Der ZELT-Thread
Re: Der ZELT-Thread
Das Schöne an so einem Tarp ist die Flexibilität. Je nach Einsatzzweck (Sonnen- Regenschutz oder Windschutz oder wie ich beim Treffen als Mopedgarage) und Umgebung und den vorhandenen Mittel ist der Aufbau des Tarps mehr oder weniger aufwendig. Am einfachsten bei erwarteten Regen ist wohl das Tarp über das Zelt zu legen und mit Hering und Schnüren ab abzuspannen.
LG, Hermann
LG, Hermann
-
- Beiträge: 1282
- Registriert: Donnerstag 21. September 2017, 09:50
- Wohnort: Bern Schweiz
- Kontaktdaten:
Re: Der ZELT-Thread
Hallo
Habe es in Griechenland verwendet, nur Innenzelt mit viel Mesh und darüber das Tarp mit den beiden Alustangen vor dem Eingang.
Für täglichen Auf/Abbau zu umständlich, starken Wind hätte es sicher nicht gemocht.
Bei Regen nehme ich einen Regenschirm um in/aus dem Zelt zu krabbeln um nicht zuviel Regen reinzulassen.
Habe aber immer wieder den Gedanken an ein Regen-Tarp für das Hubba Habba, bin beim surfen im Web auf dieses gestossen:
https://www.amazon.de/Aqua-Quest-Guide- ... 9610&psc=1" onclick="window.open(this.href);return false;
Habe es aber noch nicht gekauft, weiss daher auch nicht ob es was taugt.
Zelt:
Packmaß: 40 x 32 x 23 cm
Gewicht: 4.8 kg
Pumpe:
Größe: 45 x 21,5 x 9,5 cm
Gewicht: 0.9 kg
Total immer noch sehr gross beides zusammen,für Auto kein Problem, für Motorrad aber sicher machbar, Fahrrad wohl eher weniger.
Die Packmass Angaben irritieren mich etwas, kann man das nicht aufrollen?
Packmass wird wohl von jedem anders bewertet, mir spielt es beim Fahrrad eine grosse Rolle, auf dem Motorrad kommt das Zelt immer in einen Polo-Sack längs auf den Koffer geschnallt.
Da spielt es keine Rolle wie breit es ist solange es schmaler als der Koffer ist, schaut es nach hinten über den Koffer raus ist mir das egal.
Mal als Vergleich meine aktuellen Zelte: Angaben gem. Hersteller:
Links, Hilleberg Saitaris Packmaß in cm (L x B): 51 x 24
Mitte, Jack Wolfskin Yellowstone Packmaß in cm (L x B): 63 x 20
Rechts, Hubba Hubba NX Packmaß in cm (L x B): 46 x 15
Auf die Angeben kann man nicht genau gehen, mit guten Kompressionssäcken geht noch einiges.
Einzig die Länge der Stangenelemente ist gegeben.
gruss sushi
Ich habe ein Tarp als Sonnenschutz, gekauft beim einem Auto-Camping Laden, mit dicken Alustangen, nicht wasserdicht und Packmass wie ein Zelt.H.Kowalski hat geschrieben: Hat jemand gute Tipps für Tarps mit Mini-Gewicht und Mini-Packmaß? Das passt ja auch ganz gut in den Zelt-Thread, finde ich.
Habe es in Griechenland verwendet, nur Innenzelt mit viel Mesh und darüber das Tarp mit den beiden Alustangen vor dem Eingang.
Für täglichen Auf/Abbau zu umständlich, starken Wind hätte es sicher nicht gemocht.
Bei Regen nehme ich einen Regenschirm um in/aus dem Zelt zu krabbeln um nicht zuviel Regen reinzulassen.
Habe aber immer wieder den Gedanken an ein Regen-Tarp für das Hubba Habba, bin beim surfen im Web auf dieses gestossen:
https://www.amazon.de/Aqua-Quest-Guide- ... 9610&psc=1" onclick="window.open(this.href);return false;
Habe es aber noch nicht gekauft, weiss daher auch nicht ob es was taugt.
Angaben gem. Hersteller:Kurare79 hat geschrieben: "Heimplanet" Schnitt 1,5kg höher, als bei Zelten mit Gestänge, aber sonst....
Zelt:
Packmaß: 40 x 32 x 23 cm
Gewicht: 4.8 kg
Pumpe:
Größe: 45 x 21,5 x 9,5 cm
Gewicht: 0.9 kg
Total immer noch sehr gross beides zusammen,für Auto kein Problem, für Motorrad aber sicher machbar, Fahrrad wohl eher weniger.
Die Packmass Angaben irritieren mich etwas, kann man das nicht aufrollen?
Packmass wird wohl von jedem anders bewertet, mir spielt es beim Fahrrad eine grosse Rolle, auf dem Motorrad kommt das Zelt immer in einen Polo-Sack längs auf den Koffer geschnallt.
Da spielt es keine Rolle wie breit es ist solange es schmaler als der Koffer ist, schaut es nach hinten über den Koffer raus ist mir das egal.
Mal als Vergleich meine aktuellen Zelte: Angaben gem. Hersteller:
Links, Hilleberg Saitaris Packmaß in cm (L x B): 51 x 24
Mitte, Jack Wolfskin Yellowstone Packmaß in cm (L x B): 63 x 20
Rechts, Hubba Hubba NX Packmaß in cm (L x B): 46 x 15
Auf die Angeben kann man nicht genau gehen, mit guten Kompressionssäcken geht noch einiges.
Einzig die Länge der Stangenelemente ist gegeben.
gruss sushi
Re: Der ZELT-Thread
Kann ich nicht sagen (aufrollen). Für Fahrrad oder Wanderung wäre das sicherlich viel zu groß. Die Pumpe wäre kein Problem beim Motorrad, da ich eine kleine Handpumpe und/oder einen Kompressor immer dabei habe.sushi hat geschrieben:Total immer noch sehr gross beides zusammen,für Auto kein Problem, für Motorrad aber sicher machbar, Fahrrad wohl eher weniger.
Die Packmass Angaben irritieren mich etwas, kann man das nicht aufrollen?
Er hier benutzt das Heimplanet auf Island. Und da bläst der Wind kräftig. Das Zelt steht ganz gut da.H.Kowalski hat geschrieben:Insofern erschließt sich mir der Vorteil eines solchen Systems noch nicht, mal abgesehen von der Sturmfestigkeit, die ich bei einem Auflbaszelt für fragwürdig halte....
Im Vergleich ist das Hubba Hubba NX extrem klein, auch wenn es "nur" ein 2-Personen-Zelt ist. Wo findet das Hilleberg Saitaris seinen Einsatz bei Dir? Wenn Du weißt, dass Du noch einen "Vorraum für Gepäck möchtest/brauchst?sushi hat geschrieben:Links, Hilleberg Saitaris Packmaß in cm (L x B): 51 x 24
Mitte, Jack Wolfskin Yellowstone Packmaß in cm (L x B): 63 x 20
Rechts, Hubba Hubba NX Packmaß in cm (L x B): 46 x 15
- H.Kowalski
- Administrator
- Beiträge: 5738
- Registriert: Sonntag 18. Januar 2015, 12:12
- Wohnort: Esslingen am Neckar
- Kontaktdaten:
Re: Der ZELT-Thread
Schwer zu beureilen anhand eines Videos. Aber mein Eindruck ist, es weht nur leichter Wind. Denn sonst würde die daneben am Boden lose herumliegende Plane nicht nur leicht flattern, sondern davon wehen.Kurare79 hat geschrieben:Er hier benutzt das Heimplanet auf Island. Und da bläst der Wind kräftig. Das Zelt steht ganz gut da.H.Kowalski hat geschrieben:Insofern erschließt sich mir der Vorteil eines solchen Systems noch nicht, mal abgesehen von der Sturmfestigkeit, die ich bei einem Auflbaszelt für fragwürdig halte....
Im Norden Schottlands habe ich schon erlebt, was es heißt, wenn richtig Sturm in Orkanstärke herrscht. Um mich herum waren einige Tunnel-Leichtzelte (mit Stangen) plattgedrückt. Mein Jack Wolfskin, mit allen verfügbaren Leinen abgespannt, trotzte dem Sturm trotz stark durchgebogener Stangen. Mir fehlt die Vorstellungskraft, wie eine auflbasbare Konstruktion bei wirklich starkem Wind standhaft bleiben soll. Der einzige für mich erkennbare Vorteil besteht darin, dass keine Stangen brechen können, wenn der Wind das Zelt plattdrückt.
Es grüßt der Hein (alias Heiner Kowalski)
http://www.kowalskifilm.de | Dem Hein seine Reiseberichte hier im Forum
http://www.kowalskifilm.de | Dem Hein seine Reiseberichte hier im Forum
Re: Der ZELT-Thread
Heiner, einfach ein bisschen mehr Fantasie. Zur Abwechslung mal weniger Ratio Nein, Spaß beiseite. Ich stimme Dir zu, wenn der Wind entsprechend kräftig wird, glaube ich ebenfalls, dass ein Zelt mit Stangen, diesem besser standhalten können wird.H.Kowalski hat geschrieben:Mir fehlt die Vorstellungskraft, wie eine auflbasbare Konstruktion bei wirklich starkem Wind standhaft bleiben soll.
- H.Kowalski
- Administrator
- Beiträge: 5738
- Registriert: Sonntag 18. Januar 2015, 12:12
- Wohnort: Esslingen am Neckar
- Kontaktdaten:
Re: Der ZELT-Thread
Fantasie, was mit der Hüpfburg bei Sturm passiert, ist bei mir durchaus vorhanden.Kurare79 hat geschrieben:Heiner, einfach ein bisschen mehr Fantasie. Zur Abwechslung mal weniger Ratio Nein, Spaß beiseite. Ich stimme Dir zu, wenn der Wind entsprechend kräftig wird, glaube ich ebenfalls, dass ein Zelt mit Stangen, diesem besser standhalten können wird.H.Kowalski hat geschrieben:Mir fehlt die Vorstellungskraft, wie eine auflbasbare Konstruktion bei wirklich starkem Wind standhaft bleiben soll.
Es grüßt der Hein (alias Heiner Kowalski)
http://www.kowalskifilm.de | Dem Hein seine Reiseberichte hier im Forum
http://www.kowalskifilm.de | Dem Hein seine Reiseberichte hier im Forum
- H.Kowalski
- Administrator
- Beiträge: 5738
- Registriert: Sonntag 18. Januar 2015, 12:12
- Wohnort: Esslingen am Neckar
- Kontaktdaten:
Re: Der ZELT-Thread
Zustimmung, Packmaßbewertung ist subjektiv. Was mich an meinem Jack Wolfskin ein wenig gestört hat, war die Stangenlänge von 62 cm, die das Mindestmaß vorgibt. Die Rollenform finde ich praktisch, um sie hinten quer auf die Gepäckbrücke zu schnallen. Ein wenig kollidiert die Rolle aber immer mit den Kofferdeckeln bzw. darauf befestigtem Gepäck. Einen gefüllten Wanderrucksack auf dem Soziusplatz (Solobetrieb) zu schnallen empfand ich immer als suboptimale Frickelei, die nicht mit jedem Rucksack möglich war. Zwei Wanderrucksäcke auf die Kofferdeckel (Soziusbetrieb) zu schnallen war mit Zelt auf der Brücke schlicht unmöglich.sushi hat geschrieben:Packmass wird wohl von jedem anders bewertet, mir spielt es beim Fahrrad eine grosse Rolle, auf dem Motorrad kommt das Zelt immer in einen Polo-Sack längs auf den Koffer geschnallt.
Da spielt es keine Rolle wie breit es ist solange es schmaler als der Koffer ist, schaut es nach hinten über den Koffer raus ist mir das egal.
Mal als Vergleich meine aktuellen Zelte:
[...]
Angaben gem. Hersteller:
Links, Hilleberg Saitaris Packmaß in cm (L x B): 51 x 24
Mitte, Jack Wolfskin Yellowstone Packmaß in cm (L x B): 63 x 20
Rechts, Hubba Hubba NX Packmaß in cm (L x B): 46 x 15
Mein neues Zelt passt in den Koffer. Dadurch wird die Gepäckbrüche hinten frei für Gepäck und macht das Packen flexibler. Das empfinde ich als Komfortgewinn.
Es grüßt der Hein (alias Heiner Kowalski)
http://www.kowalskifilm.de | Dem Hein seine Reiseberichte hier im Forum
http://www.kowalskifilm.de | Dem Hein seine Reiseberichte hier im Forum
-
- Beiträge: 1282
- Registriert: Donnerstag 21. September 2017, 09:50
- Wohnort: Bern Schweiz
- Kontaktdaten:
Re: Der ZELT-Thread
Hallo
Nach ner Weile kommt Vertrauen und es fühlt sich stabil an, die Materialdicke meiner anderen Zelte ist vergessen.
Sonst aber ein gutes Zelt für mit dem Fahrrad, es lässt sich sogar bei Regen das Aussenzelt über dem Gestänge aufbauen und danach das Innenzelt einhängen.
Einfacher ist jedoch es unter einem Unterstand aufzubauen und dann komplett zum Stellplatz zu tragen (auf dem Campingplatz).
Wind von den Seiten mit den Eingängen mag es aber gar nicht, durch die Bauform hat es da nichts zum Ableiten der Kräfte.
Das Saitaris nehme ich wenn ich "Wind und Wetter" erwarte.
Es ist ein Hybrid, die Kuppel ist ein Geodät und die Apsis beim Haupteingang ein kleiner Tunnel.
Aufgestellt wird es mit Aussenzelt zuerst, die kleine Apsis zum Wind, dann wie ein Tunnelzelt in Windrichtung aufgezogen/gestreckt.
Die Grenzen habe ich noch nicht erlebt, die schlimmste Nacht hatte ich in Feuerland, konnte es fast nicht aufstellen aber irgendwann ging es doch.
Gut abgespannt stand es problemlos im Wind, das Mopped habe ich in der Nacht auch mit Häringen abgespannt.
Die grosse Apsis vom Tunnelteil ist praktisch wenn es regnet, ich kann alle Regensachen ausziehen und komme immer trocken ins Innenzelt.
Für "Wind und Wetter" gibt's für mich nur Zelte mit grossem Vorzelt, wäre es kein Saitaris geworden hätte ich wohl ein Keron 3/4 GT genommen.
Das Yellowstone habe ich für schönes und warmes bis heisses Wetter gekauft.
Es ist die "Vent" Version, da kann man neben den Eingängen noch die beiden Seitenwände öffnen und hat dann fast nur Mesh.
Da kann man gut aufs Aussenzelt verzichten und die Sterne anschauen.
Es ist durch das dicke Gestänge mit zentralem Verbindungsteil recht stabil, die Abspannleinen sind auch gut mit 2 Punkten befestigt.
Wie Windstabil es ist hat Hein ja bereits beschrieben, ich hatte bisher wenig Wind.
Nachteil ist dass es bei Wind schlecht aufzubauen ist, Innenzelt zuerst und somit windanfällig da es erst mit dem Aussenzelt abgespannt werden kann. Das Aussenzelt dann drüber zu stülpen ist auch sehr mühsam.
Hat aber wenig mit dem Modell zu tun, einfach der Nachteil dieses Zelt Typs.
Zum Heimplanet Cave:
Wie stabil das ist müsste man mal anschauen vor Ort, schlage vor, Karim du kaufst dir das und schreibst einen Bericht mit tollem Video, davon gibt es nämlich noch nichts brauchbares. Eine Million Clicks auf dem Youtube Video und das Zelt ist schon bezahlt.
gruss sushi
Ja, das Hubba Hubba ist klein, schon fast zierlich. Die ersten Male hatte ich Angst dass der Boden jeden Grashalm durchlässt.Kurare79 hat geschrieben: Im Vergleich ist das Hubba Hubba NX extrem klein, auch wenn es "nur" ein 2-Personen-Zelt ist. Wo findet das Hilleberg Saitaris seinen Einsatz bei Dir? Wenn Du weißt, dass Du noch einen "Vorraum für Gepäck möchtest/brauchst?
Nach ner Weile kommt Vertrauen und es fühlt sich stabil an, die Materialdicke meiner anderen Zelte ist vergessen.
Sonst aber ein gutes Zelt für mit dem Fahrrad, es lässt sich sogar bei Regen das Aussenzelt über dem Gestänge aufbauen und danach das Innenzelt einhängen.
Einfacher ist jedoch es unter einem Unterstand aufzubauen und dann komplett zum Stellplatz zu tragen (auf dem Campingplatz).
Wind von den Seiten mit den Eingängen mag es aber gar nicht, durch die Bauform hat es da nichts zum Ableiten der Kräfte.
Das Saitaris nehme ich wenn ich "Wind und Wetter" erwarte.
Es ist ein Hybrid, die Kuppel ist ein Geodät und die Apsis beim Haupteingang ein kleiner Tunnel.
Aufgestellt wird es mit Aussenzelt zuerst, die kleine Apsis zum Wind, dann wie ein Tunnelzelt in Windrichtung aufgezogen/gestreckt.
Die Grenzen habe ich noch nicht erlebt, die schlimmste Nacht hatte ich in Feuerland, konnte es fast nicht aufstellen aber irgendwann ging es doch.
Gut abgespannt stand es problemlos im Wind, das Mopped habe ich in der Nacht auch mit Häringen abgespannt.
Die grosse Apsis vom Tunnelteil ist praktisch wenn es regnet, ich kann alle Regensachen ausziehen und komme immer trocken ins Innenzelt.
Für "Wind und Wetter" gibt's für mich nur Zelte mit grossem Vorzelt, wäre es kein Saitaris geworden hätte ich wohl ein Keron 3/4 GT genommen.
Das Yellowstone habe ich für schönes und warmes bis heisses Wetter gekauft.
Es ist die "Vent" Version, da kann man neben den Eingängen noch die beiden Seitenwände öffnen und hat dann fast nur Mesh.
Da kann man gut aufs Aussenzelt verzichten und die Sterne anschauen.
Es ist durch das dicke Gestänge mit zentralem Verbindungsteil recht stabil, die Abspannleinen sind auch gut mit 2 Punkten befestigt.
Wie Windstabil es ist hat Hein ja bereits beschrieben, ich hatte bisher wenig Wind.
Nachteil ist dass es bei Wind schlecht aufzubauen ist, Innenzelt zuerst und somit windanfällig da es erst mit dem Aussenzelt abgespannt werden kann. Das Aussenzelt dann drüber zu stülpen ist auch sehr mühsam.
Hat aber wenig mit dem Modell zu tun, einfach der Nachteil dieses Zelt Typs.
Zum Heimplanet Cave:
Wie stabil das ist müsste man mal anschauen vor Ort, schlage vor, Karim du kaufst dir das und schreibst einen Bericht mit tollem Video, davon gibt es nämlich noch nichts brauchbares. Eine Million Clicks auf dem Youtube Video und das Zelt ist schon bezahlt.
Das wichtigste ist somit erfüllt, es muss für dich passen.H.Kowalski hat geschrieben: Mein neues Zelt passt in den Koffer. Dadurch wird die Gepäckbrüche hinten frei für Gepäck und macht das Packen flexibler. Das empfinde ich als Komfortgewinn.
gruss sushi