Der Erzwungene Urlaub
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Der Erzwungene Urlaub
Das letzte Jahr war nicht so ganz einfach für mich, weder privat noch beruflich.
Es war schon so weit das es auch an die Gesundheit ging.
Somit beschloss ich das erstemal in meinem Leben mehr als 2 Wochen Urlaub zu machen
Aber was machen ?
Bedingt durch 2020 wo man ja nichts machen konnte, hatten sich so viele Ideen aufgestaut das eigentlich jeder Urlaub zu kurz kam und es schwer fiel sich zu entscheiden.
Eigentlich bin ich dert Typ der einfach eine Richtung einschlägt und dann los fährt, aber diesmal habe ich das mal wieder ignoriert und wollte den Traneurotrail (TET) in Italien fahren und auch an der HAT teilnehmen.
Es sollte aber alles irgendwie anders kommen.
Denn ich wollte so unbedingt Urlaub machen, das ich irgendwie nicht zum Urlaub machen gekommen bin.
Da ich letztes Jahr mich mit dem 40er MoskoMoto System verkauft hatte, musste ich spontan auf Koffer umsteigen.
Die Koffer wollte ich dieses jahr nicht wieder nehmen, also hatte ich das 80er Moskomoto Reckless System gekauft und von Nomad die passenden Halter an die Adventure angebaut.
Dazu kam, da ich einen Mischmasch aus Strasse und Offroad fahren wollte, hab ich mal den Michelin Anakee Wild aufziehen lassen.
Was sich als Fehler rausstellte, aber dazu später mehr
Also alles gepackt ging es dann los
Am ersten Tag ging es bis ca Schlüchtern, wo ich bei einem alten bekannten übernachten konnte und morgens ging es dann weiter bis “zu Welle”
Das war ein Ziel von mir und danach wollte ich weiter entscheiden wohin es weiter geht.
Als ich dann an “der Welle” auf der Bank sass, entschied ich mich nach Achern bei Offenburg zu fahren um dort Abends mit einem Freund gemeinsam zu essen.
Schon auf dem Weg nach Achern kamen mir Zweifell ob es der richtige Weg ist den ich eingeschlagen habe.
Im Kopf kreisten schon die Gedanken ob nicht doch Schweden die bessere Variante gewesen wäre?!
Ob ich nicht doch kurz zurück nach Hause fahre und dann mit Schweden neu ansetzen sollte….
Die Entscheidung viel am kommenden Morgen
Ich rief eine Freundin in St.Gallen an ob sie ein Bett für 2 Nächte für mich hat.
Eigentlich beginnen meine Italien Urlaube immer in St.Gallen, also nun auch wieder, denn sie sagte spontan zu.
Somit ging es quer durch den Schwarzwald in Richtung St.Gallen.
Zwei Nächte hatte den Grund das ich für Italien noch einen Corona test brauchte und der 2. Tag der Montag war, wo ich mich dann testen lassen konnte.
So ging es rüber über die “grüne” Grenze in die Schweiz
Das obligatorische Bild in St.Gallen, das gibt es mittlerweile von einigen Motorrädern von mir.
Am Montag mit dem Corona test ging es dann also quer durch die Schweiz
über den Iberegg
https://youtu.be/rqRQP7LWa4g
in Richtung Gotthard
wo ich naürlich auch den Tremola nochmal gefahren bin
https://youtu.be/QV9BU-o5wjQ
über den Nufenpass
und den Simplon Pass über Brigg nach Italien.
Von Brigg aus, weil es die Verbindung zwischen dem TET Schweiz und dem TET Italien ist.
Gegen Abend war ich dann am Lago Maggiore, wo ich versucht habe einen Platz für mein Zelt zubekommen.
Leider unmöglich.
Also ein güstiges Hotel gesucht und in einem verschlafen Bergdorf, Gignese, bin ich fündig geworden, was sich noch als Glücksgriff am kommenden Morgen rausstellen sollte.
Denn um einen Einstieg in den TET Italien zu finden, folge ich meinem Navi und bin über den Monte Mottarone gefahren, ein Traum am frühen Morgen, Kurven gibt es genug und eine Aussicht die ein Traum ist!
Der TET Italien hatte sich dann recht schnell erledigt, zum einen fand ich die Strecke nicht ganz so toll und zum anderen habe ich mit den Anakee Wild aus welchem Grund auch immer voll in daneben gegriffen.
Das Vorderrad machte was es will, aber weder folgte es meiner Spur noch vermittelte es auch nur einen Ansatz von Vertrauen und Haftung auf den Strecken.
Da bin ich vom Mitas E09 ganz anderes gewohnt!
Also abgebrochen und Richtung Sustal direkt gefahren.
Ziel war der Campingplatz Gran Bosco, wo ich 2 Nächte bleiben wollte.
10km vorher fing es leicht an zu regnen, 5 km vorher ging es dann richtig los mit dem Regen.
Zum Glück lies er etwas nach, so das ich bei leichtem Regen das Zelt aufbauen konnte.
Über Nacht konnte ich auch das was nass geworde ist trocknen.
Kommenden Tag sollte dann der Sommellier dran glauben sollen, 2015 war ich schon einmal dort, mit der Freeride und es hat einfach nur Spass gemacht da hoch zu fahren.
Aber diesmal machte mir auch hier der Reifen einen Strich durch die Rechnung. Alles was man mit dem reifen macht war sntrengedn! Man konnte die 790er nur über Kraft fahren und das Vertrauenn in den Reifen war bei 0
Aber ich bin trotzdem hoch gefahren.
https://youtu.be/GwTUU__Ny6I
Da aber ein Berg am Tag nicht reicht, und es Zeitlich passte, nahm ich den Jafferau auch noch mit.
Dort ging es einigermassen mit dem Reifen.
https://youtu.be/jIMsQe1-ZQE
Am kommenden Morgen bin ich nach einer durchwachsenen Nacht aufgewacht und irgendwie war alles weder Fisch noch Fleisch.
Es sollte heute über die Assietta weiter Richtung Süden gehen, aber irgendwie wurde der Tag nicht zu meinem Tag, fast eine Stunde mit dem Navi rumgeärgert und dann beim Einstieg zur Assietta mich noch auf die Nase gelegt.
Am Hang angehalten und trotz eingelegten Gang und beiden Bremsen rutschte mir die 790er nach hinten und irgendwann war dann kein Halten mehr, da lag sie dann am Hang.
Das war für mich dann der Moment wo ich gesagt habe ich fahre nach Hause.
Ein paar Tage zu Hause, aber ich merkte dann recht schnell das es auch nicht das ist was ich will…
Gepäck war noch so gut wie gepackt, also nur noch ein paar frsiche persönliche Sachen eingepackt und die Fähre gebucht, so ging es dann über Travemünde nach Malmö und dann weiter nach Halmstad.
Um dann von dort aus noch einmal einen teil vom Transeurotrail zu fahren.
Leider war auch hier der Reifen wieder der Spielverderber.
TET Schweden Sektion 1b Tag 1
https://youtu.be/eMYwPJ4yfak
Am Ende des Tages aber einen wunderschönen Platz für mein Zelt gefunden und wenn man so alleine im Nirgendwo sitzt kann man frei denken.
Am nächsten Morgen beim Blick auf den See
TET Schweden Sektion 1b Tag 2
https://youtu.be/xtr46GXP9BI
Also ging es auch hier am 2. Tag wieder zurück nach Hause
Über die Öresundbrücke
https://youtu.be/EgQ0C7t1r1M
Nach Rodbyhaven
nach Puttgarden und dann nach Hause.
Wer jetzt glaubt ich bin dann zu Hause geblieben… weit gefehlt…
Eigentlich ist die Geschichte schnell erzählt, denn es war mal wieder einer meiner kurz und heftig Aktionen.
Aber warum ?
Bei den Alpentouren die wir mit Dukeclasscis Mitte/Ende der 2000er Jahre veranstaltet haben, bin ich die Spitzkehren vom Stilfser Joch immer nur runter gefahren.
Es ist nervig und anstrengend, da kein Fahrfluss zustande kommt.
Also gab es da noch den Punkt auf dem „Zettel“ mal die Spitzkehren hochzu fahren, in meinem Stil, mit meiner Geschwindigkeit, so wie ich will.
2018 bot sich die Möglichkeit, doch dann bat meine Mitfahrerin mich ihr zu erklären wie man die Kurven anfährt….
Also essig mit dem eigenen Stil.
Ich erklärte ihr über das Sena jede einzelne Kurve….
Jetzt sollte es sein!
Jetzt oder nie!
Dazu konnte man die Resterampe gleich beim Frauenschuh abgeben zur Motorüberprüfung.
Spontan ein Zimmer in Sulden gebucht, kannte ich vorher gar nicht den Ort, aber liegt schön versteckt zwischen Prad und Trafoi.
Morgens angekommen, die Klamotten gewechselt, endlich konnte ich mal wieder den Einteiler tragen und schon ging es ab auf die Duke und erst kurz nach Prad zum tanken und dann rauf auf das Stilfser Joch.
Es sollte von allen drei Seiten gefahren werden!
Das tat ich dann auch!
Also jedesmal runter und dann wieder hoch, die Spitzkehren runter behielt ich mir dann für den Schluss auf….
Tibet Haus ein muss
Auf dem Rückweg Richtung Prad
https://youtu.be/VSWU-1fMVzs
https://youtu.be/OmapbUugBSY
https://youtu.be/I2MySc5qkDs
Am zweiten Tag sollte es dann erstmal grob Richtung Meran gehen und dann ergab es sich das es noch das Timmelsjoch, der Jaufenpass und das Penzer Joch wurden.
450 spassige Kilomter alleine am zweiten Tag
Abstecher ins Schnallstal
Katarinaberg im Schnallstal
Timmelsjoch
https://youtu.be/njpKv8vQz2g
Jaufenpass
https://youtu.be/u4PbQLOWTko
Penser Joch
https://youtu.be/n0lE_YXd2rI
Danach gab es keinen Urlaub mehr, aber jetzt war auch gut
Gruss
Norbert
Es war schon so weit das es auch an die Gesundheit ging.
Somit beschloss ich das erstemal in meinem Leben mehr als 2 Wochen Urlaub zu machen
Aber was machen ?
Bedingt durch 2020 wo man ja nichts machen konnte, hatten sich so viele Ideen aufgestaut das eigentlich jeder Urlaub zu kurz kam und es schwer fiel sich zu entscheiden.
Eigentlich bin ich dert Typ der einfach eine Richtung einschlägt und dann los fährt, aber diesmal habe ich das mal wieder ignoriert und wollte den Traneurotrail (TET) in Italien fahren und auch an der HAT teilnehmen.
Es sollte aber alles irgendwie anders kommen.
Denn ich wollte so unbedingt Urlaub machen, das ich irgendwie nicht zum Urlaub machen gekommen bin.
Da ich letztes Jahr mich mit dem 40er MoskoMoto System verkauft hatte, musste ich spontan auf Koffer umsteigen.
Die Koffer wollte ich dieses jahr nicht wieder nehmen, also hatte ich das 80er Moskomoto Reckless System gekauft und von Nomad die passenden Halter an die Adventure angebaut.
Dazu kam, da ich einen Mischmasch aus Strasse und Offroad fahren wollte, hab ich mal den Michelin Anakee Wild aufziehen lassen.
Was sich als Fehler rausstellte, aber dazu später mehr
Also alles gepackt ging es dann los
Am ersten Tag ging es bis ca Schlüchtern, wo ich bei einem alten bekannten übernachten konnte und morgens ging es dann weiter bis “zu Welle”
Das war ein Ziel von mir und danach wollte ich weiter entscheiden wohin es weiter geht.
Als ich dann an “der Welle” auf der Bank sass, entschied ich mich nach Achern bei Offenburg zu fahren um dort Abends mit einem Freund gemeinsam zu essen.
Schon auf dem Weg nach Achern kamen mir Zweifell ob es der richtige Weg ist den ich eingeschlagen habe.
Im Kopf kreisten schon die Gedanken ob nicht doch Schweden die bessere Variante gewesen wäre?!
Ob ich nicht doch kurz zurück nach Hause fahre und dann mit Schweden neu ansetzen sollte….
Die Entscheidung viel am kommenden Morgen
Ich rief eine Freundin in St.Gallen an ob sie ein Bett für 2 Nächte für mich hat.
Eigentlich beginnen meine Italien Urlaube immer in St.Gallen, also nun auch wieder, denn sie sagte spontan zu.
Somit ging es quer durch den Schwarzwald in Richtung St.Gallen.
Zwei Nächte hatte den Grund das ich für Italien noch einen Corona test brauchte und der 2. Tag der Montag war, wo ich mich dann testen lassen konnte.
So ging es rüber über die “grüne” Grenze in die Schweiz
Das obligatorische Bild in St.Gallen, das gibt es mittlerweile von einigen Motorrädern von mir.
Am Montag mit dem Corona test ging es dann also quer durch die Schweiz
über den Iberegg
https://youtu.be/rqRQP7LWa4g
in Richtung Gotthard
wo ich naürlich auch den Tremola nochmal gefahren bin
https://youtu.be/QV9BU-o5wjQ
über den Nufenpass
und den Simplon Pass über Brigg nach Italien.
Von Brigg aus, weil es die Verbindung zwischen dem TET Schweiz und dem TET Italien ist.
Gegen Abend war ich dann am Lago Maggiore, wo ich versucht habe einen Platz für mein Zelt zubekommen.
Leider unmöglich.
Also ein güstiges Hotel gesucht und in einem verschlafen Bergdorf, Gignese, bin ich fündig geworden, was sich noch als Glücksgriff am kommenden Morgen rausstellen sollte.
Denn um einen Einstieg in den TET Italien zu finden, folge ich meinem Navi und bin über den Monte Mottarone gefahren, ein Traum am frühen Morgen, Kurven gibt es genug und eine Aussicht die ein Traum ist!
Der TET Italien hatte sich dann recht schnell erledigt, zum einen fand ich die Strecke nicht ganz so toll und zum anderen habe ich mit den Anakee Wild aus welchem Grund auch immer voll in daneben gegriffen.
Das Vorderrad machte was es will, aber weder folgte es meiner Spur noch vermittelte es auch nur einen Ansatz von Vertrauen und Haftung auf den Strecken.
Da bin ich vom Mitas E09 ganz anderes gewohnt!
Also abgebrochen und Richtung Sustal direkt gefahren.
Ziel war der Campingplatz Gran Bosco, wo ich 2 Nächte bleiben wollte.
10km vorher fing es leicht an zu regnen, 5 km vorher ging es dann richtig los mit dem Regen.
Zum Glück lies er etwas nach, so das ich bei leichtem Regen das Zelt aufbauen konnte.
Über Nacht konnte ich auch das was nass geworde ist trocknen.
Kommenden Tag sollte dann der Sommellier dran glauben sollen, 2015 war ich schon einmal dort, mit der Freeride und es hat einfach nur Spass gemacht da hoch zu fahren.
Aber diesmal machte mir auch hier der Reifen einen Strich durch die Rechnung. Alles was man mit dem reifen macht war sntrengedn! Man konnte die 790er nur über Kraft fahren und das Vertrauenn in den Reifen war bei 0
Aber ich bin trotzdem hoch gefahren.
https://youtu.be/GwTUU__Ny6I
Da aber ein Berg am Tag nicht reicht, und es Zeitlich passte, nahm ich den Jafferau auch noch mit.
Dort ging es einigermassen mit dem Reifen.
https://youtu.be/jIMsQe1-ZQE
Am kommenden Morgen bin ich nach einer durchwachsenen Nacht aufgewacht und irgendwie war alles weder Fisch noch Fleisch.
Es sollte heute über die Assietta weiter Richtung Süden gehen, aber irgendwie wurde der Tag nicht zu meinem Tag, fast eine Stunde mit dem Navi rumgeärgert und dann beim Einstieg zur Assietta mich noch auf die Nase gelegt.
Am Hang angehalten und trotz eingelegten Gang und beiden Bremsen rutschte mir die 790er nach hinten und irgendwann war dann kein Halten mehr, da lag sie dann am Hang.
Das war für mich dann der Moment wo ich gesagt habe ich fahre nach Hause.
Ein paar Tage zu Hause, aber ich merkte dann recht schnell das es auch nicht das ist was ich will…
Gepäck war noch so gut wie gepackt, also nur noch ein paar frsiche persönliche Sachen eingepackt und die Fähre gebucht, so ging es dann über Travemünde nach Malmö und dann weiter nach Halmstad.
Um dann von dort aus noch einmal einen teil vom Transeurotrail zu fahren.
Leider war auch hier der Reifen wieder der Spielverderber.
TET Schweden Sektion 1b Tag 1
https://youtu.be/eMYwPJ4yfak
Am Ende des Tages aber einen wunderschönen Platz für mein Zelt gefunden und wenn man so alleine im Nirgendwo sitzt kann man frei denken.
Am nächsten Morgen beim Blick auf den See
TET Schweden Sektion 1b Tag 2
https://youtu.be/xtr46GXP9BI
Also ging es auch hier am 2. Tag wieder zurück nach Hause
Über die Öresundbrücke
https://youtu.be/EgQ0C7t1r1M
Nach Rodbyhaven
nach Puttgarden und dann nach Hause.
Wer jetzt glaubt ich bin dann zu Hause geblieben… weit gefehlt…
Eigentlich ist die Geschichte schnell erzählt, denn es war mal wieder einer meiner kurz und heftig Aktionen.
Aber warum ?
Bei den Alpentouren die wir mit Dukeclasscis Mitte/Ende der 2000er Jahre veranstaltet haben, bin ich die Spitzkehren vom Stilfser Joch immer nur runter gefahren.
Es ist nervig und anstrengend, da kein Fahrfluss zustande kommt.
Also gab es da noch den Punkt auf dem „Zettel“ mal die Spitzkehren hochzu fahren, in meinem Stil, mit meiner Geschwindigkeit, so wie ich will.
2018 bot sich die Möglichkeit, doch dann bat meine Mitfahrerin mich ihr zu erklären wie man die Kurven anfährt….
Also essig mit dem eigenen Stil.
Ich erklärte ihr über das Sena jede einzelne Kurve….
Jetzt sollte es sein!
Jetzt oder nie!
Dazu konnte man die Resterampe gleich beim Frauenschuh abgeben zur Motorüberprüfung.
Spontan ein Zimmer in Sulden gebucht, kannte ich vorher gar nicht den Ort, aber liegt schön versteckt zwischen Prad und Trafoi.
Morgens angekommen, die Klamotten gewechselt, endlich konnte ich mal wieder den Einteiler tragen und schon ging es ab auf die Duke und erst kurz nach Prad zum tanken und dann rauf auf das Stilfser Joch.
Es sollte von allen drei Seiten gefahren werden!
Das tat ich dann auch!
Also jedesmal runter und dann wieder hoch, die Spitzkehren runter behielt ich mir dann für den Schluss auf….
Tibet Haus ein muss
Auf dem Rückweg Richtung Prad
https://youtu.be/VSWU-1fMVzs
https://youtu.be/OmapbUugBSY
https://youtu.be/I2MySc5qkDs
Am zweiten Tag sollte es dann erstmal grob Richtung Meran gehen und dann ergab es sich das es noch das Timmelsjoch, der Jaufenpass und das Penzer Joch wurden.
450 spassige Kilomter alleine am zweiten Tag
Abstecher ins Schnallstal
Katarinaberg im Schnallstal
Timmelsjoch
https://youtu.be/njpKv8vQz2g
Jaufenpass
https://youtu.be/u4PbQLOWTko
Penser Joch
https://youtu.be/n0lE_YXd2rI
Danach gab es keinen Urlaub mehr, aber jetzt war auch gut
Gruss
Norbert
Re: Der Erzwungene Urlaub
Hallo Norbert,
Du bist ein solcher Glückspilz ! Unglaubliches Glück hast Du gehabt. Warst Du doch mit dem Mopped durch die schöne Schweiz in Italien, dort die tollen Seealpen-Klassiker Sommeiller,Jafferau gefahren. Dann warst Du in Schweden.....mein Gott Schweden....wie ich Dich beneide. Und dann warst Du noch mit
Straßenmopped auf dem StilfserJoch und hast Dich in der einzigartigen Bergwelt ausgetobt. Das sind ja gleich drei, aneinandergereiht riesige Erlebnisse. Und
gutes Wetter hattest Du auch noch wie man auf den Bildern sieht. Von ein paar Tropfen mal abgesehen. Ein riesen Glückspilz bist Du. Bin ich neidisch. Das Alles habe ich noch nicht gefahren, weder Schweden, noch Tet, noch Sommeiller oder Jafferau........ich bin echt neidisch. Ein toller Urlaub hast Du gemacht. Echt klasse ! Du Glückspilz ! Dankeschön fürs Erzählen und zeigen. War sonst noch was ? Weil....irgendwas ist ja immer ? Nee ?
Du bist ein solcher Glückspilz ! Unglaubliches Glück hast Du gehabt. Warst Du doch mit dem Mopped durch die schöne Schweiz in Italien, dort die tollen Seealpen-Klassiker Sommeiller,Jafferau gefahren. Dann warst Du in Schweden.....mein Gott Schweden....wie ich Dich beneide. Und dann warst Du noch mit
Straßenmopped auf dem StilfserJoch und hast Dich in der einzigartigen Bergwelt ausgetobt. Das sind ja gleich drei, aneinandergereiht riesige Erlebnisse. Und
gutes Wetter hattest Du auch noch wie man auf den Bildern sieht. Von ein paar Tropfen mal abgesehen. Ein riesen Glückspilz bist Du. Bin ich neidisch. Das Alles habe ich noch nicht gefahren, weder Schweden, noch Tet, noch Sommeiller oder Jafferau........ich bin echt neidisch. Ein toller Urlaub hast Du gemacht. Echt klasse ! Du Glückspilz ! Dankeschön fürs Erzählen und zeigen. War sonst noch was ? Weil....irgendwas ist ja immer ? Nee ?
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- Beiträge: 92
- Registriert: Donnerstag 15. Dezember 2016, 12:07
- Wohnort: Salzgitter
- Kontaktdaten:
Re: Der Erzwungene Urlaub
@Quhpilot
ja was ich doch für ein Glück hatte und was ich tolles erlebt habe, ist mir erst später wirklich bewusst geworden.
In manchen Augen sieht es nach Stress aus, aber für mich war es wirklich erleben und entspannen.
Ob es sonst noch was gab ?
Oh ja, die Duke habe ich ja in Österreich gelassen, dadurch war das Auto frei und als in an der Raststätte Jura tanken musste und was essen wollte, sind mir zwei aufgefallen die an einer alten Trude schraubten.
Nach dem Tanken gefragt ob ich helfen könne ?
Wenn ich ne Batterie für die Trude hätte, dann ja, ansonsten haben sie den ADAC angerufen.
Naja was der macht kenne ich, also erstmal was essen gegangen, dann noch ca 30 Minuten mit den Leuten auf den ADAC gewartet und es kam wie schon gedahct, er wolte nen Abschlepper rufen.
Da kam dann Plan b, den ich ihm schon vorher genannt hatte, das ich ihn ein Stück mitnehmen kann.
Also gesagt getan, die Trude ins Auto, sein Kumpel nach Nürnberg zu Louis ne Batterie besorgen und ihn mit der Trude nach Bayreuth gebracht, wo die nen Hotelzimmer gebucht hatten.
Du kannst dir gart nicht vorstellen wie glücklich er war!
Gruss
Norbert
ja was ich doch für ein Glück hatte und was ich tolles erlebt habe, ist mir erst später wirklich bewusst geworden.
In manchen Augen sieht es nach Stress aus, aber für mich war es wirklich erleben und entspannen.
Ob es sonst noch was gab ?
Oh ja, die Duke habe ich ja in Österreich gelassen, dadurch war das Auto frei und als in an der Raststätte Jura tanken musste und was essen wollte, sind mir zwei aufgefallen die an einer alten Trude schraubten.
Nach dem Tanken gefragt ob ich helfen könne ?
Wenn ich ne Batterie für die Trude hätte, dann ja, ansonsten haben sie den ADAC angerufen.
Naja was der macht kenne ich, also erstmal was essen gegangen, dann noch ca 30 Minuten mit den Leuten auf den ADAC gewartet und es kam wie schon gedahct, er wolte nen Abschlepper rufen.
Da kam dann Plan b, den ich ihm schon vorher genannt hatte, das ich ihn ein Stück mitnehmen kann.
Also gesagt getan, die Trude ins Auto, sein Kumpel nach Nürnberg zu Louis ne Batterie besorgen und ihn mit der Trude nach Bayreuth gebracht, wo die nen Hotelzimmer gebucht hatten.
Du kannst dir gart nicht vorstellen wie glücklich er war!
Gruss
Norbert
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Re: Der Erzwungene Urlaub
Klasse !
Re: Der Erzwungene Urlaub
Moin,
erzwungene Urlaube können ja so anstrengend sein, aber auch sehr abwechslungsreich. Was du an spontanen Plänen aufstellst und umsetzt, dass ist schon eine reife Leistung
Schön beschrieben und bebildert, einige Filme hatte ich die Tage schon auf YT gesehen, ohne zu wissen, von wem sie sind. Hat Spaß gemacht, dir in jeder Form zu folgen...
OT: Du hast da eine interessante Handyhalterung an der 790er, von wem ist die denn?
erzwungene Urlaube können ja so anstrengend sein, aber auch sehr abwechslungsreich. Was du an spontanen Plänen aufstellst und umsetzt, dass ist schon eine reife Leistung
Schön beschrieben und bebildert, einige Filme hatte ich die Tage schon auf YT gesehen, ohne zu wissen, von wem sie sind. Hat Spaß gemacht, dir in jeder Form zu folgen...
OT: Du hast da eine interessante Handyhalterung an der 790er, von wem ist die denn?
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Gruß aus dem niederen Sachsen
Michael
Gruß aus dem niederen Sachsen
Michael
Re: Der Erzwungene Urlaub
Für mich wäre das Hin und Her wo eher nichts gewesen, aber es freut mich dass du trotzdem Positives daraus ziehen kannst.
Jeder Jäck ist eben anders.
Jeder Jäck ist eben anders.
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- Registriert: Donnerstag 15. Dezember 2016, 12:07
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Re: Der Erzwungene Urlaub
bin eigentlich gar kein menschd er gross plant, bei den Urlauben, daher war es quasi erzwungen, da viel zu viel Planung drin war.erzwungene Urlaube können ja so anstrengend sein, aber auch sehr abwechslungsreich.
schaust du da...OT: Du hast da eine interessante Handyhalterung an der 790er, von wem ist die denn?
viewtopic.php?f=23&t=10269
oder meinst du den Handyhalter selber ?
https://www.holder4bikers.eu/products-2 ... e-bracket/
Gruss
Norbert
Re: Der Erzwungene Urlaub
Ich meinte den Handyhalter, danke Norbert
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Gruß aus dem niederen Sachsen
Michael
Gruß aus dem niederen Sachsen
Michael