Von Ost nach West oder von West nach Ost???
Re: Von Ost nach West oder von West nach Ost???
Tag 9 (340 KM)
Briancon - Col d' Izoard - Col d' Agnel - Colle di Sampéyre - Vallone d'Elva - Colle del Preit - Colle d' Esischie - Colle dei Morti - Colle di Caccia - Col de Larche / Colle della Maddalena - Col de Vars - Briancon
In Briancon werde ich mich zwei Nächte aufhalten, damit ich mit weniger Gepack als sonst eines der geplanten Highlights der Tour fahren kann, die Maira-Stura-Kammstraße.
Dieser Tag enwickelt sich an entscheidender Stelle jedoch anders als erhofft.
Zunächst geht es früh am morgen über den Col d'Izoard. Was gut, dass ich bereits so früh unterwegs bin, denn ab 9.30 Uhr wird die Straße gesperrt. Na, wofür wohl? Ein Radrennen! D’Izoard und Casse Déserte durchfahre ich eilig, denn hier habe ich in den vergangenen Jahren mehr als einmal Bilder geschossen.
Zügig dann zum Col d'Agnel, wo ich 2007 bereits einmal Halt gemacht habe. Und wieder, wie damals auch, kreuzt ein freches Murmeltier knapp und konsequent vor mir meinen Weg. Der Himmel sieht heute leider nicht so gut aus, trotzdem folge ich brav der Route und erreiche nach landschaftlich äußert reizvollen kleine Sträßchen den Einstieg in die MSKS am Colle del Preit.
Der Himmel ist bereits etwas dunkler geworden und ein Hinweisschild weist auf eine Sperrung hin. Ich nehme mein „Roadbook“ und die Michelin-Straßenkarte, erkenne leider aber dennoch nicht, welcher Teil „meiner Strecke“ von der Sperrung betroffen sein könnte. Und so komme ich ins Grübeln etc. usw. etc.
Letzten Endes drehe ich um und verschiebe auch diesen Teil meiner Tourplanung auf später. Der Mut, mich trotz der Widrigkeiten allein auf die MSKS zu wagen, ist so gut wie verschwunden und ich entscheide mich für eine Umleitungsstrecke, von denen es so viele im Gebirge nun auch nicht gibt. Hier an dieser Stelle genau eine mit etwas Umweg und eine mit großem Umweg. Also nehme ich die kleine Umwegung.
Kaum zwei Kilometer gefahren, versperrt eine Metallbake die Weiterfahrt und ein folierter DIN A 4 Zettel gibt die Erklärung auf Italienisch! Da hier auch ein paar Autos parken ist zufällig ein älterer Herr anwesend, der mir auf Englisch bedeutet, dass die Straße zwar stark beschädigt sei, aber selbst Autos da fahren würden. Und so öffnet er mir die Bake und ich fahre nach kurzem Zögern mit einem „Mille Grazie“ durch.
Und wie die Straße beschädigt ist, meine Güte! Schäden vom allerfeinsten. Aber es geht tatsächlich und ich komme ohne wirkliche Schwierigkeiten durch. Und da Italiener prinzipiell keine Verbotsschilder zu akzeptieren scheinen, kommen mir zwei Motorräder und ein Auto entgegen. Na also, was soll es!
Die Straße über die folgenden vier Pässe bis Demonte ist landschaftlich äußerst reizvoll und so ist der Verzicht auf die MSKS nach einiger Zeit fast vergessen, aber eben nur fast.
Nach weiteren schönen Kilometern auf größeren Pisten erreiche ich am späten Nachmittag wieder Briancon.
Ach ja: il pleut!
Übernachtung: (+)
F-05100 Briancon, Hotel Mont Brison
http://hotel-motos-randonneurs-reservat ... /index.htm" onclick="window.open(this.href);return false;
Briancon - Col d' Izoard - Col d' Agnel - Colle di Sampéyre - Vallone d'Elva - Colle del Preit - Colle d' Esischie - Colle dei Morti - Colle di Caccia - Col de Larche / Colle della Maddalena - Col de Vars - Briancon
In Briancon werde ich mich zwei Nächte aufhalten, damit ich mit weniger Gepack als sonst eines der geplanten Highlights der Tour fahren kann, die Maira-Stura-Kammstraße.
Dieser Tag enwickelt sich an entscheidender Stelle jedoch anders als erhofft.
Zunächst geht es früh am morgen über den Col d'Izoard. Was gut, dass ich bereits so früh unterwegs bin, denn ab 9.30 Uhr wird die Straße gesperrt. Na, wofür wohl? Ein Radrennen! D’Izoard und Casse Déserte durchfahre ich eilig, denn hier habe ich in den vergangenen Jahren mehr als einmal Bilder geschossen.
Zügig dann zum Col d'Agnel, wo ich 2007 bereits einmal Halt gemacht habe. Und wieder, wie damals auch, kreuzt ein freches Murmeltier knapp und konsequent vor mir meinen Weg. Der Himmel sieht heute leider nicht so gut aus, trotzdem folge ich brav der Route und erreiche nach landschaftlich äußert reizvollen kleine Sträßchen den Einstieg in die MSKS am Colle del Preit.
Der Himmel ist bereits etwas dunkler geworden und ein Hinweisschild weist auf eine Sperrung hin. Ich nehme mein „Roadbook“ und die Michelin-Straßenkarte, erkenne leider aber dennoch nicht, welcher Teil „meiner Strecke“ von der Sperrung betroffen sein könnte. Und so komme ich ins Grübeln etc. usw. etc.
Letzten Endes drehe ich um und verschiebe auch diesen Teil meiner Tourplanung auf später. Der Mut, mich trotz der Widrigkeiten allein auf die MSKS zu wagen, ist so gut wie verschwunden und ich entscheide mich für eine Umleitungsstrecke, von denen es so viele im Gebirge nun auch nicht gibt. Hier an dieser Stelle genau eine mit etwas Umweg und eine mit großem Umweg. Also nehme ich die kleine Umwegung.
Kaum zwei Kilometer gefahren, versperrt eine Metallbake die Weiterfahrt und ein folierter DIN A 4 Zettel gibt die Erklärung auf Italienisch! Da hier auch ein paar Autos parken ist zufällig ein älterer Herr anwesend, der mir auf Englisch bedeutet, dass die Straße zwar stark beschädigt sei, aber selbst Autos da fahren würden. Und so öffnet er mir die Bake und ich fahre nach kurzem Zögern mit einem „Mille Grazie“ durch.
Und wie die Straße beschädigt ist, meine Güte! Schäden vom allerfeinsten. Aber es geht tatsächlich und ich komme ohne wirkliche Schwierigkeiten durch. Und da Italiener prinzipiell keine Verbotsschilder zu akzeptieren scheinen, kommen mir zwei Motorräder und ein Auto entgegen. Na also, was soll es!
Die Straße über die folgenden vier Pässe bis Demonte ist landschaftlich äußerst reizvoll und so ist der Verzicht auf die MSKS nach einiger Zeit fast vergessen, aber eben nur fast.
Nach weiteren schönen Kilometern auf größeren Pisten erreiche ich am späten Nachmittag wieder Briancon.
Ach ja: il pleut!
Übernachtung: (+)
F-05100 Briancon, Hotel Mont Brison
http://hotel-motos-randonneurs-reservat ... /index.htm" onclick="window.open(this.href);return false;
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Gruß aus dem niederen Sachsen
Michael
Gruß aus dem niederen Sachsen
Michael
Re: Von Ost nach West oder von West nach Ost???
Lewi hat geschrieben:Hallo Michael!
Wow, echt a tolle Tour .... Danke dir! danke für´s mitnehmen Sehr gern und für die wunderschönen EindrückeAber bitte doch...
Hab mir schon das eine oder andere notiert und vorgemerktWenn du GPS-Daten brauchen solltest, kein Problem
Somit ist meine Tourwunschliste wieder ein stückerl gewachsenDas tut mir jetzt aber echt leid
![]()
Ach ja, die Panoramastraße am Grimmsel war bei mir leider auch noch gesperrtJa, blöd, ich war auch enttäuscht
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Gruß aus dem niederen Sachsen
Michael
Gruß aus dem niederen Sachsen
Michael
Re: Von Ost nach West oder von West nach Ost???
Tag 10 (338 KM)
Briancon - Col de Montgenèvre - Colle di Sestriere - Colle de Lis - Val di Viú - Valle di Lanzo - Lanzo
Heute mal ganz kurz:
• Die Assietta-Kammstraße ist ebenfalls gesperrt, ich fahre trotzdem ein paar Kilometer von Süden her in Richtung Colle Basset hinein, drehe dann wieder um.
• Stattdessen fahre ich mal kurz zum Lac de Mont Cenis, um dort im Bereich der Staumauer auf dem Schotter ein wenig von meinem Frust abzubauen.
• Es folgen viele schöne Kilometer auf kleinen Straßen, unter anderem in das Val di Viú und das Val di Ala.
• Es wechseln ab: Sonne – Regen – Sonne – Regen – Sonne.
• Das gebuchte Hotel Piemonte ist mit seiner Ausstattung leider in den 50-60er Jahren stehengeblieben.
• Ich fühle mich das erste Mal seit langer Zeit sehr beschämt, weil ich mich abends im Restaurant von zwei Herren bedienen lassen darf / muss, die offenbar beide deutlich jenseits der 70 Jahre alt sind. Ungerechte Welt!
• Warum steht bloß in Viú eine übergroße Pinoccio-Figur?
Übernachtung: (-)
I-10074 Lanzo, Hotel Ristorante Piemonte
http://www.hotelristorantepiemonte.it/" onclick="window.open(this.href);return false;
Briancon - Col de Montgenèvre - Colle di Sestriere - Colle de Lis - Val di Viú - Valle di Lanzo - Lanzo
Heute mal ganz kurz:
• Die Assietta-Kammstraße ist ebenfalls gesperrt, ich fahre trotzdem ein paar Kilometer von Süden her in Richtung Colle Basset hinein, drehe dann wieder um.
• Stattdessen fahre ich mal kurz zum Lac de Mont Cenis, um dort im Bereich der Staumauer auf dem Schotter ein wenig von meinem Frust abzubauen.
• Es folgen viele schöne Kilometer auf kleinen Straßen, unter anderem in das Val di Viú und das Val di Ala.
• Es wechseln ab: Sonne – Regen – Sonne – Regen – Sonne.
• Das gebuchte Hotel Piemonte ist mit seiner Ausstattung leider in den 50-60er Jahren stehengeblieben.
• Ich fühle mich das erste Mal seit langer Zeit sehr beschämt, weil ich mich abends im Restaurant von zwei Herren bedienen lassen darf / muss, die offenbar beide deutlich jenseits der 70 Jahre alt sind. Ungerechte Welt!
• Warum steht bloß in Viú eine übergroße Pinoccio-Figur?
Übernachtung: (-)
I-10074 Lanzo, Hotel Ristorante Piemonte
http://www.hotelristorantepiemonte.it/" onclick="window.open(this.href);return false;
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Gruß aus dem niederen Sachsen
Michael
Gruß aus dem niederen Sachsen
Michael
Re: Von Ost nach West oder von West nach Ost???
Tag 11 (368 KM)
Lanzo - Col del Nivolet - Lago di Teléssio - Bocchetta di Sessera - Bocchetta di Margiosio / Panoramica Zegna - Colle Caulera - Omegna
Morgens weckt mich ein kräftiges Gewitter und die Befürchtung, das heutige „Schmankerl“, das Gran Paradiso mit seinem Col de Nivolet nicht genießen zu können, macht mich extrem unruhig.
Aber nach der Abfahrt wird das Wetter quasi von Kilometer zu Kilometer besser und so erlebe ich das Gran Paradiso und den Nivolet zwar nicht bei freier Sicht, aber dennoch um keinen Deut weniger spektakulär oder beeindruckend: es ist einfach genial in jeder Hinsicht.
Am Ende der legalen Streckenführung treffe ich auf einen deutscher Biker, der nicht einmal meinen Gruß erwidert. Stoffel! Tja, das ist also die vielbeschworene Gemeinschaft!
Mein Weg führt mich nach vielen Fotostopps dann in Richtung des Lago di Teleccio.
Zwei Kehren vor der Staumauer ist dann für mich Schluss, denn die Steigung von „gefühlten“ 45 Grad empfinde ich als kleines Sicherheitsrisiko angesichts des unklaren weiteren Straßenverlaufs. Was nun ein größeres Wagnis war, weiter nach oben zu fahren oder das Moped in der Kehre zu wenden, ist mir im Nachhinein dann auch nicht mehr ganz klar.
Danach folgen reichlich Kilometer auf schönen Straßen, die zum Cruisen einladen und ihren Titel als Panoramastraßen zu Recht tragen. Leider verhindert der Cruising-Spaß, dass ich ein paar mehr Fotos mache.
Ein echtes Highlight im grünen Nirvana meiner Route – zumindest für mich – ist die historische Monumentalanlage ‚Cimitero Santuario di Oropa‘ und die eigentliche ‚Santuario di Oropa‘, die völlig unvermittelt vor der waldumschlossenen Asphaltpiste auftauchen. (Klar wusste ich, was mich erwartet! – Selbstredend dank einem der Berichte hier im Forum.)
Später am Lago d'Orta angekommen verbuche ich zufrieden diesen Tag auf der Plusseite des Tourenkontos.
Übernachtung: (+)
I-28887, Omegna, Albergo Croce Bianca
http://www.albergocrocebianca.com/" onclick="window.open(this.href);return false;
Lanzo - Col del Nivolet - Lago di Teléssio - Bocchetta di Sessera - Bocchetta di Margiosio / Panoramica Zegna - Colle Caulera - Omegna
Morgens weckt mich ein kräftiges Gewitter und die Befürchtung, das heutige „Schmankerl“, das Gran Paradiso mit seinem Col de Nivolet nicht genießen zu können, macht mich extrem unruhig.
Aber nach der Abfahrt wird das Wetter quasi von Kilometer zu Kilometer besser und so erlebe ich das Gran Paradiso und den Nivolet zwar nicht bei freier Sicht, aber dennoch um keinen Deut weniger spektakulär oder beeindruckend: es ist einfach genial in jeder Hinsicht.
Am Ende der legalen Streckenführung treffe ich auf einen deutscher Biker, der nicht einmal meinen Gruß erwidert. Stoffel! Tja, das ist also die vielbeschworene Gemeinschaft!
Mein Weg führt mich nach vielen Fotostopps dann in Richtung des Lago di Teleccio.
Zwei Kehren vor der Staumauer ist dann für mich Schluss, denn die Steigung von „gefühlten“ 45 Grad empfinde ich als kleines Sicherheitsrisiko angesichts des unklaren weiteren Straßenverlaufs. Was nun ein größeres Wagnis war, weiter nach oben zu fahren oder das Moped in der Kehre zu wenden, ist mir im Nachhinein dann auch nicht mehr ganz klar.
Danach folgen reichlich Kilometer auf schönen Straßen, die zum Cruisen einladen und ihren Titel als Panoramastraßen zu Recht tragen. Leider verhindert der Cruising-Spaß, dass ich ein paar mehr Fotos mache.
Ein echtes Highlight im grünen Nirvana meiner Route – zumindest für mich – ist die historische Monumentalanlage ‚Cimitero Santuario di Oropa‘ und die eigentliche ‚Santuario di Oropa‘, die völlig unvermittelt vor der waldumschlossenen Asphaltpiste auftauchen. (Klar wusste ich, was mich erwartet! – Selbstredend dank einem der Berichte hier im Forum.)
Später am Lago d'Orta angekommen verbuche ich zufrieden diesen Tag auf der Plusseite des Tourenkontos.
Übernachtung: (+)
I-28887, Omegna, Albergo Croce Bianca
http://www.albergocrocebianca.com/" onclick="window.open(this.href);return false;
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Gruß aus dem niederen Sachsen
Michael
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Re: Von Ost nach West oder von West nach Ost???
...noch ein paar Bildchen vom selben Tag:
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- Mimoto
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- Registriert: Mittwoch 16. Juni 2010, 09:11
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- Kontaktdaten:
Re: Von Ost nach West oder von West nach Ost???
Kein Wunder wo Du überall warst, da wird manN ja garnicht fertig mit Schreiben. Wenn Du beschreibst was Du ausgelassen hast wird's deutlich weniger.Lange Zeit habe ich überlegt und mit mir gerungen, ob ich mich auch mal mit einem Reisebericht versuchen sollte.


Grüße
Michael /mimoto
Sterbe mit Erinnerungen, nicht mit Träumen.
|| >>Meine Reiseberichte<< || >>YouTube Kanal<< || >>Vimeo Kanal<< || >>Flickr<< ||
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Re: Von Ost nach West oder von West nach Ost???
Mensch. lahme Kuh, eines Traumreise und ein Superbericht mit verlockenden Bildern.
Dass nicht immer Traumwetter war und manche vorgenommenen Strecken nicht zu fahren waren ... das ist bei so einer Reise ganz normal. Aber natürlich ein Grund mehr, das Ausgelassene nachzuholen.
Das soll jetzt keinesfalls hochnäsig klingen, viel mehr freudig: Es waren ein paar ganz außergewöhnliche Schmankerl dabei, die ich noch nicht kenne, die ich aber unbedingt kennen lernen möchte.
Auch dafür: Herzlichen Dank!

Dass nicht immer Traumwetter war und manche vorgenommenen Strecken nicht zu fahren waren ... das ist bei so einer Reise ganz normal. Aber natürlich ein Grund mehr, das Ausgelassene nachzuholen.
Das soll jetzt keinesfalls hochnäsig klingen, viel mehr freudig: Es waren ein paar ganz außergewöhnliche Schmankerl dabei, die ich noch nicht kenne, die ich aber unbedingt kennen lernen möchte.

Auch dafür: Herzlichen Dank!
Re: Von Ost nach West oder von West nach Ost???
Vielen Dank für die Blumen. Es geht auch noch ein paar Tage weiter, schließlich muss ich ja noch über Slowenien nach Österreich und Deutschland. Insgesamt sind es 17 Tourtage gewesen, gefolgt von der Heimreise (Bericht entbehrlichMimoto hat geschrieben:Kein Wunder wo Du überall warst, da wird manN ja garnicht fertig mit Schreiben. Wenn Du beschreibst was Du ausgelassen hast wird's deutlich weniger.Lange Zeit habe ich überlegt und mit mir gerungen, ob ich mich auch mal mit einem Reisebericht versuchen sollte.Klasse, das nenn ich aber mal ne feine Rund, alles mit Rang und Namen ist dabei. Sehr schön das Du dich durchgerungen hast auch einen Reisebericht zu schreiben, gefällt mir sehr, momentan wird es ja Mode bei den Sommerbildern ein paar Bildchen zu posten und so den Reisebericht sich zu sparen, was nun ja nicht für Dich gilt.
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Grüße


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Gruß aus dem niederen Sachsen
Michael
Gruß aus dem niederen Sachsen
Michael