Früher habe ich mich mit „Don't Be Late“ per Zeitschaltuhr gesteuertem Tapedeck wecken lassen.

Aber auch ohne jugendliche Stimmgewalt habe ich meine Lieblingskünstler gerne live gesehen. Z.B. Fish, da war am Stimmvolumen altersbedingt auch schon einiges verlustig gegangen. Aber bei den Fans sind die Jahre ja auch nicht spurlos verloren gegangen. Das weniger an Haaren auf dem Kopf hat die Natur mit Mimikfurchen im Gesicht und so manchem Zusatzkilo in Körpermitte ausgeglichen.

Dennoch, die Atmosphäre auf den kleinen Live-Events, nah auf Tuchfühlung mit der Bühne, mag ich lieber als gigantische Stadion-Konzerte.