2020, eine Motorradsaison die viel Flexibilität verlangte

Reisen in der Alpenregionen Deutschland, Schweiz, Italien, Österreich, Slowenien usw.
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Uwe47
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2020, eine Motorradsaison die viel Flexibilität verlangte

#1 Ungelesener Beitrag von Uwe47 »

Wenn ich meinen noch aktuellen Terminkalender von 2020 anschaue kommt Corona bedingt sehr häufig das Wort „abgesagt“ vor.

Wir hatten uns für heuer wieder einiges an Touren bzw. in der Oldtimerszene vorgenommen und auch mit Terminen verplant. Aufgrund der neuen Situation durften wir bis Anfang Juni nur für bestimmte Dinge das Haus verlassen. Meine Motorradsaison geht aber von 3 – 10.
Anfang Juni wurde wieder „gelockert“ nach Österreich bzw. nach Italien. Von dort wieder rauskommen war ja auch so eine Sache, beides waren ja Risikoländer.
Daß kein falscher Eindruck entsteht, ich finde die Maßnahmen in Ordnung wie man es gemacht hat. Meckern kann man immer.

Zufrieden war ich mit der Situation trotzdem nicht weil man bei der Touren-/Terminplanung nicht nur Wetter, Urlaub, Hochzeitsfeiern und anderes berücksichtigen sondern heuer auch noch die aktuellen Coronabestimmungen mit im Auge haben mußte. Nicht schön, war aber so.

Dabei haben Michael „tornante“ und ich schon im Frühjahr vereinbart zusammen mal eine „Vorarlbergtour“ zu machen. Zwei Touren sollten es werden. Für mehr ist die Gegend nicht ergiebig genug. (denke ich) Danach wollten wir in die Nähe von Pfronten verlegen um von dort aus noch zwei Touren durch die Allgäuer bzw. Tiroler Alpen zu fahren. Das mußte jetzt alles auf unbestimmte Zeit verschoben werden.

Daß wir Ende August noch unsere ACT- Italy fahren werden hatte ich zu dem Zeitpunkt noch gar nicht auf dem Schirm.

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Am Mittwoch den 17.6. war es dann soweit. “ Tornante“ mit Familienangehörige, Alen „Alan Delon“ und ich trafen uns in Balderschwang im: https: //www.schwabenhof.com um versäumtes nachzuholen. Von dort aus wollten wir die Vorarlbergtouren starten. Auch „ryna“ war zufällig auf der Durchreise dort. Die von den Österreichern angekündigten „dB“- Kontrollen erschwerten allerdings unseren Plan.

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Die Tour über Hochtannbergpaß, Flexenpaß, Arlbergpaß und Silvretta Hochalpenstraße waren dB- kontrollfrei die sind wir dann schließlich gefahren

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Tirolerhof in Warth

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Wegen einer Baustelle und mangelnden Ortskennnissen verfehlten wir das Faschina- und Furkajoch. Dafür fuhren wir noch ein ganzes Stück auf der L192 Richtung Dornbirn. Im dichten Berufsverkehr. Grauenhaft. Das muß das nächste mal besser gemacht werden.

Die zweite Tour wäre über den Riedbergpaß, Oberjoch- und Hahntennjoch gewesen. Problem war hier daß „tornante`s“ Motorrad auf der österreichischen dB- Liste stand. Wir hatten hierzu entsprechende Umfahrungen vorgesehen. Gut, dazu kam es nicht mehr.

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Aufgrund der Wetterlage löste sich die Gruppe auf. Die einen fuhren dem schönen Wetter nach Italien hinterher. Marc, ein Endurospezi von mir, und ich verlegten nach Pfronten. Einem Stellplatz am „Wiesele“ https://www.wohnmobilstellplatz-pfronten.de/" onclick="window.open(this.href);return false; um von dort aus noch ein paar Touren zu fahren.

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Weil wir schon um die Mittagszeit in Pfronten ankamen hatten wir noch genügend Zeit eine kleine Runde über das Tannheimer Tal bis rauf zum Plansee zu fahren.

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Den Rückweg wählten wir durch das Namlostal. Am Ortsende von Bichlbach Richtung Namlostal war wie angekündigt eine Polizeikontrolle. Ich hatte Glück, mein Motorrad entsprach den Bestimmungen. Aber Marc mußte 20€ zahlen weil er kein Verbandspäckchen dabei hatte. Daß er kein Typenschild am Motorrad hatte hat dann nicht mehr interessiert. Das mit Bildern machen habe ich mal sein lassen, ich wollte niemanden Provozieren. Wir haben uns sonst ja recht angenehm unterhalten und sie sagten selber mit der Methode nur den Schein zu kontrollieren kriegen sie die Krawallbrüder nicht raus.

Anderntags fuhren wir über Vorderriß und Hinterriß in die Eng. Da war ich selbst noch nicht.

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Hier ist Schluss, ab hier wird gewandert

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Von hier aus ging es am Sylvensteinspeicher vorbei zum Walchensee und die Kesselbergstraße mit max. 60 km/h runter zum Kochelsee. Über Füssen dann zurück nach Pfronten

Anderntags wollten wir rauf zum Kaunertaler Gletscher fahren

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Bei der Abfahrt vom Hahntennjoch kurz vor Imst wieder Polizeikontrolle. Dieses mal waren sie zu viert. Zwei Polizisten und zwei/-innen. Der Hinweis daß Marc gestern schon gezahlt hat interessierte nicht. Sie liesen ihn Sitzbank und Verkleidungsteile demontieren weil sie da das Typenschild vermuteten. Die hätten eigentlich wissen müssen daß ein Typenschild ohne Demontage von Teilen einsehbar sein muß. Marc wußte auch das es da kein Typenschild gibt er hat das Motorrad ja selbst zusammen gebaut.

Kurze Zeit später kam eine größere Gruppen den Berg runter gefahren da hatte die Gendarmen keine Interesse mehr an uns. Marc baute sein Motorrad zusammen und weiter ging`s.

Vor Landeck war tanken angesagt. Danach irrten wir in der Gegend herum bis wir die Richtung Kaunertal gefunden hatten. Irgendwie verliefen die Tage nicht richtig rund.

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Vor ca. 15 Jahren war ich schon mal auf dem Kaunertaler Gletscher. Sommer, strahlender Sonnenschein und eine tolle Fernsicht. Die Reste vom Gletscher wurden mittags mit Planen abgedeckt. Da ist das jetzt dagegen trostlos.

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Marc hatte mit seinen dünnen Endurohandschuhen und seinem offenen Jethelm schon etwas Probleme mit der Temperatur. Meine Ersatzhandschuhe wollte er auch nicht. Weil er darin kein Gefühl hat. Sagte er.

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Wer die Lokalität oben kennt weis wie groß der Saal ist. Wir waren die einzigen Gäste. Also nix los.

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In Stanzach, egal ob wir vom Hahntennjoch oder vom Namlostal kommen ist ein Stopp im Cafe – Restaurant“ JAMDO“ Pflicht. Marc brauchte was zum Aufwärmen

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Nachdem für die nächsten Tage immer noch kein besseres Wetter in Aussicht war packten wir Dienstag`s ein und fuhren nach Hause.

Schade. Auf der anderen Seite hatten sich für paar Tage später ehem. Arbeitskollegen angemeldet für eine Tour durch Niederbayern. Ich sollte den Guide machen. Langsam wurde es eng.
Weil, schon im Frühjahr hatte ich mit „Tornante“ gesprochen wenn mal alles paßt soll er für eine Tour zu mir nach Niederbayern kommen. Zu einer Tour durch den Bayr.Wald, da kenne ich mich aus. Am 8.7. hatte alles gepaßt. Am Tag zuvor reiste „tornante“ und „Alan Delon“ Alen an.

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Bezüglich Quartier gab ich ihm einen Tipp https://hieblwirt.de/" onclick="window.open(this.href);return false; Von hier aus starte ich meist meine Touren auch mit anderen Gruppen.

Die Tour führte über kleinste Straßen Richtung Norden zur tschechischen Grenze und über den Hohen Bogen wieder zurück.

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Rast am Blaibacher See

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Die nächste Station war die „Grüne“ Grenze Nähe Furth im Wald

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Bis vor wenigen Jahren lagen hier noch Panzersperren in Form von Betonklötzen im Weg

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Kilometerlang führte die Strecke an den Grenzmarkierungen entlang

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Zur Mittagszeit kehrten wir auf dem „Hohen Bogen“ in die Forstdiensthütte ein

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Gut bürgerliche Küche

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Am Nachmittag ging`s dann weiter über Umwege runter zur Donau

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Fährstellen sind zwischen Regensburg und Passau Seltenheit geworden. Waren da in den siebziger Jahren noch 5 bis 6 Fährstellen ist es jetzt nur noch die Eine zwischen Stephans- und Mariaposching. Vor wenigen Jahren war das auch noch eine alte Gierseilfähre aus den30iger Jahren. Bis ein Bauer mit seinem Schleppergespann über das Ende drüber hinaus fuhr und die Fähre mit in die Tiefe zog. Das hier ist jetzt der Ersatz.

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Das war für den Tag eine 300 km Runde. Um allen Geschmäckern was zu bieten waren auch paar Schotterstücke mit dabei. Ich glaube es hat gepaßt.

Für „Tornante“ und Alen ging es dann am nächsten Tag weiter zu einem Treffen nach ???.

Dann kam Ende Juli. Bevor jemand die Grenzen wieder dicht macht beschlossen Winfried und ich noch paar Tage in die Steiermark zu fahren.
Ziel, der Campingplatz in Mühlen. http://www.camping-am-badesee.at" onclick="window.open(this.href);return false; Auf der Internetseite stand zwar „ausgebucht bis Mitte August“ aber nachdem wir uns kennen war es doch noch möglich aus einem Platz zwei Plätze zu machen. Es hat funktioniert.

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Nachdem wir hier schon paarmal waren hatten wir uns für die Touren nur vorgenommen einfach wieder mal bekannte Punkte anzufahren. Einfach Fahren in einer schönen Gegend.

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Wiedermal Nockalmstraße. Wenn möglich nicht im Regen. Das hatten wir schon öfters.

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Den ersten Stopp legten wir oben auf dem Prekowa ein. Warum man hierfür einen slowenischen Namen verwendet ???. Auf jeden Fall ist die Straße hier rauf schön zu fahren und genau so schön geht’s weiter runter ins Gurktal .

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Wie jedes Mal kommt sofort der Wirt vor die Tür und es kommt zur Unterhaltung. Natürlich trinken wir auch einen Espresso und natürlich erzählt der Wirt dieses mal über die Entstehung des Hauses. Das Holz ist alles von Bäumen wo der Blitz eingeschlagen hatte. Das hat dadurch besondere Eigenschaften.
Dann wurde es makaber. Als er erzählte daß aus so einem Holz er für sich schon einen Sarg hat bauen lassen und den uns zeigen wollte haben wir ganz schnell gezahlt und sind abgehauen.

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Am Hochrindl

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Einziger Nachteil an dem Motorrad, es hat kein Starter- „Knöpfchen“. Tagsüber geht’s ja aber morgens der Erststart! Bei nicht gerade sommerlichen Temperaturen kann es da schon mal zu Schweißausbrüchen kommen.

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War spannend ob wir dieses mal komplett trocken über die Nockalmstraße kommen.

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Schiestelscharte, Das Wetter war schön. Da sind dann nicht nur die Motorradfahrer unterwegs.

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In dem Turm hängt die sog.“ Wunschglocke“ Gegen paar Groschen die du vorher rein schmeißt kannst du sie betätigen. In der Zeit wo wir da waren war laufend Kundschaft oben.

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Welchen Wunsch die Zwei wohl hatten?

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Paar Kilometer weiter die Eisentalhöhe.

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Mit 2042 m die höchste Paßstrecke der Nockalmstraße

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Unten im Tal, in Predlitz bogen wir Richtung Turracher Höhe ab

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Turracher See.

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Heute alles Tourismusgebiet. Wenn man bedenkt daß in den 50ziger und 60ziger Jahren hier auch die Six Days stattfanden und wie rausgeputzt heute die Gegend ist.

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Die Abende gestalteten wir uns kontaktlos mit ausreichenden Desinfektionsmitteln.

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Am nächsten Tag fuhren wir eine Tour in Nordöstlicher Richtung über`s Sommertörl, Hirschegger Sattel usw.

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Die letzten Meter zum Sommertörl

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Ab hier geht’s nur noch zu Fuß weiter

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Hirschegger Sattel. Von Knittelfeld her kommend ist das eine sehr schöne Schotterpiste

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Hebalm, Da war ich etwas enttäuscht von dem was sie aus der Küche raus brachten. Das letzte mal hatten sie Ruhetag und das war gut so.

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Am Schluß nochmal einen Stopp am Klippitztörl

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Hier gefällt es mir immer wieder. Die Wirtsleute sehr zuvorkommend.

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Am nächsten Tag führte uns die Tour in Nordwestlicher Richtung. Sölkpaß und zurück über die Radstädter Tauern

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Auch hier ein aktuelles Thema

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Bei Schladming

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Prebersee, der ist auch in den Geschichtsbüchern des Motorsports verewigt. Heute Naturschutzgebiet höchster Ordnung

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Der kam plötzlich aus dem Gebüsch. Mit dem wollte ich mich nicht anlegen.

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Hier wird der Belag ausgebessert. Hält dann wieder bis über den Winter

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Bis hierher hatten wir hervorragendes Wetter. Besser konnte es nicht sein.

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Sonntag 2.8. an dem Tag wollten wir nochmal an Klagenfurt vorbei bis nach Slowenien rein fahren.

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Das Wetter, soviel konnte man schon erkennen, könnte heute auch nichts Gescheites werden.

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Hier rechts rein. So fahren wir immer wenn wir von Mühlen aus in den Süden fahren.

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Und hier noch paar Tipps wann/wo die nächste Tankstelle kommt

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Bei Stromberg, Blick Richtung Süden

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Schaidasattel, den kennen wir auch bei schönerem Wetter

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An der Stelle haben wir geschlafen. Das ist der Abzweig rüber zum Paulitschsattel. Das Auto war aber auch so blöd vor der Hinweistafel gestanden

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Bis wir das gemerkt haben waren wir schon oben am Seebergsattel. Also wieder bis zum Abzweig zurück.

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Grenzübergang am Paulitschsattel. Zeit war daß wir unsere Regenklamotten anzogen. Das war jetzt schon „Landregen“ Dann kam noch ein Austrianer mit seinem SUV vorbei und ermahnte uns daß der Grenzübergang nur für Slowenen und Österreicher erlaubt ist. Gut, zurück fahren wir jetzt nicht mehr. Später haben wir es schwarz auf weis auf einer Tafel lesen können.

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Brotzeit im Stehen…..

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…und kleiner Erfahrungsaustausch von Radler zu Radler

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Von hier ab wandelte sich unsere geplante Tour in eine Odyssee

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Der Teer war gleich zu Ende und wir standen in einer Baustelle. Die Hinweistafel haben wir natürlich nicht verstanden. Also fuhren wir der Schotterpiste nach.

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Die hatten die Baustelle schon hinter sich, wir fuhren rein.

Irgendwann waren wir wieder in der Zivilisation. Aber das war überhaupt nicht unsere Richtung. An meinem Navi wurde auch keine Karte angezeigt. Warum nicht??? Fragen brauchst du da auch niemanden. Eine Karte hatten wir zwar dabei gehabt aber bestimme mal darauf den eigenen Standort. Das Wetter auch Sche… Also haben wir es mal frei Schnauze probiert. Das war Garnichts. Wir sind da bestimmt schon eine Stunde umher geirrt. Da viel mir ein du hast doch am Navi die“ TracBack“- Taste. Sofort hatten wir eine Spur. Die führte uns da vorbei wo wir falsch abgebogen sind und bis in das rettende Österreich hinein. Dort gab’s dann für uns nur noch die „Home“-Taste aber auf den schnellsten Weg.

Der Rest unseres Kurzurlaub`s ist schnell erzählt. Wir hatten ja bis Dienstag gebucht aber die Großwetterlage sagte nichts Gutes voraus. Also haben wir am Montag eingepackt und sind heimgefahren.

Ende August dann der ACT- Italy. Das war das Wesentliche der Saison 2020. Dann kamen nur noch paar Tagesausflüge die in der Hauptsache vom schönen Wetter bestimmt wurden.

Es grüßt Euch

Uwe

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Dr. Doolittle
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Re: 2020, eine Motorradsaison die viel Flexibilität verlangt

#2 Ungelesener Beitrag von Dr. Doolittle »

Ganz schön herumgekommen bei uns in Österreich ... vieles davon kenne ich natürlich, manches nicht.

Danke fürs zeigen. :L

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tornante
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Re: 2020, eine Motorradsaison die viel Flexibilität verlangt

#3 Ungelesener Beitrag von tornante »

... also den Teil, den wir gemeinsam gefahren sind, fand ich klasse. Wir hatten wunderschönes Wetter bevor uns die Sturmflut erreichte. Aber dieser Tag war super gut. Ganz besonders erwähnenswert ist immer wieder Deine perfekte Reisevorbereitung. Da geht nix schief, da paßt einfach alles. Von daher nochmals meinen herzlichsten Dank für die gemeinsamen Fahrten. Und so ganz nebenbei : den Uwe müßt ihr mal abseits befestigter Straßen erleben. Dann wißt ihr auch wie schnell man mit einer GS über Waldwege fahren kann...

Bis hoffentlich bald

Grüßle Michael
es gibt immer etwas zu entdecken

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GS-Tom
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Re: 2020, eine Motorradsaison die viel Flexibilität verlangt

#4 Ungelesener Beitrag von GS-Tom »

War doch gut, euere Saison 2020.
Gruss
Egal was sie beschließen, Du zahlst!
Trotzdem immer unterwegs mit Honda NC 750 DCT, MZ ETZ 250, Simson Schwalbe oder Fahrrad

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Tauchein
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Re: 2020, eine Motorradsaison die viel Flexibilität verlangt

#5 Ungelesener Beitrag von Tauchein »

Servus Uwe,

obwohl Corona in diesem Jahr doch so manche Reisepläne durcheinander gewirbelt hat, ist deine Motorradsaison doch ganz ordentlich verlaufen. :AlSw:
Ein paar Erzählungen zu deinen Touren durfte ich ja schon am vergangenen Donnerstag bei Kaffee und Kuchen persönlich von dir erfahren. Jetzt kommen die Bilder noch hinzu. :Sl:
Vielen Dank für deinen Jahresrückblick und natürlich auch für die freundliche Einladung. DD

Alles Gute und hoffentlich bis bald.
Timo

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MacDubh
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Re: 2020, eine Motorradsaison die viel Flexibilität verlangt

#6 Ungelesener Beitrag von MacDubh »

Danke fürs zeigen!!

Die Art zu reisen gefällt mir besonders gut: WoMo und Moped sind einfach die perfekte Symbiose... ;-)

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barney
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Re: 2020, eine Motorradsaison die viel Flexibilität verlangt

#7 Ungelesener Beitrag von barney »

Moin Uwe,

herrliche Schilderung eines ungewöhnlichen Reisejahres :L :L :L
Aus unserem Sizilien-Plan wurde nach der zwischenzeitlichen Widererlangung der Reisefreiheit in Juni auch eine Runde durch Österreich und Slowenien, da hätten wir uns begegnen können.
Vielleicht sind wir uns auch begegnet aber bei der Vielzahl Deiner Motorräder ist es schwierig Dich eindeutig zu erkennen :lol:
Uwe47 hat geschrieben:... Der Teer war gleich zu Ende und wir standen in einer Baustelle. Die Hinweistafel haben wir natürlich nicht verstanden. Also fuhren wir der Schotterpiste nach.
Die Baustelle am Paulitzsattel haben wir auch zur Genüge und bei strömendem Regen kennengelernt, die Umleitung über Podolseva ist bei trockenem Wetter einen Umweg wert DD,
im "Gatsch" allerdings weniger empfehlenswert. Irgendwas ist immer würde Max sagen ...

Ciao B.
Jeder darf sagen was er denkt, vorausgesetzt er hat vorher gedacht.
Reise vor dem Sterben, sonst reisen Deine Erben ;-) ;-)
Guckstdu barneys Abwege

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Uwe47
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Re: 2020, eine Motorradsaison die viel Flexibilität verlangt

#8 Ungelesener Beitrag von Uwe47 »

@ danke an alle für s lesen
tornante hat geschrieben: Von daher nochmals meinen herzlichsten Dank für die gemeinsamen Fahrten.
Michael, für s nächste Jahr läßt sich da bestimmt was einrichten :D
Tauchein hat geschrieben:Ein paar Erzählungen zu deinen Touren durfte ich ja schon am vergangenen Donnerstag bei Kaffee und Kuchen persönlich von dir erfahren.
Ist das ein Zufall daß zwei Forumsmitglieder nicht mal einen Kilometer auseinander wohnen. Das Zwiegespräch können wir gerne fortsetzen. Du weißt ja jetzt wo ich wohne
MacDubh hat geschrieben:Die Art zu reisen gefällt mir besonders gut: WoMo und Moped sind einfach die perfekte Symbiose... ;-)
Naja das habe ich mir mal vor paar Jahren gegönnt. Das erleichtert das An-/Abreisen schon. Ich kenne aber auch die Variante „übernachten im Transporter“
barney hat geschrieben: bei der Vielzahl Deiner Motorräder ist es schwierig Dich eindeutig zu erkennen
Ich denke halt für jeden Einsatzzweck das passende Motorrad :lol:
barney hat geschrieben:Die Baustelle am Paulitzsattel haben wir auch zur Genüge und bei strömendem Regen kennengelernt,
Solange alle läuft ist mir das wurscht, aber wehe wir verlieren die Orientierung und müssen dann in der Nässe die Karte raus holen. Das ist eins der Dinge die ich hasse. :mrgreen:

Gruß Uwe

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