WildRats BalkanRun

Polen, Tschechien, Balkanstaaten, Rumänien, Griechenland, usw.
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networker
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Re: WildRats BalkanRun

#65 Ungelesener Beitrag von networker »

Oin Karim,

Ja - die Größe des Friedhofs war denkwürdig. Gerade wir als Reisende sehen ja sehr oft wie gut, nett und zuvorkommend Fremde sein können.

Aber hier merkt man das es auch anders sein kann. Ich war vor 20 Jahren mal in Isreal und habe dort auch viel Verständnis für die Komplexität und auch Hoffnungslosigkeit des Konfikt zwischen den Menschen dort mitbekommen.

Und das dann so dicht vor der Haustür zu finden gebt einem schon zu denken.

Zu Deiner Frage der Planung. Wir haben Abends bei Essen die Route für den naxhsten Tag gemacht. Dann hatten wir das Wetter, und dMit eine Richtung. Wir hatten auf der gesamten Route vier Fixpunkte und drei Attraktoren.

Eigentlich wollten wir die TET von Süd nach Nord fahren - das ging aber mit dem Scrambler nicht. Wir mussten also umplanen

Fixpunkte:
- Klauston in Wien
- Hotel Tradita und Theth Runde in Albanien
- Durmitor Nationalpark
- Mostar

Attraktoren:
- Tara Brücke
- Mangart
- Newchurch

Wir haben dann Abend schon geschaut, welche Hotel im möglich Zielgebiet in Frage kommen. Mittags haben wir dann auserhalb der EU an einer Tankstelle gehalten - und das WLAN genutzt um über booking.com zu buchen.

Die Routine haben wir uns über die letzten Touren so erarbeitet. Nicht zu viel Planen - es kommt sowieso anders. Und dann ist man nicht im Stress weil man meint man müsste eine Plan einhalten.

Wir hatten eine Grobplanung anhand der TET wie viele Tage in welchem Land - und nach unserem Zwitbudget haben wir dann den Einstiegspunkt in Albanien gewählt. Hat auch prima geklappt.

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networker
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Re: WildRats BalkanRun

#66 Ungelesener Beitrag von networker »

Nach Mostar geht es jetzt weiter in Richtung Kroatien

Bosnien - Kroatien - Transit

Am Morgen sieht das Wetter nicht sich richtig gut aus. Wir verschieben die Abfahrt ein wenig bis eine Regenfront durchgezogen ist. Es lebe das weltweite Regenradar. Nicht das wir nicht bei Regen fahren - aber wenn es einfach ist den Regen zu vermeiden - warum sollten wir uns das antun?

Klaus hat die Route noch ein wenig umgebaut - nach Plan fahren wir heute größtenteils durch Bosnien - und dann am Abend rüber nach Kroatien. Gegen Mittag wollen wir uns dann wieder ein Hotel suchen - so der Plan. Als Optionen sehen wir Bihac in Bosnien, falls wir nicht so zügig vorankommen
und Rakovica in Kroatien falls wir gut vorankommen.

Für den heutigen Tag sind keine touristischen Einlagen geplant - einfach ein Tag im Transfer in Richtung Heimat. Die Landstraßen entlang gleiten und die Stimmung aufnehmen. Wir rechnen mit möglichen Regen - wollen das aber wenn möglich vermeiden.

Die Fahrt führt uns heute durch eine stürmische und bewölkte Hochebene in Bosnien. Viele verlassene Gebäude mit Einschusslöchern, tief hängende Wolken, Wind und keine Sonne. Die karge Landschaft hat mich sehr an Schottlanderinnert - die Häuser allerdings nicht. Hier kann man sehen das ein Menge Menschen Ihre
Wohnungen verlassen hat um sich eine neue, vermutlich sichere Umgebung für sich und Ihre Familie zu suchen. Und es sind ja nicht mal einzelne Häuser die Leer stehen. Es sind immer kleine Siedlungen, die nicht mehr funktioniert haben - und komplett verlassen sind.

Wir diskutieren das während der Fahrt über unsere Senas - es ist ein Bereicherung sich darüber in Echtzeit austauschen zu können und nicht alle gesammelten Eindrücke erst in einer Pause explosionsartig miteinander zu teilen.

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Gegen 12:00 erreichen wir die Abzweigung wo wir uns zwischen Kroatien und Bosnien entscheiden müssen - zwischen beiden Ländern liegt auf den nächsten 50km ein Gebirgszug der keine weiteren Grenzübergang anzeigt. Die Wolken direkt voraus sehen nach Regen aus - das haben wir aber jetzt den ganzen Vormittag so gehabt.
Wir entscheiden uns weiter in Bosnien zu bleiben und biegen an der Tankstelle in Bosanko Grahove rechts ab um in Bsonien zu bleiben. Die Temperaturen und der Wind waren aber gegen uns. Es wurde dann auf der Eben sehr kalt - und die Wolken voraus sehen tiefschwarz aus. Da wir immer noch in Bosnien waren konnten wir nicht "mal eben" das Regenradar befragen.
Also haben wir uns entschieden umzudrehen und nach Kroatien rüber zu fahren. Unsere Hoffnung war, das wir auf der anderen Gebirgsseite wärmere Temperaturen vorfinden.

Auf der Tankstelle in Bosanko Gravo haben wir dann am WLAN der Tankstelle nach unserem Hotel für die Nacht geschaut - und eine Unterkunft im Hotel Mirjana in Slunj gebucht. Ich stelle mir immer wieder vor, das wir in Deutschland an einer Tankstelle zur Kasse gehen - und das WLAN Kennwort haben wollen, damit wir während der Rastpause im Internet surfen können.
Andererseits bemerkt man auch wie abhängig wir modernen Reisenden von einer permanenten Verfügbarkeit des Internet geworden sind. Aber was soll ich mich beklagen - das ist ja als networker schließlich meine Berufung....

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Der Plan mit dem Wechsel der Gebirgsseite hat funktioniert - und Kroatien hatten wir dann schnell wieder über 10 Grad und MOBILES INTERNET auf den Handy - man merkt erst was man an einer Sache hat - wenn Sie plötzlich nicht mehr da ist.... Und mobiles, Flatrate Internet auf den Handys - das ist sehr, sehr nützlich auf Tour.
Auf der kroatischen Seite haben wir die A1 in Inland genutzt. Nicht so schön wir vorher auf der bosnischen Seite des Gebirges - aber viel wärmer. Was noch fehlt war ein Mittagessen - und das wurde ein First World - Das Problem des Tages :-))

Auf der Tankstelle hatten wir nur eine Pause mit Kaffee/Kakao gemacht - und so hatten wir gegen 14:00h doch ein wenig Hunger. Wir sind dann auch in dem kleinen Dorf Udbina von der A1 in das Dorf abgefahren - und das erste Gasthaus war sehr voll besucht. Immer ein gutes Zeichen.

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Das ganze Dorf schien sich hier zum Essen versammelt zu haben - und der Eindruck war auch richtig - es war tatsächlich das ganze Dorf hier um einem gerade verstorbenen die letzte Ehre bei einem Leichenschmaus zu erweisen. Das war nun nicht gerade die Umgebung für eine entspannte Mahlzeit
mit ein paar lockeren Gesprächen mit den Einheimischen. Wir sind dann also weiter ins Dorf gefahren und haben auf der anderen Seite des Dorfes eine Trucker-Gaststätte angesteuert.

Jörg hat dann eine kleine Zwischenmahlzeit bestellt - wir hatten inzwischen fast 15:00h und der Hunger war schon vorhanden.

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Was soll ich sagen - die Portion war groß - richtig groß... Und mit der Vorsuppe, dem Salat und meinem Sandwich hatten wir echt was zu tun. Und dafür war das auch gar nicht so lecker - aber eben reichlich...
Wir sind dann im perfekten Fresskoma wieder auf die Motorräder gestiegen und weitergefahren - Uff - nach dieser Mahlzeit hatten wir uns vorgenommen das Thema Mittag in Zukunft etwas leichter anzugehen.

Im weiteren Verlauf der Fahrt auf der A1 sind wir dann an den Plitvicer Seen vorbeigekommen. Dort sind die vielen Touristen aufgefallen - mit dem Ort konnte ich aber zu dem Zeitpunkt noch nichts anfangen.

Wir sind dann gegen 17:30 in Slunj im Hotel angekommen. Der Parkplatz war recht voll - und als wir ankamen sind auch gerade zwei Busse mit Touristen dort eingetroffen. Das hat uns aber nicht von unserer Routine abgehalten - auch wenn es ein bisschen gedauert hat, bis wir ein Getränk käuflich erwerben konnten.

Kilschalterpils:

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Jörg hat dann einen pensionierten Kollegen mit dem gleichen medialen Hobby auf Reise getroffen - und die Beiden haben dann die Zeit genutzt ein wenig zu fachsimpeln.

Das Hotel war definitiv auch eine der schöneren Unterkünfte auf der Reise und das Abendessen war richtig lecker - wir hatten nur irgendwie noch nicht wieder so richtig Hunger....

Allerdings haben wir dann beim Abendessen die Pläne für Morgen besprochen - und dabei sind uns die Plitvicer Seen ins Auge gefallen. Es ist der größte Nationalpark in Kroatien und der älteste in ganz Südeuropa - er wurde 1949 gegründet. Wir kennen den See aus den Karl-May-Verfilmungen der 1960er Jahre.
Dort wurde unter anderem der Schatz im Silbersee gedreht. Damit stand ein Ziel des morgigen Tages fest - wir werden uns die Plitvicer Seen anschauen - auch wenn man das zu Fuß machen muss. Ein bisschen Kultur kann nicht schaden.

Und wie immer der Film zum Buch:

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Karim
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Re: WildRats BalkanRun

#67 Ungelesener Beitrag von Karim »

networker hat geschrieben:Die Routine haben wir uns über die letzten Touren so erarbeitet. Nicht zu viel Planen - es kommt sowieso anders. Und dann ist man nicht im Stress weil man meint man müsste eine Plan einhalten. (...)
Beantwortet das Deine Frage?
Mehr als das! Danke für die ausführliche Antwort. Ich finde es immer wieder interessant zu erfahren, wie andere eine Tour angehen. In Zeiten von Booking kann man es wirklich sehr flexibel gestalten und man findet idR immer etwas.

- - -

Den nächsten Teil auch schon gelesen und das Video angeschaut :D Bei Deinen Reiseberichten kann man sich aussuchen, ob man lesen + Fotos betrachten oder ein Video schauen möchte - das hat etwas! DD Und was den Regen betrifft, so versuche ich diesen nach Möglichkeit auch zu umgehen.
Allzeit gute und sichere Fahrt, Karim

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Schippy
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Re: WildRats BalkanRun

#68 Ungelesener Beitrag von Schippy »

Selbstverständlich gleich wieder geschaut. Ja seit es das Roaming nicht mehr gib, kommt man gar nicht mehr vom Handy weg. Kein Nachteil der nicht auch Vorteile hat - ähm oder umgekehrt :D

Danke fürs Zeigen ! :L :L
Grüßle
Herbert aka Schippy

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Jeder hat das Recht auf eine eigene Meinung, aber nicht das Recht auf eigene Fakten.
(gehört im Podcast Lanz/Precht)

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networker
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Re: WildRats BalkanRun

#69 Ungelesener Beitrag von networker »

Und weiter geht der BalkanRun - heute geht auf den den Spuren Winnetous und Old-Shatterhands.....
Aber lest und schaut selber...

Plitvicer Seen - Transfer Slowakei

Heute wollen wir uns mit unseren Stahlrössern auf die Spuren von Old Shatterhand und Winnetou am Silbersee machen. Wir hatten das vorher nicht als einen der Reisefixpunkte geplant - aber nach den Infos die wir uns gestern über Tante Google
herausgesucht haben waren wir doch neugierig. Ich bin da auch ehrlich - ich habe in der Regel keine Lust auf lange Fussmärsche. Ich bin Motorradfahrer keine Motorradgeher...

Aber der Teamkonsenz war - wir schauen uns das an. Dann los.

Zuerst mussten wir ca. 25km vom Hotel zu den Seen zurückfahren - und dort haben wir dann auf dem Parkplatz 2 unsere Motorräder abgestellt. Motorräder können einfach an der Schranke vorbeifahren und kostenlos Parken. Die Klamotten
werden dann auch kostenlos in einem Container von den Mitarbeitern eingeschlossen - toller Service.

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Mit 35€ pro Person für eine Tageskarte ist der Eintritt zwar nicht ganz günstig - dafür kann man aber im Park alle Transfermöglichkeiten per Schiff und Bus kostenlos nutzen. Und bei den Eindrücken die wir von unserem Besuch mitgenommen haben war der Preis vollkommen angemessen.
Aber erst einmal mussten die Karten erworben werden.

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Hier eine Übersichtskarte der Seen.

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Der Parkplatz und Eingang war in der Mitte der Karte mit Entrance 2 beschriftet. Von dort ging es auf einem Fussweg über eine Holzbrücke die die Hauptstrasse überquert und dann über gefühlten 1.000 Treppenstufen runter zum See. Uff - da müssen wir nachher wieder rauf - Klasse...
Unten am See sind wir dann zum Anleger für die Fähre gelaufen und als erstes die Fähre von P1 nach P2 genommen. Das Panorama war schon recht vielversprechend und die Farbe der Seen kam einem vage bekannt vor...

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Dort haben wir dann die zweite Fähre von P2 nach P3 genommen - einmal quer über den grossen See. Die Boote haben einen Elekroantrieb und sind somit wundervoll leise. Mann ist also mit sich, der Natur und 1.000 Fremden allein.
Auf der anderen Seeseite an P3 hat man das auch noch einmal sehr deutlich gemerkt - die zwei folgenden Photos sind am selben Punkt entstanden - einfach um 180 Grad gedreht.

Das zeigt auch einfach sehr deutlich das ein vermittelter Eindruck solange nicht komplett ist bis man das komplette Bild gesehen hat.

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Vom Punkt P3 aus sind wir dann zu Fuss in Richtung Entrance 1 gegangen - die kleinen blaue Linie über den See und hoch zur Busshaltestelle St1 Als wir dann oben angekommen sind hatten wir eine tolle Aussicht auf einen der kleineren Wasserfälle. Es hätte auch noch größere Wasserfälle gegeben - da mochte ich aber nicht ganz hinrennen.

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Und ein Making of Panorama-Photo:

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Um die Runde jetzt komplett zu machen haben wir die Bus Transport von ST1 über St2 nach ST3 - also an das andere Ende der Seen - genommen. Dort sind wir dann einer unser Lieblingsbeschäftigungen nachgegangen - Stiefelphotos:

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Im Film ist noch ein wenig mehr davon - aber für den Bericht reicht jetzt eines als Teaser.

Gegen 14:00h haben wir uns dann auf den Weg in Richtung Slowakei gemacht - wir wollten ja noch ein wenig Motorradfahren - und nicht nur laufen. Wir habe auch jetzt wieder die ganz grossen Strassen vermieden und sind auf kleinen Landstrassen unterwegs. Bei der nächsten Tankpause haben wir dann als wir abschätzen konnten wie weit wir wohl kommen
werden wie die letzten Tage eine Unterkunft auf booking.com gebucht. Diesmal das Hostel Bearlog in Kocevje. Das waren von den Plitvicer Seen ca. 170km.

Die Strassen in Kroatien waren jetzt OK - aber nicht so richtig toll. Das ist in der Slowakei sofort anders gewesen. Dort waren die Strassen in einem sehr guten Zustand. Das Navi wollte uns dann auch gleich auf eine kleine Abkürzung schicken, die vor einem steilen Wiesenstück endete - da wollten wir nicht weiter.
Wir haben dann noch zwei weitere Versuche benötigt, bis wir wieder auf der Hauptstrasse waren - danke Garmin....

Wir sind dann gegen 18:00h in Kocevje angekommen und haben unser Zimmer bezogen. Ein Gemeinschaftszimmer für uns drei mit Bad und Toilette auf dem Flur hatten wir bislang noch nicht. Das Hostel war komplett ausgebucht und alles war sehr neu. Wir waren erst ein bisschen skeptisch - es war dann aber eine ruhige Nacht mit einem tollen Frühstück.

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Zum Abendessen haben wir dann ein Pizzeria im Ort aufgesucht und haben uns an die Planung der morgigen Strecke gemacht.

Das morgige Tagesziel soll der Mangart im Grenzgebiet zu Österreich/Italien sein. Das sind nur ca. 200km. Für den Weg dorthin hat Klaus kleine und kleinste Strassen als Route zusammengestellt.

Und wie immer der Film zum Buch:

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Savethefreaks
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Re: WildRats BalkanRun

#70 Ungelesener Beitrag von Savethefreaks »

So, ich bin jetzt auch endlich mit Nachlesen fertig und sag mal: tolle Tour! Und tolle Typen!! DD DD

Wie Karim find ich es ja super, dass es einen ausführlichen Reisebericht mit Bildern (für mich) gibt und Filme für den Rest :lol: Nee, im Ernst, ich bin noch nicht zum Filmeschauen gekommen, werde das aber sicher noch nachholen!

Da gibt es schon die ein oder andere Ecke, die auch mich als Asphaltfahrer reizt, vielen Dank für die Anregungen und das Appetit machen!

Ein Gemeinschaftszimmer für uns drei mit Bad und Toilette auf dem Flur hatten wir bislang noch nicht. Das Hostel war komplett ausgebucht und alles war sehr neu. Wir waren erst ein bisschen skeptisch

Da hab ich dann doch ein wenig geschmunzelt, weil ich im ersten Moment irritiert war von wegen: Wieso? Ist doch ganz normal? :lol: :lol: :lol:

Jetzt freu ich mich noch Bilder vom Mangart und find's ja schade, dass eure Reise sich schon dem Ende neigt...
It's hard to be a Rock 'n Roller!

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CrazyPhilosoph
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Re: WildRats BalkanRun

#71 Ungelesener Beitrag von CrazyPhilosoph »

Is jetzt fertig? :Mh:

Weil dann würde ich anfangen mit Lesen und schauen.....

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networker
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Re: WildRats BalkanRun

#72 Ungelesener Beitrag von networker »

Moin zusammen,

... ist ja normal zusammen... da musste ich schmunzeln....

Ist noch nicht ganz fertig es kommen noch drei Teile:
- Slowakei bis Mangart
- Italien/Österreich bis Nechchurch
- Finale Newchurch - Heimfahrt.

Der letzte Tag wird noch ein kleines Highlight - aber ich will nicht vorgreifen...

Geht gleich weiter....

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