Mannis Alpentour 2021

Reisen in der Alpenregionen Deutschland, Schweiz, Italien, Österreich, Slowenien usw.
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Schippy
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Re: Mannis Alpentour 2021

#9 Ungelesener Beitrag von Schippy »

Crestfaktor hat geschrieben: Samstag 30. Oktober 2021, 17:59 Hallo Bernd,

danke für den Tipp, dann werde ich das entsprechede ändern :oops: :) :Ju:

Gruß
Manni
Prima! Danke. Das ist 100% Aufwertung :L :L
Bitte weiter erzählen !
Danke auch an Bernd fürs anstupsen !

Grüßle
Herbert aka Schippy
Grüßle
Herbert aka Schippy

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Jeder hat das Recht auf eine eigene Meinung, aber nicht das Recht auf eigene Fakten.
(gehört im Podcast Lanz/Precht)

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Crestfaktor
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Re: Mannis Alpentour 2021

#10 Ungelesener Beitrag von Crestfaktor »

Tag 5: 04.09.2021
Nach einer sehr erholsamen Nacht erwartete mich wieder ein grandioses Frühstück. Obwohl ich in dieser Nacht der einzige Gast im Haus war, hat Manfred alles am Frühstücksbuffet aufgefahren was möglich ist. Auch frische Brötchen hatte er besorgt. Ich war echt geplättet, mit welchem Elan er sich um seine Gäste kümmert. Ich hätte vermutlich den halben Vormittag dort sitzen und essen und trinken können. Aber ich wollte heute früh aufs Timmelsjoch. Es war zwar noch recht frisch, aber da heute Samstag war, wollte ich versuchen vor den Wochenendausflüglern am Joch zu sein. Auf der Fahrt zur Mautstation dachte ich noch, ich wäre ziemlich alleine. An der Mautstation bot sich mir aber ein anderes Bild. Es waren bereits jede Menge Biker und Dosenfahrer unterwegs. Was bei dem tollen Wetter aber auch verständlich war. Mein Ticket habe ich dennoch recht zügig bekommen und ich fuhr dann auch gleich zum Timmelsjoch hoch.

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Oben angekommen lässt sich die Aussicht sehr genießen, da doch noch nicht ganz so viele hier oben sind. Weiter gehts zum Jaufenpass. Unterwegs in St Leonhard im Passeier ist einiges los. Auf den Gehwegen und in den Straßencafes genießen die Leute das tolle Wetter. Die Fahrt zum Jaufenpass ist wieder sehr schön. Oben abgekommen wird gerade ein ganzer Anhänger mit Fahrrädern ausgeladen. Ich vermute die fahren jetzt alle wieder den Berg runter. So würde ich das mit dem Fahrrad auch schaffen. DD :Am:

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Weiter gehts in Richtung Sterzing und Brixen und weiter ins Pustertal. Mein nächstes eigentliches Ziel ist der Monte Zoncolan. Auf dem Weg dorthin komme ich allerdings in denklassischen Verkehr zum Samstagsbettenwechsel im Pustertal. Es ist sehr warm und der Verkehr und die Staus sind mega nervig. Das hatte ich bei der Planung so nicht auf dem Schirm. Aber irgendwann ist das auch geschafft und ich lande auf dem Kreuzbergpass. Hier sehe ich eine tolle Möglichkeit für ein Picknick und mache daher auch gleich eine Pause.

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Nach einer Weile verfinstert sich über mir der Himmel und es fallen die ersten dicken Tropfen. Ich packe schnell zusammen und versuche dem Schauer zu entkommen. Das gelingt mir sogar weitgehend, denn außer ein paar nassen Straßen und gelegentlichen Tropfen bleibe ich trocken. Mein Navi führt mich eine sehr schöne Straße hinunter zum Lago di Santa Caterina. Sehr schöne Gegend hier. Ich fahre weiter nach Laggio di Cadore und von dort aus die kleine SP619 entlang. Eine sehr schöne Straße so wie ich sie liebe. Klein, wenig verkehr und viiieeele Kurven.

Als ich in Entrampo ankomme haben mein Navi und ich mal wieder Kommunikationsstörungen und ich habe Probleme den Einstieg zum Zoncolan zu finden. Erst nachdem ich angehalten und mich ein wenig orientiert habe, finde ich auch den Einstieg zum Zoncolan. Die Auffahrt zum Pass ist wieder der Hammer. Einspurige Straße mit jeder Menge Kehren und wenig Verkehr. Einige der Kehren sind zudem auch ziemlich steil, sodass volle Konzentration gefragt ist. Aber es macht riesigen Spaß hier hoch zu fahren. Und als Belohnung winkt ja auch noch der Ausblick auf der Passhöhe.

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Oben angekommen genieße ich die Aussicht und gönne mir auch eine Pause. Da es schon wieder später Nachmittag ist, suche ich mir über Booking noch eine Unterkunft für die Nacht. Ich werde auch recht schnell fündig und mache mich anschließend auf den Weg nach Mauthen. Der Weg dort hin führt mich noch über den Plöckenpass, der auf der italienischen Seite mit sehr gutem Asphalt aufwartet. Das macht nochmal richtig Laune. Am Hotel in Mauthen angekommen nehme ich noch eine Dusche und genieße mein Abendessen auf der Terrasse des Hotels.
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Garibaldi
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Re: Mannis Alpentour 2021

#11 Ungelesener Beitrag von Garibaldi »

Schöne Tour durch die Alpen. Da möchte ich gleich wieder los, es gibt so viele schöne Strecken und Stellen, zum entdecken und immer wieder fahren.

Besten Dank fürs mitnehmen. (und nicht so viel ärgern über den Verkehr) :No:
Männer werden sieben Jahre alt, dann wachsen sie nur noch!

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Crestfaktor
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Re: Mannis Alpentour 2021

#12 Ungelesener Beitrag von Crestfaktor »

Garibaldi hat geschrieben: Dienstag 2. November 2021, 15:40 Besten Dank fürs mitnehmen. (und nicht so viel ärgern über den Verkehr) :No:
Ja Du hast natürlich völlig Recht. Es bringt nichts sich über den Verkehr zu ärgern. :oops:

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Crestfaktor
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Re: Mannis Alpentour 2021

#13 Ungelesener Beitrag von Crestfaktor »

Tag 6: 05.09.2021

Die Nacht war sehr erholsam und ich mache mich frohen Mutes auf zum Frühstück. Das war erwrtungsgemäß üppig und sehr gut. Gestärkt sattle ich mein Bike und mache mich auf den Weg zum Nassfeldpass. Da ich einigermaßen zeitig unterwegs bin ist es auch noch relativ ruhig. Lediglich die ersten Kirchgänger (es ist ja Sonntag) sind unterwegs. Auch wenn ich eigentlich mit dem "Verein" abgeschlossen habe, so finde ich es dennoch immer schön, dass sich gerade in südlichen Gefilden die Leute mit Trachten und allem was dazugehört ausstatten und zur Kirche gehen. Ich finde das gehört einfach auch zu dem gewissen Flair dieser Bergwelt dazu. Oben am Nassfeldpass ist auch schon etwas mehr Betrieb. Aber immer noch in Grenzen. Ich steige von meinem Motorrad ab und laufe ein wenig umher und betrachte die Landschaft. Dabei fällt mir eine Kuh auf, die sich von den Touris bereitwillig streicheln lässt. Sie geht dabei immer von einem zum anderen und wenn sie genug hat, geht sie einfach weiter. Irgendwann landet sie auch bei mir. und ich gebe ihr auch ein paar Streicheleinheiten.

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Ich fahre weiter nach Pontebba und von dort über eine sehr kleine aber kurvenreiche Straße nach Moggio Udinese. Es ist inzwischen sehr warm geworden und ich habe Lust auf eine kleine Abkühlung in Verbindung mit einem Picknick. Mein weitere Weg führt mich durch das Flusstal des Torrente Resia. Mir gefällt es hier super und nach ein paar km die Straße entlang erscheint sogar eine Stelle wo ich von der Straße direkt an den Fluss fahren und mich dort hinsetzen kann. Hier sind bereits zwei Camper, die hier offensichtlich einen ruhigen Tag verbringen wollen. Es ist aber noch reichlich Platz, sodass ich mein Bike abstelle, die dicken Klamotten ausziehe und meine kleine Picknickdecke ausbreite. Natürlich lasse ich es mir nicht nehmen, auch mal meine Füße in das Wasser zu halten. Zu viel mehr kommt es aber nicht, weil das wasser unfassbar kalt ist. Trotzdem genieße ich die Sonne und das Wasser und ruhe mich hier einige Zeit aus. Als ich dann weiter fahre komme ich eine sehr kleine Straße entlang über den Sella Carnizza bis ich schließlich in Slowenien lande. Ich muss sagen, der Unterschied der Straßen in Italien und Slowenien ist schon enorm. Slowenien hat überwiegend gut asphaltierte und gut gepflegte Straßen. Inzwischen nimmt auch der Sonntagsverkehr etwas zu. Das Wetter ist aber auch klasse und wer heute zu Hause rumhockt ist selbst dran schuld. Die Slowenen scheinen ein Faible fürs Flussbaden zu haben. Überall an jeder nur möglichen Stelle sind Leute am Ufer und in den Flüssen unterwegs. Ich fahre gemütlich weiter und komme irgendwann in Richtung Vršičpass. Leider ist hier oben die Hölle los und ich bekomme noch nicht mal mehr mit dem Motorrad einen kleinen Stellplatz ab. Also fahre ich einfach weiter. Etwas unterhalb auf der Nordseite kann ich aber an einem kleinen Parkplatz mit recht guter Aussicht auf die Julischen Alpen. Wunderschön diese Landschaft.

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Inzwischen ist es früher Nachmittag geworden und der Sonntags-Verkehr nimmt ungeahte Züge an. Aber heute lasse ich mich davon nicht weiter stören und genieße einfach auch mal bei langsamer Fahrt die Möglichkeit den ein oder anderen Blick mehr in die Landschaft zu riskieren. In Kranjska Gora angekommen hatte ich eigentlcih die Idee hier ein Eis zu essen. Aber leider ist alles relativ überfüllt. Daher fahre ich weiter und widme mich dem nächsten Übergang nach Österreich, dem Wurzenpass. Unterhalb der Passhöhe halte ich noch einmal an und suche mir noch eine Unterkunft für die Nacht, welche ich auch recht schnell über airbnb finde. Ein sehr schöner Gasthof in der Nähe von Faak am See. Ich bekomme ein Zimmer wo sogar am Eingang eine kleine Nische ist in der mein Bike direkt neben mir übernachten kann. Ich gehe duschen und da es noch nicht mal ganz 4 Uhr ist setze ich mich vor meinem Zimmer im Garten in die Sonne und lass es mir einfach gut gehen. Wie ich aber so in der Sonne sitze bekomme ich doch irgendwie Lust auf Sonne und Meer. Zuerst sind es nur ein paar Gedanken, dann hole ich mein Smartphone und mein Navi und überlege wo und wie ich ans Meer komme. Da fällt natürlich sofort die nördliche Adria ins Auge. Allerdings zieht es mich nicht so sehr nach Italien. Slowenien hat mir zwar auch gefallen, aber bei meiner Recherche fallen die Bademöglichkeiten an der Slowenischen Küste doch sehr mager aus. Nach einigem Hin und her Scollen auf der Karte am Smartphone fällt mir plötzlich Istrien ins Auge. Aber ist das nicht etwas weit? Ich frage einfach mal die Kurviger App und siehe da, es sind von meinem jetzigen Standort über viele kleine Straßen noch nicht mal 300 km. Das ist doch locker machbar. Nach dem Abendessen mache ich mich dann an die weitere Planung und buche über airbnb auch gleich ein Zimmer für 3 Nächte. Wenn ich schonmal da bin, will ich die Zeit auch genießen. Als ich schließlich im Bett liege kommen mir schon ein paar Zweifel ob das so spontan nicht etwas verrückt ist. Aber über diesen Gedanken schlafe ich auch bald ein.

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Mimoto
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Re: Mannis Alpentour 2021

#14 Ungelesener Beitrag von Mimoto »

...schöne Runde bis hier. :L

Beste Grüße
Michael /mimoto

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Crestfaktor
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Re: Mannis Alpentour 2021

#15 Ungelesener Beitrag von Crestfaktor »

Tag 7: 06.09.2021

Ich wache früh aber durchaus ausgeruht auf, packe mein Motorrad fertig und begebe mich zum Frühstück. Die Morgensonne lockt mich auf die Terrasse des Gasthofs und es verspricht ein super schöner Tag zu werden. Gut gestärkt fahre ich los in Richtung Loiblpass. Natürlich lasse ich mich gleich mal wieder von meinem Navi etwas in die Irre führen. Ich habe wohl gestern Abend einen der Wegpunkte an die falsche Stelle gesetzt. Nachdem ich mein Navi dann aber von der richtigen Richtung überzeugt habe, geht es endlich nach Slowenien. Die Strecke durch slowenien ist einfach phantastisch. Wieder viele kleine Straßen, meist gut asphaltiert und wenig Verkehr. Ich fahre durch sehr schöne Bergdörfer dessen Häuser teils mit viel Liebe hergerichtet sind. Irgendwann komme ich an einem großen Denkmal vorbei. Ich halte an und schaue es mir an. Meine Vermutung dass es sich um ein Kriegsdenkmal handelt bestätigt sich nach etwas Recherche im Internet. Es handelt sich um das Kriegerdenkmal für die gefallenen Partisanen und Opfer in der Schlacht von Drazgose im Zweiten Weltkrieg.

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Inzwischen ist es auch wieder recht warm geworden und ich bin froh dass mich mein Weg bald wieder durch ein paar Waldstücke führt. Ich fahre immer weiter auf teilweise kleinsten Straßen in Richtung Süden. Nach und nach wird auch die Landschaft anders. Die Vegetation mutet immer mehr mediterran an und die Berge sind auch eher sanften Hügeln gewichen. In der Nähe eines kleinen Dorfes namens Storje mache ich in der Nähe einer Kirche im Schaten einiger Bäume ein kleines Mittagspicknick.

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Ausgeruht mache ich mich auf den Weg zu meiner nächsten Etappe zur kroatischen Grenze. Am Abend zuvor habe ich noch recht aufwändig versucht ein Covid-Einreiseformular auszufüllen. Das Ganze hat aber am Smartphone nur halbwegs gut geklappt. Also war ich schon etwas nervös, ob ich trotz EU Impfzertifikat überhaupt einreisen darf. Aber ich hatte die Hoffnung, dass wenn ich einen kleinen Grenzübergang benutze, dass es dort vielleicht keine Grenzkontrollen gibt. Auf dem Weg zur Grenze kann ich von den Bergen doch tatsächlich einen Blick aufs Meer in die Bucht von Triest erhaschen. Ich freue mich in dem Moment so sehr aufs Meer, dass ich meine Grenzsorgen doch tatsächlich vergesse. Nur ein paar Kilometer weiter sehe ich aber die Grenzstation vor mir. Es ist kein weiteres Fahrzeug außer mir zu sehen. Als ich langsam näher fahre, sehe ich, dass der Schlagbaum geschlossen ist. Am Schlagbaum angekommen sehe ich aber, dass in der Grenzstation Leute sitzen. Es sind die kroatischen Grenzbeamten. Also stelle ich mein Motorrad ab, krame meine Unterlagen raus und gehe an die Grenzstation. Man will nur mein Impfzertifikat und meinen Perso sehen. Schon wünscht man mir gute Weiterfahrt und der Schlagbaum öffnet sich. Erleichtert fahre ich weiter und nach den ersten Kilometern in Kroatien bleibe ich an einem sehr schönen Aussichtspunkt erstmal stehen und freue mich über die problemlose Einreise.

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Ich starte meine letzte Tagesetappe nach Porec. Mit jeder Menge Vorfreude im Bauch schwinge ich über die kroatischen Straßen. Die Straßen sind zwar nicht so gut wie in Sloweinien, aber immernoch annehmbar. Die letzte Strecke folgt überwiegend geraden Straßen, stetig Bergab in Richtung Meer. Schnell bin ich an meiner Unterkunft in Porec angekommen. Ich werde sehr nett empfangen und nachdem ich mich mit kurzer Hose und Flipflops ausgestattet habe, gehe ich erstmal in Richtung Strand. Es ist wunderschön hier und dank des Kießstrandes ist das Wasser sehr klar. Auf meinem Rückweg zu meiner Pension muss ich erstmal etwas Bargeld am Automaten ziehen. Was mir nicht so ganz bewusst war, dass Kroatien keinen Euro hat. Aber auch das ist kein Problem. Ich versorge mich gleich im nächsten Supermarkt mit Getränken, und setze mich ein wenig auf meinen kleinen Balkon und genieße noch etwas die Nachmittagssonne. Gegen Abend gehe ich in der Nähe in ein Restaurant und gönne mir eine echte Portion Cevapcici mit Pommes und sehr leckerem Duvec-Reis.

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Nach dem Essen mache ich noch einen kleinen Spaziergang zum Strand. Da es aber nach Sonnenuntergang recht schnell kühl wird, gehe ich bald wieder auf mein Zimmer und nutze die Zeit um meine Funktionsunterwäsche kurz durchzuwaschen. Diese werde ich ja die nächsten Tage voraussichtlich nicht brauchen. Müde und zufrieden sinke ich dann auch in mein Bett.

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Garibaldi
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Re: Mannis Alpentour 2021

#16 Ungelesener Beitrag von Garibaldi »

Die Spontanität ist das Salz in der Suppe des Reisens. So schön, wenn man sich treiben lassen kann und will. :Sl: Freu mich auf mehr.

Besten Dank
Männer werden sieben Jahre alt, dann wachsen sie nur noch!

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