei vielen überlagern sich einerseits das "mit Dir dabei sein" und andererseits eigene Erinnerungen, weil es schon einige Zwischenziele sind, die ich auch bereist habe und beim Betrachten eigene Erinnerungen Deine Eindrücke - nicht überlagern, aber sich halt vermischen.
Ich brauch jetzt noch ne Zeit um die wabernden Träume/Gedanken im Kopf nicht abrupt abzubrechen und, wenn ich dann wieder "aufwache" schau ich mir den Film an.
Es ist nicht auszuschließen, dass dann noch 'n paar Zeilen Text folgen.
Bis hierhin aber schon mal ein großes, dickes DANKE!
Stunden später:
Den Film mit großer Vorfreude und genauso großen Erwartungen reingeschlüft.
Wie erwartet: Nicht enttäuscht worden.
A echter Nooodles halt - und damit weltweit einmalig.
Was mir aufgefallen ist: Du scheinst nicht mehr 14 - 18 Stunden am Stück zu fahren; machst Pausen, kommst runter, genießt das Dasein im Hier und Jetzt.
Da gibt's nichts so besser oder so besser, da gilt der Satz von André Heller: Und jeder Zeitraum hat etwas eigenes.
Und Zeiträume nach Phasen negativer Erfahrungen spontan im Hier und Jetzt auszukosten ist etwas Großartiges, Bewusst erfahrendes, intensiv zu Spürendes.
Leider kann das nicht jeder - Du scheinst es zu können.
Freu Dich einfach, dass dem so ist.
Max
auch ich spare mir den Film noch auf, denn ich bin erstmal "erschlagen" von Deiner Reise.
Erst der Text, der, wenn auch nur andeutungsweise Einblicke in Dein Seelenleben gestattet und mir der Nooodles "im Traum" als Sisiphus begegnet.
Das Zermürbende dabei, lässt mich frösteln.
Dann die Bilder mit dem absolut passenden Text.
Sie nehmen mich einfach mit und bei vielen überlagern sich einerseits das "mit Dir dabei sein" und andererseits eigene Erinnerungen, weil es schon einige Zwischenziele sind, die ich auch bereist habe und beim Betrachten eigene Erinnerungen Deine Eindrücke - nicht überlagern, aber sich halt vermischen.
Ich brauch jetzt noch ne Zeit um die wabernden Träume/Gedanken im Kopf nicht abrupt abzubrechen und, wenn ich dann wieder "aufwache" schau ich mir den Film an.
Es ist nicht auszuschließen, dass dann noch 'n paar Zeilen Text folgen.
Bis hierhin aber schon mal ein großes, dickes DANKE!
Stunden später:
Den Film mit großer Vorfreude und genauso großen Erwartungen reingeschlüft.
Wie erwartet: Nicht enttäuscht worden.
A echter Nooodles halt - und damit weltweit einmalig.
Was mir aufgefallen ist: Du scheinst nicht mehr 14 - 18 Stunden am Stück zu fahren; machst Pausen, kommst runter, genießt das Dasein im Hier und Jetzt.
Da gibt's nichts so besser oder so besser, da gilt der Satz von André Heller: Und jeder Zeitraum hat etwas eigenes.
Und Zeiträume nach Phasen negativer Erfahrungen spontan im Hier und Jetzt auszukosten ist etwas Großartiges, Bewusst erfahrendes, intensiv zu Spürendes.
Leider kann das nicht jeder - Du scheinst es zu können.
Freu Dich einfach, dass dem so ist.
Max
Zuletzt geändert von maxmoto am Mittwoch 21. Juli 2021, 13:09, insgesamt 1-mal geändert.