Nun kommt doch langsam der Wunsch nach den Track Daten auf
2017er Shades of Grey + one nice Lady on Tour
Re: 2017er Shades of Grey + one nice Lady on Tour
Hab den Film erst halb gesehen, aber schonmal
Nun kommt doch langsam der Wunsch nach den Track Daten auf

Nun kommt doch langsam der Wunsch nach den Track Daten auf
Re: 2017er Shades of Grey + one nice Lady on Tour
Montag, 27.02. der 3. Tourtag.....
nachdem wir im Militärgelände die Schlüsselstellen vom letztem Jahr besucht hatten und vergeblich einen freien Weg zum Flugzeugwrack suchten, machten wir in Espolla eine Pause:
Mimoto-Forumsbank


Queen Walle

am Port Vendres



Nach dem Tankstopp fuhren Herbert und ich separat weiter, Richtung Hotel. Unterwegs legten wir noch ein obligatorisches Cappuchino-Päuschen ein. Da die Beta ein Vergaser-Umbau - Problem hatte, wollte Herbert die frühe Heimkehr für ein Reparaturstündchen nutzen. Oder zwei
Pause kurz nach Cerbère

Die 2 Ladies:

Dienstag, 28.02. Das Dali - Museum in Figueres
Weicheier-Kultur-Tag
(Herbert sagt gerade, das war ein Hardcore-Tag für ihn
)

Wir suchten den Eingang zum Dali-Museum und sahen diese rostige Dreh-Tür. Das muss der Eingang sein. Reiner ging vor. Ich rief laut hinterher: "Ist das richtig?" Ich glaubte ein "Ja" zu hören und schwupps hinterher. Mit Schwund drehte ich mich ins Innere des Gebäudes. Normalerweise wird es ja nach einem kurzen dunklen Augenblick hinter so einer Drehtür wieder hell. Aber hier starrten mich plötzlich im fast Dunkel, zwei uniformierte Security mit hellen Augäpfeln an. Wer mehr erschrocken ist kann ich nicht sagen. Ich drehte mich auf alle Fälle in der Tür gleich weiter und wurde mit lauten Gelächter wieder im tageslicht empfangen. Keine Ahnung was da wirklich da drinn im "Darkroom" war. Vielleicht der Lieferanteneingang zum Schmuckmuseum.

Den Eingang haben wir dann natürlich um die Ecke gefunden, der war ungefähr 50mal so breit wie die schmale Drehtür.
Monsieur himself:





Zwei geduldige Herren warten

Ein geduldiger Herr wartet - von Berufs wegen


Huch



Denker unter sich

.. im Museum stelle ich fest, dass ich keine Schnieftüchlein mehr habe, ich bin seit 10 Tagen erkältet und kriege das nicht los ... also geht's shoppen, zuvor ein kurzer Abstecher zum Castel de Sant Ferran oberhalb Figueres:
Shoppen - Oh mein Gott

Blick auf Figueres

Castell de Sant Ferran

Im Supermarkt, super Wein-Etiketten


01.03. 5. Tourtag
An diesem Vormittag hatte ich meinen 2. Sturz. Ich geriet mit meinem Vorderreifen in eine tiefe, schlammige Fahrspur und versuchte da irgendwie rauszukommen - laut Herbert lag die Geschwindigkeit dort zwischen 40 und 50 km/h. Meine Trialreifen haben seitlich kaum Grip und so fanden sie im Matsch keinen Halt - es hat mich "verrissen". Ich flog, laut Tornante, "alle viere davongestreckt", ein paar Meter weit. Während dem Flug dachte ich "jetzt wird's nass, Tag ist gelaufen"- ich hatte den Teich ja vorher schon gesehen und wusste, ich würde weich landen. Naja, ich landete zielgenau auf einer vorgelagerten, grasigen Halbinsel, die Beta halb auf mir. Die Beta-Reifen haben partiell das Wasser berührt - mit der angekündigten Tauchgang-Story kann ich zum Glück nicht dienen, ich blieb trocken
Da ich unsere kleine Truppe meist anführte (alle anderen vor mir waren einfach viel schneller) sind Tornante, Ryna und Herbert hinter mir natürlich böse erschrocken. Herbert legte kreidebleich die Yamaha ab, half mir unter der Beta hervor und zog dann diese aus der Böschung.
Ich fuhr, wie meist so 20m hinter Tanja und sah dann die 2 Seen links und rechts der einspurigen Straße. Die lehmige Straße hatte 2 tiefe Fahrspuren und Tanja fuhr in der linken Spur. Irgendwie dachte ich gerade hoffentlich......... da sah ich auch schon ihr Vorderrad wegrutschen und Tanja flog im Tiefflug knapp über der Beta Richtung Wasser. Neiiiiiiiiin brüllte ich laut in den Helm und sah schon Schippalla beim gemeinsamen Tauchen. Dass ich da hinterherspringen würde war mir sofort klar. Tanja und Beta drehten sich währen dem Flug um 180° und landeten auf der Böschung des Sees. Währenddessen hatte ich gebremst, ohne überlegen warf ich meine Yamaha auf die Seite und lief zu den zweien. Die Beta hatte die Räder im Wasser, Tanja unter ihr blieb im Trockenen sitzen. Ich hob die Beta auf und sah erleichtert dass Tanja auf den ersten Blick nichts passiert war.
Für mich gab es die Option umdrehen oder aber für heute kein schwieriges Gelände mehr. Ich wollte nicht so richtig ins Hotel zurück, aber auch nichts provozieren. Ryna schlug vor, dass die gemütliche Truppe die einfachere Straße zum nächsten Zielpunkt nimmt, er wisse aber nicht, wie die sich dann "weiterentwickelt". Sie hat sich letztendlich so weiterentwickelt, dass ich auf grobfelsigen Höhenwegen Blut und Wasser geschwitzt habe, weil die Beta, die vergasertechnisch keine Höhenluft verträgt (Vergaserumbau), ständig während der Fahrt streikte und mirnichtsdirnichts ausging. So wurde dieser Tourtag noch zu meiner härtesten Probe ...
Nicht nur die Beta spuckte. Tornantes Freeride meine plötzlich sie muss weiße Rauchzeichen geben. Wie wir später feststellten gin der Thermostat kaputt und das Kühlwasser kochte ohne Ventilator über. Später dann hat Sir Ryna den Thermostat überbrückt und der Kühler tat wieder das wofür er da ist.
Hier der Tag in Bildern:



Später trafen wir wieder mit der "wilden" Truppe zusammen





gemeinsame Pause in Collioure








Oben am Puig Neulos


02.03. Mein Mädels-Tag in Girona.
Tanja und Beta auf KulTour.














Auf dem Heimweg machte die Beta wieder Vergaser-Mucken und es war eher ein 35 Kilometer langer Bullenritt statt sanftem Endurowandern.
Alles in allem ein herrlicher Tag bei herrlichem Wetter und einer Stadt zum Staunen
Must - See!
Herbert war derweil mit einer flotten Abordnung beim Flugzeugwrack und sah dann abends so aus:
Girona wäre entspannter gewesen

>>HIER gehts WEITER<<
nachdem wir im Militärgelände die Schlüsselstellen vom letztem Jahr besucht hatten und vergeblich einen freien Weg zum Flugzeugwrack suchten, machten wir in Espolla eine Pause:
Mimoto-Forumsbank


Queen Walle

am Port Vendres



Nach dem Tankstopp fuhren Herbert und ich separat weiter, Richtung Hotel. Unterwegs legten wir noch ein obligatorisches Cappuchino-Päuschen ein. Da die Beta ein Vergaser-Umbau - Problem hatte, wollte Herbert die frühe Heimkehr für ein Reparaturstündchen nutzen. Oder zwei
Pause kurz nach Cerbère

Die 2 Ladies:

Dienstag, 28.02. Das Dali - Museum in Figueres
Weicheier-Kultur-Tag

Wir suchten den Eingang zum Dali-Museum und sahen diese rostige Dreh-Tür. Das muss der Eingang sein. Reiner ging vor. Ich rief laut hinterher: "Ist das richtig?" Ich glaubte ein "Ja" zu hören und schwupps hinterher. Mit Schwund drehte ich mich ins Innere des Gebäudes. Normalerweise wird es ja nach einem kurzen dunklen Augenblick hinter so einer Drehtür wieder hell. Aber hier starrten mich plötzlich im fast Dunkel, zwei uniformierte Security mit hellen Augäpfeln an. Wer mehr erschrocken ist kann ich nicht sagen. Ich drehte mich auf alle Fälle in der Tür gleich weiter und wurde mit lauten Gelächter wieder im tageslicht empfangen. Keine Ahnung was da wirklich da drinn im "Darkroom" war. Vielleicht der Lieferanteneingang zum Schmuckmuseum.

Den Eingang haben wir dann natürlich um die Ecke gefunden, der war ungefähr 50mal so breit wie die schmale Drehtür.
Monsieur himself:





Zwei geduldige Herren warten

Ein geduldiger Herr wartet - von Berufs wegen


Huch



Denker unter sich

.. im Museum stelle ich fest, dass ich keine Schnieftüchlein mehr habe, ich bin seit 10 Tagen erkältet und kriege das nicht los ... also geht's shoppen, zuvor ein kurzer Abstecher zum Castel de Sant Ferran oberhalb Figueres:
Shoppen - Oh mein Gott

Blick auf Figueres

Castell de Sant Ferran

Im Supermarkt, super Wein-Etiketten


01.03. 5. Tourtag
An diesem Vormittag hatte ich meinen 2. Sturz. Ich geriet mit meinem Vorderreifen in eine tiefe, schlammige Fahrspur und versuchte da irgendwie rauszukommen - laut Herbert lag die Geschwindigkeit dort zwischen 40 und 50 km/h. Meine Trialreifen haben seitlich kaum Grip und so fanden sie im Matsch keinen Halt - es hat mich "verrissen". Ich flog, laut Tornante, "alle viere davongestreckt", ein paar Meter weit. Während dem Flug dachte ich "jetzt wird's nass, Tag ist gelaufen"- ich hatte den Teich ja vorher schon gesehen und wusste, ich würde weich landen. Naja, ich landete zielgenau auf einer vorgelagerten, grasigen Halbinsel, die Beta halb auf mir. Die Beta-Reifen haben partiell das Wasser berührt - mit der angekündigten Tauchgang-Story kann ich zum Glück nicht dienen, ich blieb trocken
Da ich unsere kleine Truppe meist anführte (alle anderen vor mir waren einfach viel schneller) sind Tornante, Ryna und Herbert hinter mir natürlich böse erschrocken. Herbert legte kreidebleich die Yamaha ab, half mir unter der Beta hervor und zog dann diese aus der Böschung.
Ich fuhr, wie meist so 20m hinter Tanja und sah dann die 2 Seen links und rechts der einspurigen Straße. Die lehmige Straße hatte 2 tiefe Fahrspuren und Tanja fuhr in der linken Spur. Irgendwie dachte ich gerade hoffentlich......... da sah ich auch schon ihr Vorderrad wegrutschen und Tanja flog im Tiefflug knapp über der Beta Richtung Wasser. Neiiiiiiiiin brüllte ich laut in den Helm und sah schon Schippalla beim gemeinsamen Tauchen. Dass ich da hinterherspringen würde war mir sofort klar. Tanja und Beta drehten sich währen dem Flug um 180° und landeten auf der Böschung des Sees. Währenddessen hatte ich gebremst, ohne überlegen warf ich meine Yamaha auf die Seite und lief zu den zweien. Die Beta hatte die Räder im Wasser, Tanja unter ihr blieb im Trockenen sitzen. Ich hob die Beta auf und sah erleichtert dass Tanja auf den ersten Blick nichts passiert war.
Für mich gab es die Option umdrehen oder aber für heute kein schwieriges Gelände mehr. Ich wollte nicht so richtig ins Hotel zurück, aber auch nichts provozieren. Ryna schlug vor, dass die gemütliche Truppe die einfachere Straße zum nächsten Zielpunkt nimmt, er wisse aber nicht, wie die sich dann "weiterentwickelt". Sie hat sich letztendlich so weiterentwickelt, dass ich auf grobfelsigen Höhenwegen Blut und Wasser geschwitzt habe, weil die Beta, die vergasertechnisch keine Höhenluft verträgt (Vergaserumbau), ständig während der Fahrt streikte und mirnichtsdirnichts ausging. So wurde dieser Tourtag noch zu meiner härtesten Probe ...
Nicht nur die Beta spuckte. Tornantes Freeride meine plötzlich sie muss weiße Rauchzeichen geben. Wie wir später feststellten gin der Thermostat kaputt und das Kühlwasser kochte ohne Ventilator über. Später dann hat Sir Ryna den Thermostat überbrückt und der Kühler tat wieder das wofür er da ist.
Hier der Tag in Bildern:



Später trafen wir wieder mit der "wilden" Truppe zusammen





gemeinsame Pause in Collioure








Oben am Puig Neulos


02.03. Mein Mädels-Tag in Girona.
Tanja und Beta auf KulTour.














Auf dem Heimweg machte die Beta wieder Vergaser-Mucken und es war eher ein 35 Kilometer langer Bullenritt statt sanftem Endurowandern.
Alles in allem ein herrlicher Tag bei herrlichem Wetter und einer Stadt zum Staunen
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Herbert war derweil mit einer flotten Abordnung beim Flugzeugwrack und sah dann abends so aus:
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alla Hopp!
Hoppalla
Hoppalla
Re: 2017er Shades of Grey + one nice Lady on Tour
Sehr schöne Aufnahmen, auch die Kopter Aufnahmen sind der Wahnsinn.
Sieht schon irre aus, man könnte meinen Ihr seid mit einem Affenzahn da im Gelände unterwegs, aber ich glaube
das täuscht.
Sieht schon irre aus, man könnte meinen Ihr seid mit einem Affenzahn da im Gelände unterwegs, aber ich glaube
das täuscht.
Gruss aus der Schweiz
Bruno
Bruno
Re: 2017er Shades of Grey + one nice Lady on Tour
Hammerbilder ! Das wird ja immer toller !

"...and so it goes, and so it goes, and your the only one who knows...."
Re: 2017er Shades of Grey + one nice Lady on Tour
Moin Tanja,
... nun kann ich doch nicht anders - alles gut gemeint und ausschließlich aus meiner Sicht und meinem Empfinden!
Nicht Du hättest mMn [in der langsameren Gruppe] vorfahren sollen, sondern ein anderer, der sein Tempo vorne nach dir ausrichtet. So kenne ich das aus unseren Gruppen wenn es auf schwierigeres und ggf. unbekanntes, ungewohntes Terrain geht. Selbst auf befestigten Wegen praktizieren wir dies in besonderen Fällen. Auch ich war als Offroad-Rookie froh mir die ersten Kilometer in der Pampa einiges von z. B. Pässefährer abkucken zu können. Hinterherfahren ist aus meiner Sicht einfacher!
Liebe Tanja, wie geschrieben ist dies nur meine persönliche Meinung! Mir ist klar, dass andere, evtl. auch du, dies anders beurteilen, ggf. andere Absprachen griffen (?) und dass sich in meinen Zeilen ggf. eine kleine Kritik verbirgt, aber ich hoffe, dass alle - auch ich - damit umgehen können!
Vielen Dank für deine [eure] bisherigen Berichte und die tollen Bilder.hoppalla hat geschrieben:Montag, 27.02. der 3. Tourtag.....
01.03. 5. Tourtag
Ich - und alle anderen - sind froh, dass deine Hoppallas scheinbar ohne ernsthafte Verletzungen an Körper, Seele (?) und Motorrad ausgegangen sind. Das wünsche ich dir von ganzem Herzen und dass du auch zukünftige Ausfahrten genießen kannst!hoppalla hat geschrieben: An diesem Vormittag hatte ich meinen 2. Sturz.
... nun kann ich doch nicht anders - alles gut gemeint und ausschließlich aus meiner Sicht und meinem Empfinden!
hier liegt nach meiner Meinung, der das alles nicht direkt mit verfolgen konnte und eure Absprachen nicht kannte (!), der Hase im Pfeffer oder die Tanja im Gras.hoppalla hat geschrieben: Da ich unsere kleine Truppe meist anführte (alle anderen vor mir waren einfach viel schneller) sind Tornante, Ryna und Herbert hinter mir natürlich böse erschrocken.
Nicht Du hättest mMn [in der langsameren Gruppe] vorfahren sollen, sondern ein anderer, der sein Tempo vorne nach dir ausrichtet. So kenne ich das aus unseren Gruppen wenn es auf schwierigeres und ggf. unbekanntes, ungewohntes Terrain geht. Selbst auf befestigten Wegen praktizieren wir dies in besonderen Fällen. Auch ich war als Offroad-Rookie froh mir die ersten Kilometer in der Pampa einiges von z. B. Pässefährer abkucken zu können. Hinterherfahren ist aus meiner Sicht einfacher!
Liebe Tanja, wie geschrieben ist dies nur meine persönliche Meinung! Mir ist klar, dass andere, evtl. auch du, dies anders beurteilen, ggf. andere Absprachen griffen (?) und dass sich in meinen Zeilen ggf. eine kleine Kritik verbirgt, aber ich hoffe, dass alle - auch ich - damit umgehen können!
Gruß
Bernd (AUR)
Bernd (AUR)
Re: 2017er Shades of Grey + one nice Lady on Tour
Moin Bernd !qtreiber hat geschrieben:Moin Tanja,
Vielen Dank für deine [eure] bisherigen Berichte und die tollen Bilder.hoppalla hat geschrieben:Montag, 27.02. der 3. Tourtag.....
01.03. 5. Tourtag
Ich - und alle anderen - sind froh, dass deine Hoppallas scheinbar ohne ernsthafte Verletzungen an Körper, Seele (?) und Motorrad ausgegangen sind. Das wünsche ich dir von ganzem Herzen und dass du auch zukünftige Ausfahrten genießen kannst!hoppalla hat geschrieben: An diesem Vormittag hatte ich meinen 2. Sturz.
... nun kann ich doch nicht anders - alles gut gemeint und ausschließlich aus meiner Sicht und meinem Empfinden!hier liegt nach meiner Meinung, der das alles nicht direkt mit verfolgen konnte und eure Absprachen nicht kannte (!), der Hase im Pfeffer oder die Tanja im Gras.hoppalla hat geschrieben: Da ich unsere kleine Truppe meist anführte (alle anderen vor mir waren einfach viel schneller) sind Tornante, Ryna und Herbert hinter mir natürlich böse erschrocken.![]()
Nicht Du hättest mMn [in der langsameren Gruppe] vorfahren sollen, sondern ein anderer, der sein Tempo vorne nach dir ausrichtet. So kenne ich das aus unseren Gruppen wenn es auf schwierigeres und ggf. unbekanntes, ungewohntes Terrain geht. Selbst auf befestigten Wegen praktizieren wir dies in besonderen Fällen. Auch ich war als Offroad-Rookie froh mir die ersten Kilometer in der Pampa einiges von z. B. Pässefährer abkucken zu können. Hinterherfahren ist aus meiner Sicht einfacher!
Liebe Tanja, wie geschrieben ist dies nur meine persönliche Meinung! Mir ist klar, dass andere, evtl. auch du, dies anders beurteilen, ggf. andere Absprachen griffen (?) und dass sich in meinen Zeilen ggf. eine kleine Kritik verbirgt, aber ich hoffe, dass alle - auch ich - damit umgehen können!
Ja, nach meinem Matsch-Sturz war mir bewusst, dass mir gewisse Erfahrungen einfach fehlen und es mir guttun würde, einen erfahrenen "Reifen" im Blickfeld zu haben. Das forderte ich dann auch ein und das war gut! Da kann man sich allerhand abschauen und viel lernen. Die Kritik ist durchaus gerechtfertigt, das hätte mir mal/uns früher einfallen können
Schöne Grüße aus dem sonnigen Süden!
alla Hopp!
Hoppalla
Hoppalla
Re: 2017er Shades of Grey + one nice Lady on Tour
Ich war zwar nicht dabei.....dennoch teile ich Bernd´s Einschätzung. Bei einem Rookie oder einem relativ ungeübten
Fahrer gehört ein zuverlässiger Refferenzpunkt vor Ihn, zumindest offroad.....auf der Straße praktiziere ich (wir als Gruppe) das etwas anders.......da staffeln wir von vorne "sauschnell" (macht den Führer)....und nach hinten
immer langsamer...jeder fährt so wie er kann und will und an Abzweigungen wird gewartet bis alle da sind.
(Ich weiß......das sehen einige anders....ich weiß......)

Fahrer gehört ein zuverlässiger Refferenzpunkt vor Ihn, zumindest offroad.....auf der Straße praktiziere ich (wir als Gruppe) das etwas anders.......da staffeln wir von vorne "sauschnell" (macht den Führer)....und nach hinten
immer langsamer...jeder fährt so wie er kann und will und an Abzweigungen wird gewartet bis alle da sind.
(Ich weiß......das sehen einige anders....ich weiß......)
"...and so it goes, and so it goes, and your the only one who knows...."
Re: 2017er Shades of Grey + one nice Lady on Tour
Bevor ich mir Mimotos Film reinziehe, habe ich erst mal Tanjas Bericht und die Bilder bestaunt.
So
Hoppallas im Moment des Passierens sind, so graben sie sich dennoch fest in die Großhirnrinde ein, machen so ne Tour unvergesslich und wenn die körperlichen und vor allem mentalen Wunden vernarbt sind, wars dann irgendwann nicht mehr die Tour 2017, sondern, die: "weißt Du noch, das war doch auf der Tour mit meinem Hoppalla zwischen den Seen."
Wenn ich dann sehe, dass (wenn die Bilder in der richtigen Reihenfolge von mir gesehen werden) Du dann nach dem Hoppalla noch auf dem Tour Madeloc warst - Tanja, da braucht sich niemand (und du schon gar nicht) Gedanken über einen mentalen Knacks zu machen. Die Strecke da hoch ist zwar (pseudo)geteert, aber eine der grenzwertigsten "Teer"straßen, die ich kenne. Vor ein paar Jahren war es dort so stürmisch, dass ich mich nicht hochfahren getraut habe.
Und das alles mit der spinnerten Beta - Chapeau
Ich hoffe und wünsch Dir, dass sich das Vergaserproblem lösen lässt, denn dann ist sie für solche Strecken (wenn man sie in gemäßigtem Tempo fährt) ein ideales Gerät.
Das Dali-Museum sollte man sich da unten schon antun. Es ist mit kaum einem anderen Museum vergleichbar und - so ging's mir - viele bekannte Dinge sieht man hinterher unter einem anderen Blickwinkel (z.B. Zeit).
Girona: Uns gefällt das Städtchen unheimlich gut und für uns ist's da unten die "Hauptstadt von Kleinodien".
Vielen Dank für die mitnehmenden Zeilen und die lustmachenden Bilder.
So
Wenn ich dann sehe, dass (wenn die Bilder in der richtigen Reihenfolge von mir gesehen werden) Du dann nach dem Hoppalla noch auf dem Tour Madeloc warst - Tanja, da braucht sich niemand (und du schon gar nicht) Gedanken über einen mentalen Knacks zu machen. Die Strecke da hoch ist zwar (pseudo)geteert, aber eine der grenzwertigsten "Teer"straßen, die ich kenne. Vor ein paar Jahren war es dort so stürmisch, dass ich mich nicht hochfahren getraut habe.
Und das alles mit der spinnerten Beta - Chapeau
Ich hoffe und wünsch Dir, dass sich das Vergaserproblem lösen lässt, denn dann ist sie für solche Strecken (wenn man sie in gemäßigtem Tempo fährt) ein ideales Gerät.
Das Dali-Museum sollte man sich da unten schon antun. Es ist mit kaum einem anderen Museum vergleichbar und - so ging's mir - viele bekannte Dinge sieht man hinterher unter einem anderen Blickwinkel (z.B. Zeit).
Girona: Uns gefällt das Städtchen unheimlich gut und für uns ist's da unten die "Hauptstadt von Kleinodien".
Vielen Dank für die mitnehmenden Zeilen und die lustmachenden Bilder.