Das ist so nicht ganz korrekt, aber auch nicht ganz falsch. Es kommt darauf an was ich mit der Drohne machen will und wie sie dann aufgrund des Flug Szenarios (nach Risiko) eingestuft wird.golem hat geschrieben: Mavic Air2 ist zu schwer und man kommt langfristig nicht um einen teureren Drohnenführerschein drumrum.
Mit den Flug Apps (wo darf ich fliegen, resp wo nicht) ist das so eine Sache. Es gibt keine App die alle oder auch nur schon einen Grossteil der Länder hundertprozentig zuverlässig abdeckt. Wird es wahrscheinlich auch nie geben, auch wenn es schön wäre. Deshalb empfiehlt es sich immer gerade vor einer Reise zumindest schnell einen Blick auf die offiziellen Seiten des entsprechenden Landes zum Thema Drohnen Gesetz resp auf die Drohnenflugkarte zu werfen. Denn die Grundgesetze zum Thema Drohnenfliegen sind die eine Sache, das Thema Flugverbote in gewissen Zonen eine ganz andere. Und da kann es trotz EU Verordnung immer noch grosse Unterschiede geben.
Ich persönlich bin der Meinung dass es Sinn macht den Drohnenführerschein zu machen, egal ob klein oder gross. Denn es bedeutet dass man sich mit dem Thema auseinander setzt und zumindest schon mal eine theoretische Ahnung von der Materie hat. Wozu macht man zum Beispiel Fahrkurse (wo das Geld dann keine Rolle spielt) oder Zusatzausbildungen? Weil man mehr Sicherheit erlangen oder sich weiterbilden will. Warum also nicht auch auf diesem Gebiet? Zumindest für diejenigen die wirklich im Sinn haben regelmässig zu fliegen. Wobei es die anderen wahrscheinlich nötiger hätten. Das war mein Wort zum Sonn- äh Montag. Amen...
Auch wieder gut und verständlich erklärt: