Hechlingen Juli 2013

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TomK
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Hechlingen Juli 2013

#1 Ungelesener Beitrag von TomK »

Leider musste ich meine Reservierung in Hechlingen für dieses Jahr wieder stornieren musste. :(
Damit ich aber nicht alles wieder vergesse, habe ich mal den Ablauf unseres Trainings, soweit ich den noch in Erinnerung habe, zusammengeschrieben. ;)

Hechlingen 2013 oder erste Erfahrungen mit Waldpfaden

Dienstag 30.07., Anreisetag, Koffer sind gepackt, Catsitter organisiert, Strecke ausgewählt, das Wetter ist gar nicht so schlecht.
Erst einmal in Ruhe frühstücken, dann Motorräder beladen und schon kann es losgehen, auf in Richtung Konstanz, auf die Fähre nach Meersburg und weiter über Landstrassen Richtung Neu-Ulm.
Leider ist es hier ein wenig bewölkt und eine dieser Wolken ist leicht inkontinent – es tröpfelt leicht.
In Nersingen erst einmal eine grössere Pause bevor es dann weiter geht in Richtung Nördlingen, die Strassen werden enger und das Ziel Hechlingen naht.

Die Einfahrt zum Steinbruch schon entdeckt, doch erst mal weiter zum Forellenhof.
Dort angekommen, die Zweiräder auf dem leeren Parkplatz abgestellt und Zimmer bezogen.

Bild

Erst einmal ein wenig frisch machen und anschliessend runter in den Biergarten ein kühles Dunkles geniessen.
Irgendwie scheint es als wären wir allein...aber nicht für lang, dann kommen doch noch ein paar Gäste und so wird es nach dem Abendessen noch ein fröhliches Beisammensein.

Mittwoch 31.07., nach einem ausgiebigen Frühstück, gestärkt die Moppeds bestiegen und voller Erwartungen Richtung Steinbruch gecruist. Das Wetter spielt auch mit, trocken und noch nicht zu warm. Die Motorräder ausserhalb des Geländes geparkt und rein ins Hauptgebäude, Registrierung und Papierkram erledigen, die Daytonas gegen Endurostiefel tauschen und ein paar Schritte laufen um mich dran zu gewöhnen.
Nach dem obligatorischen Briefing erfolgt die Aufteilung in Anfänger- und Fortgeschrittenengruppe, nicht so schwer bei nur sechs Teilnehmern. :)
Die beiden Frauen bilden die Anfängergruppe und die Herren mit Ihrem Instruktor Christian die Fortgeschritten.
Es folgt eine kurze Selbstvorstellung mit Motorrad- und Offroadgeschichte. Mir scheint, ich bin der Einzige, der ausser ein paar Feldwegen noch keine weiteren Erfahrungen hat.
Dann geht es zu den Motorrädern...Schade, doch schon umgestellt auf den Wasserboxer. Egal, dann eben neben den ungewohnten Stiefeln auch noch ein anderes Motorrad. So kann ich die LC gleich im Gelände testen. :D
Es folgt eine kurze Einweisung und schon geht es los mit einer lockeren Einführungsrunde auf dem Platz, gefolgt von gymnastischen Übungen während der Fahrt,

- abwechselnd linkes und rechtes Bein in die Höhe,
- Wechsel in den Damensitz links und rechts; die Stiefel stören ein wenig, aber soweit alles gut.
- aus dem Damensitz die Füsse auf den Fussrasten tauschen, so dass abwechselnd der rechte Fuss auf der linken Fussraste und danach der linke auf der rechten Raste steht. Letzteres erschwert ein wenig das Linksherumfahren.
- Zum Abschluss knien wir uns dann noch auf die Sitzbank.

Durch die Turnerei nun gut warm gefahren, auch die Schweissdrüsen haben ihre Arbeit aufgenommen, geht es weiter mit Slalom um die aufgestellten Hütchen, dabei immer schön die Kuchenbude mitbewegen, die kurvenäussere Fussraste belasten und ins Kurveninnere schauen, dann klappt es auch mit dem Slalom.
Nächster Punkt auf der Tagesordnung, enge Kreise um den Instruktor fahren, mal linksrum, mal rechtsrum.
Nach der Slalomübung sollte es ja eigentlich ganz einfach sein...wenn da nicht der Blick immer auf den dicken Brocken in der Spur fallen würde und so die enge Linie versaut. Der Instruktor hat ein Einsehen und kickt den Stein zur Seite und schon klappt es auch mit dem engen Kreiseln.

Was lernen wir, dumm geschaut = dumm gefahren.

Nachdem das Gelände ja recht hügelig ist, müssen wir, bevor es auf eine grössere Platzrunde geht, das Fahren am Hang üben. Doch bevor wir fahren, lernen wir erst noch den Notstopp im Hang. Rein in den Hang, Motorrad abwürgen und ja nicht die Kupplung ziehen. Die Füsse sollten auch von den Rasten genommen werden und schon steht man einigermassen sicher. Danach mit der Kupplung kontrolliert rückwärts wieder den Hang runter.
Anschliessend zeigt Christian erst einmal, wie man so einen Hang nicht anfahren soll, beschleunigt voll den kleinen Hang rauf und lässt die Q so richtig schön fliegen. Naja, er kann es eben. ;)
Es folgt noch schnell eine Einweisung, wir müssen die Hügelchen ja auch wieder kontrolliert runter fahren und schon fangen wir an zu kreisen, rauf – runter – rauf – runter...wenn man nur zu viert ist, bleibt nicht viel Zeit zum Verschnaufen, will sagen, wir waren ständig in Bewegung.

Nun wird es dann Zeit für eine kleine Pause, um den Flüssigkeitspegel wieder aufzufüllen, bevor es mit der nächsten Übung weitergeht, fahren zwischen zwei Balken.
Sauber einfädeln und ans Ende schauen, dabei das Gas konstant halten und schon funktioniert's. Naja, nicht beim erstenmal, nicht sauber eingefädelt, den Blick nicht ans Ende gerichtet und schon fang ich an zu schwanzeln, gibt wenig mehr Gas, aber ohne Umfaller durch. Puh! Linksrum den nächsten Hügel rauf und wieder zurück in die Startposition und nu klappt es super, am Ende rechts rum und den anderen Hügel rauf und wieder zurück zum Anfang.
Irgendwann die Übung auch fertig und auf geht's zu einer grösseren Runde durchs Gelände. Erst einmal auf den breiten Feldwegen, dann über schmale Pfade. Es klappt alles Super und macht riesigen Spass.
Aber wo will er denn jetzt hin? In den Wald? :o
OK, eine kleine Einweisung vorweg und schon geht es los...wieder das gleiche Problem wie beim Balken, nicht sauber in die Spur gekommen, irgendwie war wohl der Winkel bissl blöd, und schon liegt die Q auf der Seite. Über mich selbst ärgernd das Mopped wieder aufgehoben - wozu so ein Lenker alles gut ist - Motor an und weiter geht's.
Puh is das warm oder bin ich nur zu warm angezogen? Egal, weiter über den Waldpfad...O oh, die Bäume stehen aber eng zusammen...die anderen sind auch da durch, also sollte es gehen. Es klappt, doch irgendwie auch nicht so richtig, das linke Lenkerende touchiert den Baum, aber nix weiter passiert. Trotzdem verzichte ich erst einmal auf die zweite Runde durch den Wald und öffne erst einmal alle vorgesehenen Lüftungsmöglichkeiten an Jacke und Hose.
Nachdem die Anderen ihre Runde beendet haben geht es runter zum Platz, sammeln für die Fahrt zum Mittagessen. Die Kids, die mit den Trailmotorrädern ihren Spass haben werden auf die freien Soziusplätze verteilt und schon rollen wir aus dem Gelände Richtung Forellenhof.
Endlich mal bissl schneller fahren und es kommt genug Luft durch die Kleidung. Aber auch auf der Strasse werde ich nicht so richtig warm mit der LC. Mag am Reifendruck liegen oder an den ungewohnten Stiefeln, auf jeden Fall fühlt es dich ganz anders an als meine gewohnte Q.

Lecker und reichlich Mittagessen und viel trinken.

Auf dem Weg zurück zum Platz noch schnell die Tanks wieder auffüllen.
Wieder im Steinbruch angekommen müssen wir noch ein wenig warten, da einer unserer Mitstreiter gestern Probleme mit seinem Leihwagen hatte, muss er sich erst mal abmelden und was regeln.

Also fahren wir zu dritt hinter Christian her und wieder werden meine Augen gross...Er wird doch jetzt nicht durch die Röhre und den Waldpfad am Zaun lang fahren? :shock:
Doch, er will. Was soll's, hinterher, man wächst mit seinen Aufgaben. Die Röhre, kein Problem, am Ende linksrum klappt super, aber danach auf dem Weg dann doch wieder einen Fehler gemacht...zwischen zwei Wurzeln nicht sauber das Gewicht verlagert und schon will das Hinterrad nicht aus der Kuhle raus und die LC stirbt ab.
Hab ich schon erwähnt, dass mir die Gasannahme der LC irgendwie nicht liegt? :roll:
Was soll's, nicht umgefallen, Motor wieder an und erst einmal aus dem Loch rausschaukeln. Die Gruppe bald wieder eingeholt und noch ein paar enge Waldwege gefahren, bevor es dann wieder zurück durch die Röhre auf den Platz ging.

Nun wieder vollständig stehen die obligatorischen Bremsübungen mit und ohne ABS, nur Hinten, nur Vorne, mit beiden Bremsen auf dem Programm. Nach einer kurzen Einweisung geht es los.

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Wenn man dann schon steht, kann man auch die Füsse absetzen und nicht einfach kurz stehen und dann wieder weiter.

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Auch hier ist die Blickführung wieder wichtig und alles geht super.

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Nachdem dieser Punkt abgehakt ist, fahren wir eine kleine Runde und stoppen an der Sandgrube.

Wow, volles Programm. Dachte nicht, dass beim Eintagestraining das fahren im Sand auch gezeigt wird. Kurze Einweisung und schon sind wir zu dritt am Kreuz- und Quer durch die Sandkiste am fahren. Klappt ja alles super, denk ich mir so, also versuch ich die Sandgrube auch mal in der ganzen Länge zu durchfahren. Läuft echt prima...zu Beginn...doch dann schaltet sich der Kopf ein und meint, dass es am Ende der Grube eventuell eng werden könnte mit links- oder rechtsrum. Blöd, den Blick vom eigentlichen Zielpunkt verloren, zu viel am Gas gedreht, nicht mehr genug Rückenlage und schon schaut das Vorderrad der GS in die Gegenrichtung und ich lieg im Sand.
Nix passiert, Sand abklopfen, GS wieder aufrichten und aus der Grube fahren. Erst mal Pause und den anderen beim Spielen zuschauen.
Nachdem auch die zweite Q im Sand lag, genug gespielt und es geht wieder durchs Gelände, schmale Wege. Als wir aus dem Gebüsch brechen, fahren die Mädels gerade den Hang runter zum Wasser fassen.
Alles kein Problem soweit, doch nun biegt er links ab, einen relativ steilen Hang rauf...sollte ja eigentlich kein Problem sein nach den ganzen Vorübungen.
Aber wie vorhin im Sand kurz mal das Ziel aus den Augen verloren und schon fangen die Schwierigkeiten an, zu weit nach links in der Spur gekommen, gleichzeitig zu wenig Gas und schon steh ich da, mit dem ungewollten Nothalt. Was soll's, langsam rückwärts den Hang runter tasten. Das dauert dann doch gefühlt eine halbe Ewigkeit und Christian kommt mal schauen, wo ich so bleibe. Endlich unten geht es dann auf einem anderen Weg hinauf zum Übungsplatz. Irgendwie ist bei mit die Luft raus und das ganz langsam den Hügel runter ohne blockierendes Hinterrad will mir nicht gelingen. Das ich immer wieder zu schnell anfahre, da komme ich erst viel später drauf.
Die letzte Übung fahren sie dann ohne mich.
Nun geht es wieder runter zum Hauptplatz und die Fehler häufen sich, so dass ich schweren Herzens, aber meiner eigenen Sicherheit zu liebe, auf die ausgiebige Anschlussrunde verzichte. Vorher aber noch eine kleine Runde auf dem Platz und zum Abschluss über grobe Kiesel. Klappt wieder besser als erwartet.
Also die anderen fahren ihre Abschlussrunde und ich gönne mir erst einmal ausgiebig was zu trinken, bevor ich die LC dann zum letzten Mal anwerfe und zum Waschplatz bringe.

Zufrieden, ein wenig nachdenklich und müde warte ich auf die abschliessende Urkunden und Mützenverteilung.
Danach geht es wieder zurück zum Forellenhof; endlich wieder auf dem eigenen Mopped.
Dort angekommen stellen wir fest, dass wir die einzigen Gäste sind. Egal, erst mal ein Bierchen, dann duschen und anschliessend was deftiges zum Essen. Wir werden noch gefragt, wann wir denn frühstücken wollen, damit rechtzeitig jemand vom Personal da ist und das nötige vorbereitet.
Da wir beide doch etwas müde sind gehen wir reichlich früh in die Federn.

Donnerstag 01.08.
, Koffer packen, lecker frühstücken und gemütlich nach Hause cruisen.
Irgendwie langweilig auf der Landstrasse... ;)

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Re: Hechlingen Juli 2013

#2 Ungelesener Beitrag von maxmoto »

Servus TomK,
habe ich das richtig verstanden?... Du bist heuer (also 2014) nicht mit in Hechlingen? :cry:
Da wünsch ich Dir erstmal, dass nichts wirklich Schlimmes dazwischen gekommen ist.
Und Dein Bericht von 2013 lässt mich ein wenig nachdenklich werden. :roll:
Ein Tag schon so anstrengend... und wir sind zwei Tage dort. Wir werden wohl ein verlängertes Auszeit-Wochenende danach haben wollen.
Aber, es schein ja trotz aller Anstrengung Spaß gemacht zu haben und ich bin (ob zu recht, wird sich noch herausstellen) froh, dass ich mir eine leichte GS 650 Sertao als Übungsgerät ausgesucht habe, weil's meiner Dominator am nächsten kommt.
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Re: Hechlingen Juli 2013

#3 Ungelesener Beitrag von Tigertrail »

Toll, vielen Dank für den super ausführlichen Bericht. Jetzt freu ich mich gleich nochmal doppelt auf Hechlingen... :L
Wenns nach mir ginge könnte man das eine Woche lang machen. Wird Zeit dass ich meine XT600 flott mache.
Hör nicht auf die Vernunft, wenn du einen Traum verwirklichen willst.
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TomK
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Re: Hechlingen Juli 2013

#4 Ungelesener Beitrag von TomK »

Servus Max

...beim Forumshechlingentreffen wär ich eh nicht dabei, da zu spät im Forum angemeldet. ;)

Ne, es ist nix schlimmes dazwischen gekommen, nur Arbeit. :roll:

Du, ihr seid doch eh in einer grösseren Gruppe unterwegs, da ist auch Zwischendurch mal etwas Zeit um eine kleine Verschnaufpause einzulegen. ;)
Wie geschrieben, waren wir nur zu viert und alle wollten so viel wie möglich fahren, weil es so'n Spass gemacht hat. :)
Ich denke auch, dass ich den Tag über zu wenig getrunken habe, was dann auch an den Kräften zehrt.
Diese Jahr hätte ich einen kleinen Rucksack mit 'nem gefüllten Wassersack mitgenommen.

Die 650er wird in dem Gelände sicher einen Heidenspass machen, solange sie nicht tiefergelegt ist, denn sonst könnte es passieren, wie bei der 700er die meine Frau bekommen hat, dass man ab und an auch einmal mit dem Motorschutz aufsitzt. ;)

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qtreiber
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Re: Hechlingen Juli 2013

#5 Ungelesener Beitrag von qtreiber »

Bin gespannt, wie mir das Dreckwühlen gefällt. Straße, gerade kleinere, fahre ich sehr gerne und offroad biege ich hauptsächlich wegen der Aussicht bzw. des Panoramas ab. Immer wieder. Bisher immer mit Straßenmotorrad und Sportreifen. Diese relativ kurzen Ausritte haben mir gereicht. :L
Gruß
Bernd (AUR)

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maxmoto
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Re: Hechlingen Juli 2013

#6 Ungelesener Beitrag von maxmoto »

TomK hat geschrieben:Servus Max
...beim Forumshechlingentreffen wär ich eh nicht dabei, da zu spät im Forum angemeldet. ;)
Wer zu spät kommt ....
Ne, es ist nix schlimmes dazwischen gekommen, nur Arbeit. :roll:
Klar, Paris will verdient sein... :lol:
Du, ihr seid doch eh in einer grösseren Gruppe unterwegs, da ist auch Zwischendurch mal etwas Zeit um eine kleine Verschnaufpause einzulegen. ;)
Wie geschrieben, waren wir nur zu viert und alle wollten so viel wie möglich fahren, weil es so'n Spass gemacht hat. :)
Ich denke auch, dass ich den Tag über zu wenig getrunken habe, was dann auch an den Kräften zehrt.
Diese Jahr hätte ich einen kleinen Rucksack mit 'nem gefüllten Wassersack mitgenommen.
Das mit dem Wassersack scheint tatsächlich zu funktionieren. Bei mir, der ich sehr wenig trinke merkt Liane immer vor mir, wenn ich was trinken muss, weil ich dann (warum auch immer) ungeduldig werde. Vielleicht lege ich mir auch so ein Teil zu.

Die 650er wird in dem Gelände sicher einen Heidenspass machen, solange sie nicht tiefergelegt ist, denn sonst könnte es passieren, wie bei der 700er die meine Frau bekommen hat, dass man ab und an auch einmal mit dem Motorschutz aufsitzt. ;)
Ne, ist keine Tiefergelegte und ich hoffe, dass es eine gute Wahl ist.
maxmoto
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