2020 - Corona Alternativ Sommertour Österreich/Slowenien

Reisen in der Alpenregionen Deutschland, Schweiz, Italien, Österreich, Slowenien usw.
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marco1971
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2020 - Corona Alternativ Sommertour Österreich/Slowenien

#1 Ungelesener Beitrag von marco1971 »

Servus oder auch Zdravo,

da plant man und tut und freut sich wie Bolle auf die Irlandrundreise und dann kommt Corona :Al: :Bx: daher.
Zum Glück konnte alles ohne Probleme storniert werden und die Insel läuft uns ja nicht weg.
Was also tun mit dem genehmigten Urlaub?
Ein Verschieben war nicht möglich und auf drei Wochen Balkonien hatten wir auch keine Lust. Einig waren wir uns, dass mal alles mit einer Fähre wegfällt, um im Fall der Fälle nicht irgendwo festzusitzen. Herausgekommen ist dann die nachfolgende Tour. Für aus der "Not" geboren, wurde es eine richtig schöne Tour mit Ecken, wo wir sonst vermutlich in den nächsten Jahren nicht unbedingt gelandet wären.


15.07.2020 – 20.07.2020
An den Rhein, durch den Pfälzer Wald in den Schwarzwald


Um mal irgendwie einzusteigen, haben wir beschlossen Klaus und Ursel im Schwarzwald zu besuchen. Da wir es nicht mögen mit Hektik in den Urlaub zu starten, wurde die Anreise auf drei Tagestouren aufgeteilt. Am ersten Tag bis an den Rhein nach Boppard und am nächsten Tag bis kurz vor den Schwarzwald um dann am dritten Tag den Schwarzwald von Nord nach Süd zu durchqueren. Die ersten zwei Tage sind aufgrund der Wetterlage zu vernachlässigen. Die Fahrtage bestanden aus kurzen Stops an der Tanke.

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Aber es gab zumindest ein Urlaubseinstiegsgetränk am Rheinufer.

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Leider zog sich das schlechte Wetter bis in den dritten Tag, so dass wir unsere Schwarzwalddurchquerung im Regen starten mussten. Zu allem Überfluss verabschiedete sich noch Katharinas PIN-Lock-Visier. Da es in der der Vergangenheit schon Probleme gemacht hatte, ging die Reise erstmal nach Offenburg in den Louis. Kurz danach war Katharina im Besitz eines neuen Shoei GT Air II und Louis schickte den alten Helm zu uns nach Hause. Sehr kundenorientierte Mitarbeiter(innen) da! DD
Zwischendrin immer mal wieder mit Klaus Kontakt, der uns von Kandern entgegenkommen wollte.
Es wurde die Gaststätte "Holzschlägermatte" an der Schauinsland-Strecke als Treffpunkt ausgemacht. Da kein WE war, durfte man ja mit dem Motorrad da lang fahren.
Vorher wollten wir aber noch über den Kandel, um noch einen schönen Blick über den Schwarzwald zu werfen. Die Auffahrt war etwas holprig vom Straßenbelag, aber dafür hatten wir dann zur Belohnung auch keine Aussicht ;) .

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Mit Klaus getroffen noch einen leckeren Kuchen im gegessen und den Tag bei Pizza und Bier in Kandern ausklingen lassen.
Am Samstag Tour mit Klaus und Reini Richtung Kaiserstuhl. War es bisher vom Wetter durchwachsen, gab die Sonne heute alles, wie auch dann noch öfter im Laufe der Tour. War eine schöne Tour auf zum Teil kleinen Strassen, die man wohl nur als Einheimischer kennt.

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Am Sonntag wollten wir mal das Motorrad stehen lassen. In Kandern ist Start/End-Station der Kandertalbahn. Da wollten wir schon immer mal mitfahren und diesmal hat es gepasst. Also mit Klaus und Ursel eine Teilstrecke gefahren und zu einem Bauernhof http://www.ruettehof.de" onclick="window.open(this.href);return false; zum Brunch gelaufen.
War wirklich gut, aber man muss da vorbestellen, sonst wird das nix.
Hat so etwas von Eisenbahnräuber mit dem Mundschutz. ;)

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Nachdem wir uns gestärkt hatten, haben wir dann zu Fuß den Rückweg durch das Kandertal mit der Wolfsschlucht angetreten.

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20.07.2020 – 24.07.2020
Weiterfahrt Richtung Kärnten


Am Montag morgen ging dann die Reise weiter Richtung Allgäu. Ziel war Richtung Glockner und Kärnten zu fahren.
Wir haben uns dann auf kurviger(.de) Strecke durch den Schwarzwald bewegt und sind oberhalb des Bodensees Richtung Osten gefahren. Direkt am Bodensee waren wir mit dem Motorrad schon einmal. Müssen wir in der Hauptsaison nicht wieder hin.

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Ziel war eine Pension am Albsee. Passenderweise gab es nebenan einen Hof mit Selbstvermarktung, so dass wir uns nicht mehr groß um das Essen kümmern mussten.
Nach dem abladen haben wir noch einen kleinen Abstecher nach Sonthofen zu Held in den Laden gemacht. Ein paar neue Regenhandschuhe durften dann weiter an der Urlaubsreise teilnehmen.

Am anderen Morgen ging es Richtung Zillertal. Da eine relativ frühe Anreise möglich war, sind wir erstmal zur Pension gefahren um den Balast abzuwerfen, um dann die Zillertaler Höhenstrasse zu fahren. Hier war (wohl Corona bedingt) nix los.

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Am 22.07. sollte es über die Großglockner Hochalpenstrasse gehen. Das Wetter war nicht so berauschend als wir den Gerlospass hoch sind. Im Grunde sind wir immer hinter einer Wolke hergefahren, so dass die Alternative Tauerntunnel noch im Raum stand. An der Abbiegung Tauerntunnel regnete es passenderweise dann auch.
Aber wo man schon mal da ist ... muss man halt auch mal was riskieren. Schnee dürfte ja hoffentlich nicht fallen. Also voller Optimismus der Wolke weiter hinterher. Als wir Richtung Maustelle fuhren, wurde das Wetter besser und bescherte uns eine Super Zeit auf der Glocknerstrasse. Auch hier nicht viel los, vor allem keine Reisebusse. War herrlich zu fahren und in die Gegend zu schauen. Nur wenn man mal einen Blick auf das wirft, was wohl der klägliche Rest des Gletschers ist, ist das schon nicht mehr so episch.

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Nach dem Glockner ging es dann relativ zügig Richtung Villach. In der Nähe hatten wir mit dem Blue Mountain eine Pension gefunden, die von einem holländischen Paar geführt wird.
Hier wollten wir zwei Nächte bleiben und eine Tagestour fahren. Nicht so schön waren die 6 km Stichstrasse zur Pension. Die Strasse an sich schon, aber fast alles 30 km/h wegen den Anwohnern. Dafür hat man aber einen super Ausblick.
Die Tagestour ging dann über Sölkpass, Obertauern, Nockalmstrasse.
War eine richtig schöne Tour, lediglich der Regen zum Schluss an der Nockalmstrasse hätte sich mal noch 30 min Zeit lassen können. Aber wie schrieb schon ein weiser Mann hier im Forum ... irgendwas ist immer.

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24.07.2020 – 27.07.2020
Slowenien


Da Slowenien kein Risikogebiet ist, wollten wir ein paar Nächte Richtung Socatal. Gesagt getan. Eine Unterkunft bei Tolmin gefunden und los gings.

Kurz noch durch die Äußere Einöde gefahren. Die hatte ich mir aber etwas oeder vorgestellt.
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Da nur drei Übergänge für Deutsche offiziell geöffnet waren, sind wir über den Loibelpass gefahren von da aus ging es dann westlich Richtung Vrsic-Pass mit seinen 50 Kehren, wovon die 24 auf der Nordseite noch aus Kopfsteinpflaster bestehen.

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Auf der anderen Seite angekommen, haben wir uns an einen Badeplatz erinnert, an dem wir vor einigen Jahren schon einmal waren und aufgrund der Temperaturen diesmal wieder einen Stopp eingelegt haben.

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Es ging dann Richtung Tolmin. Hier haben wir kurz angehalten um uns für eine Kajakfahrt anzumelden, die 2 Tage später stattfinden sollte.
Aus den letzten Kilometern fing es dann an zu regnen.

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Zwischen uns und der Unterkunft, war dann nur noch ein 2 km langer Feldweg und ein Hügel. Leider setzte man diesen Weg gerade in Stand, so dass wir dann doch noch Regenzeug anzogen und einen 30 km Umweg fahren mussten. Das kann einem in Slowenien schon mal passieren, denn irgendwie scheinen die Strassen dort nur aus Strassen in Flusstälern und Bergüberfahrten zu bestehen und wenn man halt nicht über den Berg kommt, muss man halt drumrum und dabei stellt sich dann noch die Frage nach der Beschaffentheit der Straße. Manche sind da für Supersportler eher ungeeignet.
Die Unterkunft (Gasthof Winkler in Lokve) war nicht die modernste Behausung, aber sehr sauber und gutes Abendessen. Die Baustelle führte halt in den nächsten Tagen zu etwas Umweg, wenn man das so nennen will. War jetzt nicht so schlimm, denn wenn es was dort gibt, dann sind das Kurven. Die Unterkunft litt wohl auch etwas unter Corona. Nachdem was wir sehen konnten, waren gerade mal 3 der 20 Zimmer belegt.
Die unterkunft lag Coronagerecht relativ einzeln im Wald. Blick hinter das Haus und hinter dem Hügel kommt die Baustelle, der wir den Umweg verdankten.

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Tour Weinangebaugebiet und Kammstrasse
Ich hatte eine Tour im italienisch/slowenischen Grenzgebiet ausgetüffelt ohne zu wirklich zu wissen was uns da erwartet. Ich war etwas überrascht als wir in der Toskana standen ;). Ziemlich weit verfahren. In dem Gebiet wird Wein angebaut und wenn man so in die Ferne blickt erinnert das schon stark an Bilder die man so bei der Toskana im Kopf hat. Wobei ich die auch nur von Bildern kenne.
Schöne Tour auf dem Kamm entlang der Grenze mit einem schönen Aussichtpunkt oberhalb von Tolmin.

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Kajaktour
Sonntagmittag 13 Uhr, die Kajaktour soll starten und wir sind die einzigen zwei Teilnehmer. Auf Nachfrage erzählt der Guide dann, dass man dieses Jahr 80% Umsatzeinbruch zu verzeichnen hat und aktuell auch weniger als die Hälfte an Personal im Kajakcamp arbeitet.
Damit hatten wir Einzelbetreuung, was bei mir aber auch nicht viel geholfen hat. Scheinbar bin ich zu doof zum Paddeln und dann passierte etwas noch seltsameres. Ich hab mich schon auf größeren Schiffen mal unwohl gefühlt, wenn Wellengang war, aber das man in einem Paddelboot auch Seekrank werden kann war mir neu. Nach ca. der Hälfte der Strecke war bei mir die Luft raus und bevor ich brech, brech ich lieber ab. Sehr merkwürdig. Das nächste Mal gibt’s vorher irgendwelche Pillen dagegen. Denn wenn ich doch irgendwie etwas unkoordiniert beim Paddeln war, Spaß hat es - zumindest am Anfang - trotzdem gemacht.
So paddelte dann Katharina in professioneller Art und Weise weiter und ich konnte noch ein Bild beim Zieleinlauf machen

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27.07.2020 – 31.07.2020
Beginn der Rückreise Richtung Steiermark


Eigentlich wollte wir noch in Lipiza am Gestüt vorbei, aber da Österreich sich über Nacht neue Regeln für die Grenze ausgedacht hatte, wollten wir lieber gleich rüber, um erstmal wieder in Österreich zu sein. Wir waren zwar in keinem Risikogebiet, aber auf große Erklärungen mit Rechnungen vorzeigen usw. hatten wir keine Lust. Obwohl schnellste Strecke, war das dann eine sehr kurvige Route und wir sind wieder über den Loibelpass rüber. An der Grenze stand schon das Bundesheer und hat bei den Fahrern der vor uns fahrenden Fahrzeuge Fieber gemessen.
Das kann ja heiter werden bei knapp 30 Grad und einem schwarzen Helm auf.
Das wusste der nette Herr aber wohl selbst und winkte uns durch. Damit waren wir wieder ohne Wartezeit in Österreich. Am anderen Tag sah das wohl mit den Wartezeiten schon wieder etwas anders aus.
Da wir eigentlich eine längere Strecke geplant hatten, waren wir schon relativ früh in Ferlach und haben dann den Nachmittag genutzt, um da mal in die „City“ zu gehen. War übersichtlich, aber so konnte man die Zeit nutzen mal ein paar Ansichtskarten unter das Volk zu bringen.

Mariazell
Da wir noch etwas Zeit hatten bis wir zu unserer gebuchten Unterkunft im bayrischen Wald wollten, haben wir uns für die Ecke Steiermark/Niederösterreich entschieden. Einfach, weil wir da noch nicht waren. Hier habe ich dann das Navigieren komplett kurviger überlassen. Hat zu zwei schönen Tagestouren geführt. Die Hinfahrt führte uns unter anderem an der Salza lang.

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Am ersten Tourtag habe ich irgendwie versäumt Bilder zu machen. Es ging Richtung Hochkar, Gesäuse und Puchenstuben um mal die Gegend abzustecken.
Am zweiten Tag sind wir dann los, um in der kalten Kuchl den Topfenstrudel zu probieren. Man muss ja mitreden können. Grobe Richtung Kalte Kuchl, Puchberg, Reichenau, Niederalpl

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31.07.2020 – 03.08.2020
Wieder in Deutschland und Heimreise

So langsam ging es wieder Richtung Heimat. Eine Bekannte war vor einiger Zeit mal im Scottish Highlander Guesthouse in Mauth im Bayrischen Wald. Hat ihr ganz gut gefallen, deswegen hatten wir die Unterkunft mal für den Rückweg mit zwei Übernachtungen vorgesehen. Peter und seine Frau haben ihrer Pension etwas schottisches Flair verliehen, man sollte jetzt aber kein original Getreues schottisches Schloss erwarten. Ist eine nette Unterkunft mit ebenso freundlichen Betreibern, die passend im Schottenrock herumlaufen. Wer möchte bekommt morgens auch ein schönes, fettiges, schottisches Frühstück. Motorräder kann man bei den beiden in der Garage abstellen.
Am nächsten Tag haben wir das Motorrad stehen gelassen und sind mit dem Bus zum Naturparkzentrum gefahren. Dort befindet sich ein großer Baumwipfelpfad und ein großes Tierfreigelände. War ein schöner Tag. Kann man ruhig mal hinfahren, wenn einen sowas interessiert.

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Auf dem Rückweg noch am örtlichen Badesee von Mauth vorbei.

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Letzter Tag. Es geht nach Bayreuth. Warum? Weil wir da auch noch nicht waren. Die Navigation wieder kurviger überlassen und so gefahren, dass wir relativ zeitig da waren.
Dann in die Stadt und besichtigt, was es so beim Flanieren zu besichtigen gibt.
Hab irgendwie keine Bilder gemacht. Na egal, fahrt halt selber mal hin. Ist nach unserer Meinung ein ganz schönes Städtchen, soweit man das anhand eines Nachmittags sagen kann.

Am anderen Morgen ab nach Hause und dann kommt halt der unangenehme Teil. Motorrad putzen, Wäsche waschen und alles andere was halt so zu machen ist.

Fazit:
Es waren mal wieder schöne 4.625 KM und irgendwann geht es nochmal ausführlicher in die Slowenische Toskana. Kommt auf die Liste.
Zum Teil war es aber auch wiedermal zu heiß. Leider sind wir im Sommer zeitlich gebunden und sind deswegen immer nur im Juli/August unterwegs. Vielleicht lässt sich ja im Frühjahr oder Herbst mal was mit Anhänger machen.

Wir hatten uns bereits im Winter die Airpower P6 Stiefel von Haix gekauft. Der ein oder andere hier im Forum weiß, dass Erik Peters mit denen schon länger fährt. Ich hatte ihn mal dazu angeschrieben und gefragt ob er da schon Probleme mit hatte, z.B. Abrieb beim Schalthebel. Hatte er nicht. Also auch mal bestellt. Uns ist bewusst, dass die vom Schienbeinschutz eher na ja sind, aber sie waren bei den Regenfahrten absolut dicht und in der Hitze sehr angenehm zu tragen. Für das Wetter tiptop (für uns). Werden weiter genutzt.

So das wars

Baba und Adijo bis 2021,
wohin es uns auch immer treibt, falls Corona es zulässt
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Chris aus Leonding
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Re: 2020 - Corona Alternativ Sommertour Österreich/Slowenien

#2 Ungelesener Beitrag von Chris aus Leonding »

War ja eine richtige Genuß- und bestimmt keine 2.-Wahltour. Hat mir sehr gut gefallen und sage danke für`s Teilen :L
Liebe Grüße von Chris aus Oberösterreich
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(Alexander von Humboldt)

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Quhpilot
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Re: 2020 - Corona Alternativ Sommertour Österreich/Slowenien

#3 Ungelesener Beitrag von Quhpilot »

Feine Tour ! Wir waren 4 Tage nach Euch auf dem Großklockner . DD

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Andreas W.
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Re: 2020 - Corona Alternativ Sommertour Österreich/Slowenien

#4 Ungelesener Beitrag von Andreas W. »

Kuchen, Kurven, Kajak und noch die Kalte Kuchl... Bei so vielen K's kanns ja nur ne schöne Tour geworden sein.
Super Sache Marco DD

Gigl
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Re: 2020 - Corona Alternativ Sommertour Österreich/Slowenien

#5 Ungelesener Beitrag von Gigl »

Das Beste aus der Situation gemacht und herausgekommen ist offensichtlich eine sehr schöne Tour! DD

Danke fürs Schildern und Zeigen
Gigl

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Schippy
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Registriert: Freitag 5. Oktober 2012, 15:14

Re: 2020 - Corona Alternativ Sommertour Österreich/Slowenien

#6 Ungelesener Beitrag von Schippy »

Eine schöne Tour :L :L :L
Danke fürs mitnehmen :!: :!:

Grüßle
Herbert aka Schippy
Grüßle
Herbert aka Schippy

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Jeder hat das Recht auf eine eigene Meinung, aber nicht das Recht auf eigene Fakten.
(gehört im Podcast Lanz/Precht)

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maxmoto
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Re: 2020 - Corona Alternativ Sommertour Österreich/Slowenien

#7 Ungelesener Beitrag von maxmoto »

Marco71, Du kennst ja den auch von Dir zitierten Spruch: irgendwas ist immer.
Auf eure Reise umpositiviert: Alternativen gibt's immer! (sollte man sich Merke(l)n)
Oder anders augedrückt: Alles richtig gemacht!
maxmoto
was ist was wert


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Kitebiker
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Re: 2020 - Corona Alternativ Sommertour Österreich/Slowenien

#8 Ungelesener Beitrag von Kitebiker »

...vielen Dank fürs Zeigen, Berichten und Mitnehmen :L :L ! Sehr schöne Alternativtour, die auch gut für Plan A getaugt hätte ;)

Beste Grüße
Kitebiker/ Jörg
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