ride2xplore Sri Lanka, die zweite - Februar 2019

[steph]

Sri Lanka 2.0

..ein für mich in vielerlei Hinsichten faszinierendes Land, aber seht selbst..




..mehr dazu im Sway Sri Lanka 2.0

und HIER findet ihr noch Dylans Film zu der Reise

[AdventureDavid]

Sehr cool!
Tracks, welche man in Westeuropa so nicht findet. Und eine fremde, aber freundliche Kultur
Danke fürs zeigen

[maxmoto]

Mei Steph.
für mich eine unbekannte Welt.
Einerseits: faszinierend, natürlich fremd mit durchaus freundlicher positiver Ausstrahlung.
Andererseits: Für mich so weit weg, außerhalb meiner Komfortzone, durch die Fremdartigkeit sicher meine Unsicherheit verstärkend.
Also, nix für mich.

ABER: zum Lesen äußerst interessant, fast spannend, mitreisend.
Und der Film: versinken lassend, berührend und irgendwie ein wenig märchenhaft.

Auch wenn unser Ansatzpunkt zur Beurteilung solcher Länder und Reisen ziemlich unterschiedlich ist, weil meiner halt aus angelesenen und wenig* erlebten (Vor) Urteilen besteht .... so reise ich unheimlich gerne virtuell mit Dir durch ferne Länder.

*war, was Asien betrifft bislang nur auf eigene Faust fast ohne Moped in Vietnam, Kambodscha und Thailand und das ist schon ne Zeitlang her.
Auch wenn für viele das alles der ferne Osten ist, die Länder und Menschen unterscheiden sich - nicht auf den ersten Blick - aber mental erheblich.

[steph]

Sehr cool!
Tracks, welche man in Westeuropa so nicht findet. Und eine fremde, aber freundliche Kultur
Danke fürs zeigen

Sehr gerne .. Reisen ist für mich wie ein Lebenselixier und wenn's ebent grad nich in echt geht, dann halt virtuell .. diese wundervolle Welt zu erleben, ist stets aufs neue ein Geschenk

..weder die Tracks noch Moppeds dieser Art (230ccm) finden sich nicht mehr so leicht in Westeuropa ..und ich bin wohl etwas altmodisch und so ist, neben dieser faszinierenden Kultur und den freundlichen Menschen, genau das auch mit ein Grund, weshalb ich Sri Lanka so liebe

Danke dir für deinen Kommentar Rainer

Mei Steph.
für mich eine unbekannte Welt.
Einerseits: faszinierend, natürlich fremd mit durchaus freundlicher positiver Ausstrahlung.
Andererseits: Für mich so weit weg, außerhalb meiner Komfortzone, durch die Fremdartigkeit sicher meine Unsicherheit verstärkend.
Also, nix für mich.

ABER: zum Lesen äußerst interessant, fast spannend, mitreisend.
Und der Film: versinken lassend, berührend und irgendwie ein wenig märchenhaft.

Auch wenn unser Ansatzpunkt zur Beurteilung solcher Länder und Reisen ziemlich unterschiedlich ist, weil meiner halt aus angelesenen und wenig* erlebten (Vor) Urteilen besteht .... so reise ich unheimlich gerne virtuell mit Dir durch ferne Länder.

*war, was Asien betrifft bislang nur auf eigene Faust fast ohne Moped in Vietnam, Kambodscha und Thailand und das ist schon ne Zeitlang her.
Auch wenn für viele das alles der ferne Osten ist, die Länder und Menschen unterscheiden sich - nicht auf den ersten Blick - aber mental erheblich.

..auch dir herzlichen Dank für deine Zeilen Max

Ich nehm dich virtuell immer wieder gerne mit auf meine Reisen außerhalb deiner Komfortzone .. und übrigens, auch da lässt sich so manches (Vor) Urteil neu überdenken

[Bäda]

Weckt Fernweh. Danke.

Weitermachen

[Andreas W.]

Mir geht es da ähnlich wie Max... sooo weit weg... zum Ankucken aber wunderschön

[steph]

Weckt Fernweh. Danke.

Weitermachen

Püdde gerne Bäda & weitermachen..
..denn mein Fernweh fühlt sich oft an wie Heimweh und ich hab dazu einen ganz interessanten Artikel in der Welt gefunden..

Der Sinn des Reisens ist in Vergessenheit geraten. Viele Urlauber verstehen eine Reise nur noch als organisierte Unterbrechung der Routine. Dabei ist es ein innerer Vorgang, gleichgültig, ob man große oder kleine Entfernungen zurücklegt: Fernweh ist auch Heimweh
..
Das unverlierbare Gepäck eines Reisenden nämlich ist er selbst. Er wird es nirgendwo los. Es kann als Bürde empfunden werden, aber auch als Geschenk.
Zum Reisen gehört beides: der Impuls, die alte Haut abzustreifen, sich zu erneuern, ein anderer zu werden; dahinter aber steht immer der Wunsch, sich endlich selbst zu finden. Das Fernweh kann man also auch als eine besondere Form des Heimwehs verstehen.

Mir geht es da ähnlich wie Max... sooo weit weg... zum Ankucken aber wunderschön

Reisen im Kopf ..auch dazu finden sich in obigem Artikel ein paar schöne Gedanken..

..
Das ist der richtige Zeitpunkt für die Begegnung mit dem "Reiseschriftsteller" Karl May, der den Deutschen, jedenfalls den älteren, wie kein anderer das Fernweh in die Brust gesenkt hat. Sie durchzogen mit ihm die Prärien und Felsengebirge Nordamerikas, die Wüsten Nordafrikas und die Schluchten des Balkans - daheim im Sessel oder in einer Abenteuer-Höhle auf dem Dachboden.
..

..wobei ich mich keinesfalls mit Karl May vergleichen könnte/möchte ..aber ich freu mich umso mehr, dass ihr gerne auch mit mir virtuell auf Reisen geht

[Bäda]

..denn mein Fernweh fühlt sich oft an wie Heimweh und ich hab dazu einen ganz interessanten Artikel in der Welt gefunden..

Der Sinn des Reisens ist in Vergessenheit geraten. Viele Urlauber verstehen eine Reise nur noch als organisierte Unterbrechung der Routine. Dabei ist es ein innerer Vorgang, gleichgültig, ob man große oder kleine Entfernungen zurücklegt: Fernweh ist auch Heimweh
..
Das unverlierbare Gepäck eines Reisenden nämlich ist er selbst. Er wird es nirgendwo los. Es kann als Bürde empfunden werden, aber auch als Geschenk.
Zum Reisen gehört beides: der Impuls, die alte Haut abzustreifen, sich zu erneuern, ein anderer zu werden; dahinter aber steht immer der Wunsch, sich endlich selbst zu finden. Das Fernweh kann man also auch als eine besondere Form des Heimwehs verstehen.

Unterschreib ich direkt! Ein Grund, warum ich auch so gern mit dem Zelt losziehe, ein Stück weit weg von der gewohnten Komfortzone. Bewußter Verzicht auf Komfort, back to the roots.