Mannis Alpentour 2021

Reisen in der Alpenregionen Deutschland, Schweiz, Italien, Österreich, Slowenien usw.
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Crestfaktor
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Mannis Alpentour 2021

#1 Ungelesener Beitrag von Crestfaktor »

Ein kleiner Überblick über meine Motorradreise 2021 durch die Alpen und Kroatien
Ich möchte hier einen kleinen Überblick (auch zur Erinnerung für mich selbst) über meine Motorradreise 2021 erstellen.

Tag 1, Die Anreise:
Am 31.08.21 starte ich morgens früh um 7:30 Uhr in Richtung Alpen. Es ist relativ kühl und wolkig aber bislang trocken. Eigentlich bestes Motorradwetter. Die ersten km aus Frankfurt nehme ich auf der Autobahn bis nach Aschaffenburg, denn das Fahren im morgendlichen Berufsverkehr in Rhein-Main-Gebiet ist nicht wirklich spaßig. So komme ich relativ schnell in weniger besiedeltes Terrain und kann bald die ersten Kurven im Odenwald unter die Räder nehmen. Gegen Mittag komme ich bereits an der Donau an.
Weiter geht’s danach Richtung Augsburg und hier weiter auch auf der Autobahn um München herum. Hier kommen dann nach und nach leider ein paar Schauer auf, von denen ich aber zunächst weitgehend verschont bleibe. Lediglich in Richtung meines heutigen Ziels Lenggries erwischt mich doch noch ein Schauer. Mein Gasthof ist aber bereits zugänglich und nach einer Dusche geht es mir auch schon deutlich besser. Nach dem Abendessen falle ich aber recht schnell in mein Bett.

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GS Peter
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Re: Mannis Alpentour 2021

#2 Ungelesener Beitrag von GS Peter »

Hallo Manni,

viel Spaß und hoffentlich richtig gutes Wetter auf deiner Tour.

Ich vermisse Bilder, bitte bei der weiteren Berichterstattung nicht vergessen.
Gruß aus Spessart / Rhön,

Peter

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Crestfaktor
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Re: Mannis Alpentour 2021

#3 Ungelesener Beitrag von Crestfaktor »

Hallo zusammen,

leider bin ich in letzter Zeit zu wenig gekommen. Daher hat auch meine Antwort ein bisschen gedauert. Aber jetzt solls erstmal weiter gehen und diesmal auch mit Bildern.

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Mittagspause an der Donau

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Zuletzt geändert von Crestfaktor am Samstag 30. Oktober 2021, 18:11, insgesamt 2-mal geändert.

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Crestfaktor
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Re: Mannis Alpentour 2021

#4 Ungelesener Beitrag von Crestfaktor »

Tag 2: 01.09.21
In der Nacht hat es noch einmal ordentlich geregnet, aber der Tag beginnt sehr schön.
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Ich packe also mein Zeug komplett zusammen und gehe dann zum Frühstück, welches für den Aufpreis von 5 € völlig in Ordnung ist. Frisch gestärkt setze ich mich auf mein Bike und fahre los. Durch den Regen der Nacht sind die Straßen vielerorts noch nass. Das stört mich aber wenig, Hauptsache es regnet heute nicht mehr. Ich fahre zum Sylvensteinsee und am Ufer des Sees entlang Richtung Achensee. Es geht gut voran, auch wenn der eine oder andere Tourist in seiner Blechdose sich als mobiles Verkehrshindernis zeigt. Kurze Zeit später biege ich ins Zillertal ein und hier wird der Verkehr doch sehr dicht. Ich überlege noch, ob ich dem Trubel der Hauptroute durch einen kurzen Abstecher auf die Zillertaler Höhenstraße entgehe, habe mich aber dann doch dagegen entschieden, da ich befürchte ansonsten mein angepeiltes Tagesziel, das Defereggental, nicht zu erreichen. Die Auffahrt vom Zillertal zum Gerlospass ist unfassbar nervig, da hier einige Dosenfahrer nicht in der Lage sind ihr Fahrzeug auch nur annähernd zügig zu bewegen. Einmal musste ich sogar mitten in einer Spitzkehre anhalten, weil ich so langsam gar nicht mehr um die Kurve fahren konnte. Am Ortsende von Gerlos habe ich dann erstmal zum Tanken angehalten und eine kleine Pause gemacht. Anschließend gings weiter Richtung Passhöhe. Nicht weit und ich habe schon wieder angehalten. Allerdings diesmal wegen des atemberaubenden Ausblicks. Jaaaa, das ist genau das was ich so an den Alpen liebe.

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Speicher Durlaßboden

Ich fahre weiter und zahle an der Mautstation meinen Obulus. Kurz hinter der Mautstation bleibe ich wieder stehen und genieße den Ausblick auf die Krimmler Wasserfälle.

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Eigentlich würde ich mir das Naturschauspiel gerne aus der Nähe ansehen, allerdings als ich in Richtung der Wasserfälle weiter fahre erschlägt mich fast der Touristenrummel und ich beschließe doch lieber weiter zu fahren. Schließlich wartet noch ein weiterer Höhepunkt auf mich. Die Großglockner Hochalpenstraße. So fahre ich also bis Zell am See und biege dort in Richtung Großglockner ab. Der Verkehr ist hier zum Glück deutlich geringer als am Gerlos und ich genieße bereits die Straße bis zur Mautstation. Die Maut für die Großglocknerstraße ich recht happig, aber dafür hat sie auch eine Menge zu bieten. Also nehme ich die Auffahrt in Angriff. Es sind hier einige Testfahrzeuge von Volvo unterwegs, die leider auch eher rollende Verkehrshindernisse sind. Aber man kan an einigen Stellen ganz gut überholen, sodass ich recht schnell am Fuschertörl bin. Ich war ja schon öfter hier oben, aber ich war noch nie auf der Edelweißspitze. Da das Wetter schön ist und sich der Betrieb hier oben in Grenzen hält, beschließe ich diese durchaus anspruchsvolle kleine Straße bis an die Edelweißhütte zu fahren. Das Kopfsteinpflaster und die engen Kehren sind nicht zu unterschätzen. Und bei einigen steil abfallenden Straßenrändern wird auch mir etwas kribbelig im Bauch. Oben angekommen genieße ich erstmal ausgiebig den Ausblick.

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Ausblick Edelweißspitze

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Straße zur Edelweißspitze

Natürlich darf auch die Einkehr in die Edelweißhütte mit einem zünftigen Kaiserschmarrn nicht fehlen. Frisch gestärkt geht es wieder runter zum Fuschertörl um auch dort noch einen kleinen Fotostopp einzulegen.

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Panorama am Fuschertörl

Also weiter in Richtung Heiligenblut. Den Abstecher zur Kaiser-Franz-Josefs-Höhe erspare ich mir dieses Mal aber. Dafür führt mich mein Navi oberhalb von Heiligenblut auf eine sehr kleine und unscheinbare Straße. Erst war ich skeptisch, was die Frau Navi da wieder zusammengerechnet hat, aber die Strecke entpuppt sich als mega Fantasisch. Die Sonne scheint warm auf die Wiesen, ich komme durch kleine Dörfer und irgendwann entdecke ich am Straßenrand eine einsame Bank. Hier halte ich spontan an und mache eine ausgiebige Pause. Der Ausblick hier ist einfach unfassbar schön und es ist auch sehr wenig Verkehr hier, sodass man tatsächlich auch einmal die Ruhe der Bergwelt genießen kann.

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Apriacher Höhenstraße


Nachdem die Zeit nun doch einigermaßen fortgeschritten ist, muss ich mich etwas sputen. Ich Fahre also in Richtung Lienz und dann weiter ins Defereggental, wo ich übernachten werde. Natürlich nicht ohne noch einmal mein Spritfass zu füllen, da ich morgen nach Italien will und dort die Spritpreise deutlich höher sind als in Österreich. Meine Unterkunft entpuppt sich als Jugendgästehaus, welches aber im Moment aufgrund fehlender Jugendfahrten anderweitig genutzt wird. Es ist aber sauber und mein Bett ist auch bequem. Somit steht einer erholsamen Nacht nichts im Wege.

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Zuletzt geändert von Crestfaktor am Samstag 30. Oktober 2021, 18:13, insgesamt 2-mal geändert.

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pässefahrer
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Re: Mannis Alpentour 2021

#5 Ungelesener Beitrag von pässefahrer »

Graphikadresse kopieren - mit img (Bild-Symbol anklicken) einfügen - schon ist dein Bild hier!
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Gruß Bernd

meine Reiseberichte
Unterwegs mit KTM 890 Adventure R und Yamaha WR 450 F
Ein Urlaub ohne Motorrad ist möglich, aber sinnlos.

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Crestfaktor
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Re: Mannis Alpentour 2021

#6 Ungelesener Beitrag von Crestfaktor »

Hallo Bernd,

danke für den Tipp, dann werde ich das entsprechend ändern :oops: :) :Ju:

Gruß
Manni
Zuletzt geändert von Crestfaktor am Sonntag 31. Oktober 2021, 17:56, insgesamt 1-mal geändert.

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Crestfaktor
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Re: Mannis Alpentour 2021

#7 Ungelesener Beitrag von Crestfaktor »

Tag 3: 02.09.21
Die Nacht war tatsächlich in Ordnung, allerdings weckt mich um 7 Uhr das Geläut der Kirche gegenüber. Als ich im T-Shirt auf meinen Balkon trete erwischt mich erstmal ein kleiner Kälteschock. Es sind etwa 3° Celsius. Aber es soll im Lauf des Tages wieder warm werden. Dann ziehe ich mich an, packe mein Motorrad und fahre auf den Staller Sattel, wo ich natürlich erstmal ein paar Minuten warten muss, da hier auf der italienischen Seite eine Einbahnregelung mit Ampel gilt, die nur alle 45 Minuten für 15 Minuten grün wird.

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Ausblick am Staller Sattel
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Staller Sattel

Inzwischen ist es zwar 7° C, aber trotzdem noch verdammt kalt auf dem Motorrad. Zum Glück wird die Ampel irgendwann grün und ich kann die Strecke ins Tal genießen. Es ist eine wunderschöne Strecke. Man muss aber aufpassen, da hier das Vieh im Sommer frei läuft und auch schon mal auf der Straße stehen kann. Je tiefer ich ins Tal komme, umso wärmer wird es. Es verspricht ein super schöner Tag zu werden. Ich fahre also weiter in Richtung Furkelpass und Würzjoch. Am Würzjoch ist aber wieder sehr viel Betrieb. Ich habe aber noch Glück und kann einen Stellplatz für mein Bike ergattern, sodass ich wenigstens das obligatorische "Passfoto" machen kann.

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Nach der Abfahrt vom Würzjoch komme ich ins Eisacktal und ich fahre in Richtung Bozen weiter. Leider ist die Bundesstraße sehr voll, denn jede Menge LKW's und Wohnmobile wollen wohl die Autobahnmaut sparen und so geht es sehr langsam und nervig voran. In Bozen angekommen, versorge ich mich erstmal in einem Supermarkt mit Getränken und etwas zu Essen für ein Mittagspicknick. Weiter gehts hinauf zum Mendelpass. Mitten auf der Passstraße liegt aber plötzlich eine GS mitten auf der Straße. Es sind aber bereits einige Helfer vor Ort und glücklicherweise ist dem Fahrer nebst Motorrad nichts passiert.

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Oben auf der Passhöhe ist es mir wieder zu voll und ich beschließe ein Stück weiter zu fahren um mir einen geeigneten Picknickplatz zu suchen. Diesen finde ich auch nach einiger Zeit und lege eine ausgiebige Pause ein.

Nach meiner Pause geht es weiter über den Gampenpass über einige Umwege zurück nach Bozen. Da ich nicht wieder nach Bozen rein will, lasse ich mich von meinem Navi über kleinste Straßen von Jenesien aus durch die Berge führen. Das stellt sich aber in einem Fall als absolute Sackgasse heraus. Der Weg ist ultra steil und ich habe meine Last, dass ich mich nicht mit meinem Motorrad hinlege. Zum Glück kann ich auf einem kleinen Bauernhof mit viel hin und her rangieren wenden. Den Berg hoch kann ich nur im 1. Gang fahren. Stehenbleiben ist keine Option, denn dann würde es mich unweigerlich umhauen und vermutlich würde ich mitsamt Motorrad den Berg herunter kullern. Aber ich habe geschafft. Auch der weitere Weg den mein Navi vorschlägt ist nicht wirklich gut aber erweist sich zum Glück als noch fahrbar. Allerdings komme ich im Tal völlig durchgeschwitzt an. Ich bin heilfroh, dass ich erstmal wieder auch einer halbwegs geraden Straße bin und etwas Fahrtwind abbekomme. Ich fahre weiter nach Norden und zum Penserjoch. Die Fahrt ist super, das Wetter perfekt. Oben am Penserjoch mache ich noch eine ausgiebige Pause.

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Penserjoch Panorama

Da es schon wieder später Nachmittag geworden ist, suche ich mir im Netz noch eine Unterkunft für die Nacht. Ich finde ein ganz nettes Hotel in Fulpmes.

Ich fahre also weiter nach Sterzing. Hier ist es, wie üblich, sehr voll und ich stehe ein wenig im Stau. Nun nehme ich die Brenner-Passstraße in Richtung Stubaital. Die Brenner-Passstraße hat leider einige Baustellen zu bieten, sodass die Fahrt eher nervig verläuft. Kurz nach der Passhöhe führt mich mein Navi abermals von der Hauptroute weg. Ich befürchte schon wieder das Schlimmste, aber da die Landschaft hier eher von Almwiesen geprägt ist, lasse ich mich auf das 'Abenteuer' ein und werde auch gleich mit einer ruhigen Almstraße mit sehr schönen Ausblicken und Wiesen belohnt. Ich lasse mir etwas Zeit und fahre gemächlich über die Straße, genieße einfach die Landschaft und die Natur. Zurück auf der Brenner-Straße sind es nur noch wenige Kilometer bis nach Fulpmes. Als ich an meinem Hotel ankomme, empfängt mich eine sehr nette ältere Dame und erklärt mir alles. Mein Zimmer sehr schön und sauber. Nicht weit vom Hotel ist ein kleines Restaurant in dem ich ein sehr leckeres Abendessen zu mir nehme. Nach dem Essen mache ich noch einen kleinen Rundgang durch Fulpmes und verabschiede mich dann ins Bett.

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Crestfaktor
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Re: Mannis Alpentour 2021

#8 Ungelesener Beitrag von Crestfaktor »

Tag 4: 03.09.2021
Der nächste Morgen beginnt relativ früh, da ich wieder vom Glockengeläut geweckt werde. Ist aber nicht schlimm. Ich packe meinen Kram ein und gehe runter zum Frühstück. Das Frühstück ist sehr reichhaltig und der Blick aus dem Frühstücksraum auf das sonnenbeschienene Bergpanorama einfach grandios. Nachdem ich mein Bike aufgerödelt habe, starte ich in Richtung Kühtai. Ich versuche auf dem Weg die Großstadt Innsbruck auf kleineren Straßen zu umfahren, was mir auch relativ gut gelingt. Kurz vor Kühtai ist allerdings ein kleiner Zwangsstopp angesagt, da eine Schafherde über die Straße in den Ort getrieben wird. So lege ich am Straßenrand eine kleine Trinkpause ein.
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Nach kurzer Zeit geht es aber auch schon weiter. Die Kühtaistraße ins Ötztal ist leider gesperrt, sodass ich nach rechts ins Inntal ausweichen muss. Danach fahre ich durchs Inntal bis nach Imst, wo ich ins Pitztal abbiege. Von dort fahre ich die Pillerstraße entlang. Sehr schön, wenig Verkehr und tolle Kurven. Was ich dort noch nicht auf dem Schirm hatte (und mein Navi natürlich auch nicht) war, dass die Landecker Straße gesperrt war. Das habe ich aber erst kurz vor der endgültigen Sperrung wahrhaben wollen. Somit musste ich ein ganzes Stück zurück und durch den Landecker Tunnel (wegen der Sperrung derzeit mautfrei) fahren.
Weiter ging es hinauf zum Arlberg Pass. Denn ich wollte unbedingt einmal die Silvretta Hochalpenstraße vom Montafon aus fahren. Von der anderen Seite bin ich sie schon öfter gefahren. Vorm Arlberg war eine große Straßenbaustelle, sodass sich hier ein längerer Stau gebildet hat. Einige Dosenfahrer waren nicht in der Lage in der Baustelle die zulässige Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h zu erreichen. Das hat ohne Ende genervt. Die Fahrt runter ins Montafon und durchs Montafon bis zur Silvretta Mautstation war ebenfalls von viel Verkehr geprägt. Unterwegs habe ich mir dann noch was zu Essen für ein Picknick am Stausee besorgt. Aber endlich war ich an der Mautstation und nun konnte die Auffahrt starten. Ich muss sagen, dass es aus dieser Richtung für mich persönlich viel schöner zu fahren ist, da ich das Bergauffahren als deutlich angenehmer empfinde. Oben am Stausee angekommen setze ich mich auf eine Bank und genieße mein Picknick.

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Im Verlauf meines Picknicks zieht sich dann der Himmerl über den Berggipfeln etwas zu und es sieht nach etwas Regen aus. Ich fahre weiter ins Paznauntal. Die Fahrt hier ist entspannt und ich erreiche bald wieder Landeck. Kurz vor Landeck mache ich noch einmal Halt und schaue mich nach einer Unterkunft für die Nacht um. Ich finde zunächst nichts wirklich passendes. Erst als ich meinen Suchkreis etwas erweitere wird mir eine kleine Frühstückspension von Booking in Zwieselstein im Ötztal vorgeschlagen. Auch wenn ich so weit eigentlich nicht mehr fahren wollte, buche ich das Zimmer. In Zwieselstein angekommen, werde ich vom Hausherrn Manfred sehr herzlich begrüßt. Während wir die Formalitäten erledigen, gibt es zur Begrüßung auch gleich einen Schnaps. Das Zimmer ist einfach super! Und das Motorrad darf sogar in der Garage übernachten.

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