Teile des TET Albanien

Polen, Tschechien, Balkanstaaten, Rumänien, Griechenland, usw.
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nairolF
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Teile des TET Albanien

#1 Ungelesener Beitrag von nairolF »

Nach Abschluss unseres ACT starteten wir am nächsten Morgen nach Albanien.
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Unser Quartier befand sich am nördlichen Ende der Vicos Schlucht und so wählten wir den südlichen Grenzübergang Richtung Permet. Das bedeutete zwar, dass wir den ersten Teil des TET auslassen würden, aber uns war ohnehin schon klar, dass wir die gesamte Strecke in den uns zur Verfügung stehenden 6 Tagen nicht schaffen würden und vor allem wollten.
Wir fuhren ja keine Rally, sondern tuckerten aus der Sicht von Profis nur gemütlich über die Pisten. Wir sahen das natürlich nicht so und kamen uns gewaltig sportlich vor. Zumindest meine Schweißtropfen suggerierten das.

Der Grenzübergang war wohl der skurrilste, den ich je erlebt habe. Die gesamte griechische Seite sah aus wie ausgestorben. Die PKW Spur war in 3 Spuren mit mehreren Reihen abgestellter Autos komplett zugestellt. Das auch nicht erst seit gestern, wie der Staub, die Platten und die herabhängenden Auspüffe vermuten ließen.
Die Computer waren eingeschaltet, kein Mensch zu sehen. Wir sind dann mal rein gegangen und haben "Hallo" gerufen. Dann meldete sich jemand und wir konnten unseren Ausreise Check vornehmen. Wir wurden sogar darauf hingewiesen, dass wir eine grüne Karte bräuchten und dass die Fahrzeuge auf uns persönlich zugelassen sein müssten. Anschließend durften wir als LKWs Griechenland verlassen nachdem die Schranke für uns geöffnet wurde, fuhren durch das Niemandsland und wurden anschließend von einer sehr streng wirkenden Zöllnerin abgefertigt.
Uns schon waren wir ohne landestypisches Bargeld in Albanien.

Das wollten wir in Permet nachholen. Wir stellten dann fest, dass die Raiffeisenbank (bei der ich im übrigen Kunde bin) umgerechnet 6€ fürs Bargeld abheben wollte. Machte aber nichts, weil mit meiner V-Card ohne Maestro hab ich eh nichts bekommen. Ronny holte dann bei der Bank von Tirana Geld für uns beide und das kostete nichts.

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Nach einem Kaffee ging es dann weiter. Wir waren diese Strasse ja bereits im Vorjahr gefahren und ich hatte bemerkt, dass an beiden Ufern des neben der Strasse fließenden Flusses Unmengen an Plastikflaschen angespült waren. In diesem Jahr konnte ich nichts davon bemerken. Also haben entweder die Albaner mal ordentlich aufgeräumt, oder es schwimmen eine ganze Menge mehr Flaschen jetzt im Meer.

Wenige KM nördlich von Permet bogen wir ab auf den TET Richtung Corovode. 8km lullte uns dieser flache Pfad ein und wog uns in Sicherheit, als es auf einmal steil wurde. Zum Teil richtig steil. Aber das war eigentlich noch gut machbar bis zu dem Weile Raban.

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Ab da wurden dann noch einige Schwierigkeitsgrade eingebaut. Ganz viel grobes Geröll, Ausfahrungen und Auswaschungen und nach einer Weile ging es wieder bergab. Das mit dem Einlullen war jetzt definitiv vorbei. Laut Basecamp waren es teilweise über 20% Gefälle in Kombination mit den Zusatzaufgaben. Für Landschaftsbewunderung war jetzt definitiv keine Zeit mehr. Als dann auch noch mitten in einer Rechtskehre mir ein Pickup entgegenkam, ich mit Mühe mitten in der Kehre am rechten Rand zum stehen kam, sogar noch halbwegs sicheren Stand fand, empfand ich es zwar als freundlich, dass mich der Fahrer fragte, wo ich denn her käme, aber irgendwie stand mir gerade der Schweiß auf der Stirn und nicht der Sinn nach Konversation.
Warum ich allerdings vor der Reise unbedingt noch einen ABS Dongle besorgen musste, erschließt sich mir rückblickend nicht. Die Vorteile eines blockierenden Hinterrades konnte ich jedenfalls nicht sinnvoll in Steuerung umsetzen.

Nach einem kurzen Schwätzchen ging es dann weiter. Wir sollten allerdings feststellen, dass es sich bei der Gasse durchaus nicht um einen verschwiegenen Wanderweg handelte, sondern vielmehr um eine lokale Hauptverbindungsstrasse. Immer wieder kam uns ein Allrad Fahrzeug entgegen, teils mit Schwung um in der Steigung nicht zu verhungern. Das Positive: Man lernt schnell sich ganz zügig dünn zu machen. Ab in die Bremse und schwubs an die Wand lehnen. Gut, dass die auf der rechten Seite war. Naja... wäre sie links gewesen, hätte ich wohl einen auf Engländer gemacht. Soviel Polizei war da jetzt auch nicht dabei.

Wir kamen dann irgendwann wieder auf die Straße und ich schwöre, in Realität war die Strecke viel länger, als Basecamp einen das mit Km Angaben glauben lässt.

Der Track zweigte kurz ab und führte uns an einen Fluß, der aus einem Canyon kam. Ich glaube, es ist sinnlos, das in Worte zu fassen, wenn das Bilder viel besser können.

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Nachdem wir uns ausgeruht hatten, fuhren wir noch ein Stück der Straße entlang, bevor der Track wieder in die Wildnis abbog. Bei diesem Pfad hatte ich den Eindruck, dass er tatsächlich nur von schweren Taktoren verwendet wird. Tiefe Spurrinnen, vielfach vor langer Zeit mal mit großen Steinen gesichert worden, Gestrüpp und mir kam mal kurz der Gedanke, dass die Herren in Mattighofen vieles mit diesem Fahrwerk wohl richtig gemacht hatten. Die KTM war in ihrem Element, ich noch nicht ganz.

Keine Frage! Sehr geil. Und definitiv ohne die Übungen der Vorwoche in Griechenland für mich nicht realisierbar gewesen. Da wurde echt noch mal einer draufgesetzt.

In Corovode suchten wir uns erst mal eine Tankstelle und dann ein Cafe um den eigenen Koffeinspiegel wieder instand zu setzen. Ich weiß nicht, ob ich es bereits erwähnte... überaus freundlich diese albanischen Menschen.

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Wir hatten auf Booking eine Unterkunft in Polican gebucht und wollten am Folgetag über den Tomorri fahren. Ich hatte da noch das Video vom Wolf im Kopf. Daher fuhren wir noch die kurvenreiche, asphaltierte Straße nach Polican.
Diese ist allerdings stark von LKWs frequentiert, die wohl recht schwere Ladung transportieren und daher so glatt geschliffen, dass wir es deutlich dezent angehen ließen.

Die Unterkunft war in Wirklichkeit eine Wohnung, die wir nur mit Hilfe von Einheimischen fanden, die sich dann für uns durchgefragt haben. Polican hab ich dann mal auf Wikipedia nachgeschlagen. Es ist die zweitgrößte Stadt der Region mit rund 4500 Einwohnern und wurde erst 1960 gegründet. Laut dieser Seite wurde damals dort ein Nachbau der Kalaschnikow hergestellt in Fabriken. Entsprechend sieht es dann aus. Lauter Plattenbauten und ein riesiger Gemeindeplatz um den sich das öffentliche Leben Abends schart.

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Nach dem Duschen wartete unser Vermieter vor dem Haus und führte uns in das "beste" Restaurant am Platz. Da es wirklich schwierig wurde mit der Konversation bei der Essensbestellung, durften wir auf Topfgucker machen und stellten uns so ein Menue zusammen. Eine witzige Erfahrung.

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Der Einheimische, der uns beim Auffinden der Unterkunft geholfen hatte, gesellte sich zu uns und erzählte viel in gebrochenem Deutsch. Er selbst war wohl in der Landwirtschaft mit der Erzeugung von Pflanzen beschäftigt, deren Samen bei uns nicht legal erworben werden können. Insgesamt ein sehr interessanter Abend.
Wir waren als Touristen auf jeden Fall ein Blickfang :)

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Frido
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Re: Teile des TET Albanien

#2 Ungelesener Beitrag von Frido »

Hallo Florian,

das kommt mir seeeehr bekannt vor obwohl wir nicht in der Gegend waren. ;) :L

Ich glaube nicht, dass jemand den Plastikmüll weggeräumt hat und es ist erstaunlich mit welchem Tempo die Einheimischen über die Pisten brettern, nicht nur mit Geländewagen.

Die Bohnensuppe, der obligatorische Tomaten-Gurkensalat, Joghurt und Bier, so sah unser Tisch auch aus. :L

Gruss
Frido
Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist, werdet Ihr merken, dass man Geld nicht essen kann.

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networker
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Re: Teile des TET Albanien

#3 Ungelesener Beitrag von networker »

Moin,

Das macht sehr viel Spaß beim Lesen.

Wir sind auch gerade aus dem Nordteil von Albanien wieder gekommen und hatte auch viel Spaß.
Euer Track liegt bei uns noch an - wir sind ja keine Endurofahrer und hattem
N mit unseren Maschinen auf der Teth Rubde gut zu tun.

War aber genial...

Bitte schnell weiterschreiben..... <daf>

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Chris aus Leonding
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Re: Teile des TET Albanien

#4 Ungelesener Beitrag von Chris aus Leonding »

:L :Sab:

Weiter so ...

See you ...
Liebe Grüße von Chris aus Oberösterreich
_______________________________________
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die Weltanschauung der Leute, welche die Welt nicht angeschaut haben.
(Alexander von Humboldt)

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nairolF
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Re: Teile des TET Albanien

#5 Ungelesener Beitrag von nairolF »

Am Morgen nahmen wir zunächst unsere Wäsche von der Leine. So eine komplett ausgestattete Wohnung ist auf Reisen gelegentlich recht praktisch, bietet sie sich in der Regel eine Waschmaschine und ermöglicht es so, das Gepäck ein wenig zu reduzieren.

Blick von unserem Balkon
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Zum Frühstück fanden wir uns wieder im gestrigen Lokal ein. Auch diesmal war wieder eine manuelle Zusammenstellung unsererseits erforderlich. Auf den ersten Blick erscheint es natürlich ein wenig befremdlich, statt Brot, Butter, Käse, Gulaschsuppe mit Reis zu verköstigen, aber es war delikat und machte satt.

So gestärkt nahmen wir die ersten Meter in Angriff. Zunächst folgten wir der glitschigen Straße des Vortags für 4km, um dann bereits unseren ersten "Offroad" Teil in Angriff zu nehmen.
Auf dieser Straße kam uns noch ein Konvoi entgegen. So etwas hatte ich in den rund 30 Jahren meiner Teilnahme am Straßenverkehr auch noch nicht erlebt. Zunächst kam uns ein Pickup mittig auf der Straße, gelb blinkend wie ein Christbaum mit höherer Geschwindigkeit entgegen und trug Warntafeln mit dem Hinweis "Convoi". Dann kamen in Folge 3 schwer mit Steinen beladene Sattelschlepper, die kaum weniger zügig die gesamte Straße für sich beanspruchten. Ich hatte mich gleich rechts abseits der Straße verkrümelt und die LKW machten aus den Kurven Gerade. Scheint sich um einen Notfall gehandelt zu haben. Da brauchte jemand dringend Steine.

Aus Wolfs Video "Polican nach Gramsh" wusste ich, dass diese Strecke wohl befahrbar sein sollte und so nahmen wir den Tomorri ins Visier. Die Piste selbst verschleierte aufgrund seiner Breite die ihm gegebene Steigung. Es fiel irgendwie nicht auf und ließ sich gut fahren. Gelegentlich kam ein mit Steinen beladener LKW entgegen, die fuhren allerdings betont langsam. Wohl um nicht zu viel Schwung zu bekommen.

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Der einzig ernstzunehmende Defekt bisher: Die Tankrucksackhalterung war beidseitig durchgescheuert. Konnte aber mit Kabelbindern dauerhaft repariert werden.
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In Gjerbes nahmen wir einen Kaffee zu uns und bis dahin war es ein wirklich entspanntes Fahren. Teilweise kam sogar mal der dritte Gang zum Einsatz, also für unsere Verhältnisse sogar richtig schnell.
Eigentlich hätte ich ja nach einer Woche mittlerweile "Profi" sein sollen und die Warnsignale des "Einlullens" wahrnehmen sollen. Tat ich aber nicht.

Nach Gjerbes ging es hinunter zum Fluss und nun hatten wir 3 Auswahlmöglichkeiten Richtung Gramsh.
a) Der Route von Wolf folgen über Postene
b) Dem TET über das "ausgetrocknete" Flussbett mit vielen Wasserdurchquerungen folgen
c) die im TET "Wet detour" genannte Umfahrung wählen.

Am Flußbett lang zu fahren war uns nach einigen Metern dann doch zu heftig. Zu ungewiss, ob das auch befahrbar sein würde. Nun ja... wir wollten ja TET fahren. Damit schied die Wolfsche Alternative aus und wir wählten die Umfahrung. Klingt jetzt ein wenig wie Anfängerstrecke. Aber wir hatten die nächsten 5h viel Gelegenheit, unsere anfängliche Einstufung zu überdenken.

Interessant finde ich an dieser Stelle das unterschiedliche Kartenmaterial. Google Maps kennt die Strecke bis Zhepe, der Weiler Gurazeze wir gar nicht mehr eingezeichnet. Bei Basecamp ist die Strecke an verschiedenen Stellen unterbrochen und OSM zeigt die Strecke zwischen Zhepe und Simon zumindest noch als gestrichelte Linie an.

Es dauerte nicht lang und die "Straße" bestand aus einem Haufen unsortiert hintereinander gelegter Flusskiesel in Kindskopfgröße. Dann gab es Steigungen, die an einen kürzlichen Murenabgang denken ließen. Nicht, dass dieser Weg völlig ungepflegt gewesen wäre. Nein, gelegentlich wurden die Ausfahrungen und Auswaschungen einfach mit einer Ladung frischen Flußkies gefüllt. Auf Verdichtung wurde leider verzichtet. Schwimmschotter. Halbe Stunde, 3km. Gut, dass wir schon einige Tage Pfad- und Spurenfinder gespielt hatten. Das erleichterte die Sache mit der Linienwahl ein wenig. Manchmal klappte das in einer Steigung nicht immer perfekt. Da lag dann ein größerer Stein mitten im Weg. Aus Verzweiflung in Kombination mit Todesverachtung ging ich dann zum Angriff über, lehnte mich kurz nach hinten und zog mal kräftig am Gas und siehe da, das Vorderrad wurde leicht und ging lässig über den Stein. Oh mein Gott... das Ding kann so viel mehr als ich.

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So toll wie solche Momente auch sind, aber das hörte nicht auf. Immer mal wieder ein kurzes Stück zum Verschnaufen, bevor die nächste Herausforderung kam. Das ist anstrengend. Ab dem Dörfchen Simon, wo wir den Track verließen und auf wieder auf eine "reguläre" Straße kamen, merkte man, dass der Weg auch hin und wieder befahren wurde. Die ausgewaschenen Fahrspuren wurden mehr. Wir trafen dann auch einen Bauern, der mit seiner Kuh an einem Strick spazieren ging. Später kam uns ein Reiter mit seinen 3 Hunden entgegen.

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So langsam aber sicher wurde der Weg dann besser. Wir fanden auch eine Quelle, aus einem Rohr in der Wand sprudelte das Wasser und wir füllten unsere Trinkrucksäcke. Der Pegel war an diesem Tag schon deutlich gesunken. Es ist jetzt nicht so, dass irgendeine Passage unmöglich war. Es waren nur so viele und ab einem unbestimmten Punkt hoffte man, dass es besser werden würde. Würde man umdrehen, wüsste man ja schon, was auf einen zukommt. Plus die Strecke die damals Wolf, Karim und Klaus gefahren sind. Den Zustand kannten wir nicht. Daher war das nicht wirklich eine Option.

Der Track ging über 45km und kurz vor Ende trafen wir auf den anderen Fluss, der sich mit dem ersten vereinigt und dann auf Gramsh fliest.

Ich machte einen "Navigationsfehler" als ich in einer Kehre nur einen kurzen Blick aufs Navi warf. Wäre er länger gewesen, hätte ich gesehen, dass der Linesman (der den TET Albanien geplant hat) nur kurz in die Richtung fuhr um dann wieder hinunter zum Fluss zu fahren. Ich fuhr weiter und Ronny, aus dessen Sichtweite ich war, wählte den richtigen Track. Und stand dann am Wasser. Ich hingegen an einer Brücke, die nicht auf Ronnies Garmin verzeichnet war. Wir haben dann telefoniert, um wieder zusammen zu finden.

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In Gramsh stiegen wir im Hotel Tomorri ab. Abends hatte dann auch der gesamte Ort Ausgang. Wir fanden dann noch einen Fast Food Laden, dessen Besitzer uns ein zauberhaftes Menü zauberte. Ich hab keine Ahnung, wie er das in dem kleinen Laden geschafft hat.

In dieser Nacht hab ich dann wohl geschlafen wie ein Toter. Ohne vorher auf dem ACT trainiert zu haben, hätten wir wohl das Handtuch geschmissen. Das war für mich wirklich harte 45km an dem Tag. Plus nicht ganz so anstrengende 30km über den Tomorri. Das hat den Vortag auf jeden Fall getoppt. Trotzdem geil!

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Mimoto
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Re: Teile des TET Albanien

#6 Ungelesener Beitrag von Mimoto »

..richtig geile Ecke da, gefällt mir echt gut. Landschaft wie für die 690er gemacht. :L

Grüße
Michael /mimoto

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Karim
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Re: Teile des TET Albanien

#7 Ungelesener Beitrag von Karim »

Scheint sich um einen Notfall gehandelt zu haben. Da brauchte jemand dringend Steine.
:lol: Immer wieder amüsante Kommentare! Da kommt mir manches auf den Bildern bekannt vor. Toller Bericht soweit :L
Allzeit gute und sichere Fahrt, Karim

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Frido
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Re: Teile des TET Albanien

#8 Ungelesener Beitrag von Frido »

Hi Florian,

ich kann mich sehr gut in dich hineinversetzen. Sicher gibt es einige Passagen mit dicken Steinen die einen ordentlich durchrütteln und auch nicht zu verachten sind, aber das stundenlange Gerüttel und Geschüttel war für mich die größere Herausforderung :Hilf: und ich war dann auch froh wenn mal wieder ein Stück Asphalt kam auf dem man sich ausruhen konnte. :Gn:

Ohne Kabelbinder darf man gar nicht auf Tour gehen. ;) Ich hoffe, das war euer einziger Defekt.

Gruß
Frido
Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist, werdet Ihr merken, dass man Geld nicht essen kann.

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