Cevennen vom 21.09. bis 27.09.2013
Cevennen vom 21.09. bis 27.09.2013
Das fahrerische „Ergründen“ einer Landschaft, einer Gegend hat uns letzte Woche nördlich und südlich der Drôme wirklich gut gefallen und so haben wir beschlossen, unsere „Reisetätigkeit“ (immer abhängig vom Wetter) dahingehend umzustellen, einfach sozusagen ein Gebiet „abzugrasen“, also einfach jede oder zumindest fast jede Straße zu fahren.
Die Cevennen eignen sich dazu hervorragend.
Dünn besiedelt. Kurvig, bergig, wenig Verkehr, ein wenig abgelegen. Viele sind schon durchgefahren, viele von denen haben sich schon mal vorgenommen da nochmal (länger) hinzufahren. Wir haben’s jetzt einfach mal gemacht und können es nur empfehlen.
Zwischendurch schnell noch ne Empfehlung für einen Campingplatz: Nördlich von Nant kurz vor Cantobre „Val de Cantobre“. Er hat bis Ende September geöffnet, liegt wunderschön am Hang, hat ein Schwimmbad, ein lauschiges Plätzchen am Flüsschen, einen gut sortierten Supermarkt, eine Snackbar, ein Restaurant. Außer französisch versteht man auch englisch und deutsch.
Und noch eine Hotelempfehlung die uns ein Fahrrad-Pärchen gab. In St. Jean du Bruel das Hotel „Midi Papillon“. Das Pärchen wohnte dort, aß abends (nach dem Schwimmen im hauseigenen Pool) auf der lauschigen Terrasse am Fluss. Sie waren begeistert vom vier bis fünf Gänge Abendmenue und bezahlten für’s Doppelzimmer mit Halbpension (für 2 Personen natürlich) € 100,-- pro Nacht.
Wie gesagt, soll keine Werbung sein, nur selbst getestete (Campingplatz) und glaubhaft empfohlene Empfehlungen für Leute, die dort in der Gegend mal ein paar Tage verbringen mögen.
Die Hinfahrt über Aubenas, Pradelles, Mende zur Autobahn A75/E11 ist für Moppedfahrer, die gern etwas zügig unterwegs sind, ein Gedicht. Die Autobahn nach Süden (kostet, wegen der sehenswerten Brücke von Millau) bis zur Brücke nichts, dann die Brückenmaut von € 4,50 für die Brücke. Danach wieder kostenlos bis zur Ausfahrt 47, dort nach Osten bis Nant, nach Norden bis zum Campingplatz „Vas de Cantobre“ kurz von Cantobre (es ist der dritte nach Nant – auf ca. 6km), von den anderen beiden kann ich Nichts sagen.
Von dort aus haben wir 5 Tage Touren (bei Temperaturen zwischen 24 und 32 Grad) von jeweils ca. 300 km Länge unternommen. Es gibt sicher weniger Straßen, die wir nicht gefahren sind als welche, die wir unter die Räder genommen haben. Es war abwechslungsreich, teilweise fordernd (es gab Strecken, da war ich froh, dass sie wenigstens halbwegs geteert waren) sie waren so steil, eng und kurvig, dass ich liebend gerne auf Schotter verzichtet habe (Von der Gorges de la Jonte nach La Viale und dann fast normal weiter, bis man bei Les Vignes wieder auf ganz normale Straßen kommt). Natürlich haben wir auch Schotter gefunden (Südauffahrt zum Col de Homme Mort - RF), auch Sträßchen, wo man glaubt, ganz allein auf der Welt zu sein (Col de l’Asclier). Straßen die zum zügig fahren auffordern (Corniche des Cevennes). Den bekannten Cirque de Navacelles genauso, wie den weniger bekannten Cirque de Vissec. Die Kurven bei Les Vignes nach Westen genauso, wie die von Malene, Ste Enimie oder (ganz versteckt) von Montbrun nach Florac.
Höhlen (‚Grotten) haben wir keine besichtigt, auch nicht „Abime de Brambiau“, den brüllenden Ochsen, einen sicher ganz spektakulären Wasserfall, der uns einfach zu weit zum Laufen war.
Wir fuhren das Kurvenkarussell von Valleraugue zum Mont Aigoual, den wir bei bestem Wetter (die Wolken waren unter uns) erleben durften.
Wir fuhren am nahezu romantisch ruhigem Tarn westlich von Millau entlang. Durch das Käsedorf Roquefort (Besichtigung einer Käserei mit den Käsehöhlen sehr empfehlenswert, haben wir aber schon von einigen Jahren gemacht).
Das Chaos de Montpellier-le-Vieux haben wir nur gestreift. Es ist entweder ein zweistündiger Spaziergang oder eine Fahrt mit dem „Autozug“, wofür wir uns entweder für zu jung oder zu alt halten, aber das Chaos de Nimes le Vieux haben wir uns gegönnt. Nichts spektakuläres, was einen umhaut, aber man ist allein dort, für uns war’s beeindruckend genug obwohl wir nicht abgestiegen sind, aber man kann auch mal ein paar Meter Schritttempo fahren.
In „La Couvertoirade“ waren wir von mindestens 10 Jahren. Wunderschön!!! Leider Vergangenheit. Mittlerweile mit riesigem gebührenpflichtigem Parkplatz weit vor dem Ort und Zubringer-„Autozug“ und wahrscheinlich extra Eintritt und vermutlich kaufen die Künstler dort auf Grund der großen Nachfrage in Fernost zu.
Ich fasse zusammen: Eine Woche die man sich gönnen sollte. Ich kann wirklich nicht alles aufzählen und das vielleicht noch in der richtigen Reihenfolge. Bin nicht der begnadete Schreiber und es wären auch viel zu viele Buchstaben….
Schaut es Euch auf der Karte an. Nördlichster Punkt: Mende. Östlichster Punkt: S.-Jean-du Gard / St-Hippolyte-du Fort. Südlichster Punkt: Cirque de Navacelles. Westlichster Punkt Villefranche-de-Panat.
Da kann man sich dämlich fahren… Wenn’s sein muss, tret ich den Beweis an.
Wir sind am Samstag angekommen, von Sonntag bis Donnerstag täglich gefahren. Am Freitag brauchten wir einen Ruhetag, den wir bei höchst sommerlichen Temperaturen am Pool einlegten (außer uns kam noch ein Pärchen auf diese Idee – so richtig crowded war’s also nicht). Das nur als zusätzlicher Beweis: Wir brauchten diesen Ruhetag, diese Pause, wir hatten uns schon dämlich gefahren…
Und hier noch – nach Datum geordnet – der klägliche Versuch, Euch durch ein wildes Durcheinander von Bildern wenigstens halbwegs einen Eindruck zu vermitteln, wie’s da so ausschaut.
… am Samstag dem 28.09.2013 sind wir dann zur letzten Station unserer Ergründungstouren gefahren, nach Avignon.
Am 21. und 22.09.
Cantobre - von unserem Campingplatz aus gesehen
Trikes
Und ganz viel Gegend
23.09.2013
24.09.2013
25.09.2013
26.09.2013
"Unser" Dorf am Abend - da geht der Punk ab!
... und das Hotel, das ich oben erwähnt habe
27.09.2013. Der letzte Tag, der Ruhetag
Was gehört zum Wellnessprogram bzw. zur Schönheitspflege bei friedhofsblonden? Richtig Augenbrauen färben
Der Pool (der größere)
Der alte Mann und der Pool
Gebäude des Campingplatzes
Das lauschige Plätzchen am Flüsschen
Typisch Liane
Also für uns sind es schöne Erinnerungen an eine wirklich relaxte Woche voller nachhaltiger Eindrücke einer wunderbaren und abwechlungsreichen Landschaft.
Für Euch nur ein wüstes Durcheinander von Bildern, das aber den ein oder die andere ermutigen soll, wenn's gefällt ruhig auch mal ein paar Tage in der relativen Abgeschiedenheit der Cevennen zu verbringen.
Wir meinen, es lohnt sich - da ist, von fahrerischer Seite für jeden was dabei.
maxmoto - oder in dem Fall besser: ML
Die Cevennen eignen sich dazu hervorragend.
Dünn besiedelt. Kurvig, bergig, wenig Verkehr, ein wenig abgelegen. Viele sind schon durchgefahren, viele von denen haben sich schon mal vorgenommen da nochmal (länger) hinzufahren. Wir haben’s jetzt einfach mal gemacht und können es nur empfehlen.
Zwischendurch schnell noch ne Empfehlung für einen Campingplatz: Nördlich von Nant kurz vor Cantobre „Val de Cantobre“. Er hat bis Ende September geöffnet, liegt wunderschön am Hang, hat ein Schwimmbad, ein lauschiges Plätzchen am Flüsschen, einen gut sortierten Supermarkt, eine Snackbar, ein Restaurant. Außer französisch versteht man auch englisch und deutsch.
Und noch eine Hotelempfehlung die uns ein Fahrrad-Pärchen gab. In St. Jean du Bruel das Hotel „Midi Papillon“. Das Pärchen wohnte dort, aß abends (nach dem Schwimmen im hauseigenen Pool) auf der lauschigen Terrasse am Fluss. Sie waren begeistert vom vier bis fünf Gänge Abendmenue und bezahlten für’s Doppelzimmer mit Halbpension (für 2 Personen natürlich) € 100,-- pro Nacht.
Wie gesagt, soll keine Werbung sein, nur selbst getestete (Campingplatz) und glaubhaft empfohlene Empfehlungen für Leute, die dort in der Gegend mal ein paar Tage verbringen mögen.
Die Hinfahrt über Aubenas, Pradelles, Mende zur Autobahn A75/E11 ist für Moppedfahrer, die gern etwas zügig unterwegs sind, ein Gedicht. Die Autobahn nach Süden (kostet, wegen der sehenswerten Brücke von Millau) bis zur Brücke nichts, dann die Brückenmaut von € 4,50 für die Brücke. Danach wieder kostenlos bis zur Ausfahrt 47, dort nach Osten bis Nant, nach Norden bis zum Campingplatz „Vas de Cantobre“ kurz von Cantobre (es ist der dritte nach Nant – auf ca. 6km), von den anderen beiden kann ich Nichts sagen.
Von dort aus haben wir 5 Tage Touren (bei Temperaturen zwischen 24 und 32 Grad) von jeweils ca. 300 km Länge unternommen. Es gibt sicher weniger Straßen, die wir nicht gefahren sind als welche, die wir unter die Räder genommen haben. Es war abwechslungsreich, teilweise fordernd (es gab Strecken, da war ich froh, dass sie wenigstens halbwegs geteert waren) sie waren so steil, eng und kurvig, dass ich liebend gerne auf Schotter verzichtet habe (Von der Gorges de la Jonte nach La Viale und dann fast normal weiter, bis man bei Les Vignes wieder auf ganz normale Straßen kommt). Natürlich haben wir auch Schotter gefunden (Südauffahrt zum Col de Homme Mort - RF), auch Sträßchen, wo man glaubt, ganz allein auf der Welt zu sein (Col de l’Asclier). Straßen die zum zügig fahren auffordern (Corniche des Cevennes). Den bekannten Cirque de Navacelles genauso, wie den weniger bekannten Cirque de Vissec. Die Kurven bei Les Vignes nach Westen genauso, wie die von Malene, Ste Enimie oder (ganz versteckt) von Montbrun nach Florac.
Höhlen (‚Grotten) haben wir keine besichtigt, auch nicht „Abime de Brambiau“, den brüllenden Ochsen, einen sicher ganz spektakulären Wasserfall, der uns einfach zu weit zum Laufen war.
Wir fuhren das Kurvenkarussell von Valleraugue zum Mont Aigoual, den wir bei bestem Wetter (die Wolken waren unter uns) erleben durften.
Wir fuhren am nahezu romantisch ruhigem Tarn westlich von Millau entlang. Durch das Käsedorf Roquefort (Besichtigung einer Käserei mit den Käsehöhlen sehr empfehlenswert, haben wir aber schon von einigen Jahren gemacht).
Das Chaos de Montpellier-le-Vieux haben wir nur gestreift. Es ist entweder ein zweistündiger Spaziergang oder eine Fahrt mit dem „Autozug“, wofür wir uns entweder für zu jung oder zu alt halten, aber das Chaos de Nimes le Vieux haben wir uns gegönnt. Nichts spektakuläres, was einen umhaut, aber man ist allein dort, für uns war’s beeindruckend genug obwohl wir nicht abgestiegen sind, aber man kann auch mal ein paar Meter Schritttempo fahren.
In „La Couvertoirade“ waren wir von mindestens 10 Jahren. Wunderschön!!! Leider Vergangenheit. Mittlerweile mit riesigem gebührenpflichtigem Parkplatz weit vor dem Ort und Zubringer-„Autozug“ und wahrscheinlich extra Eintritt und vermutlich kaufen die Künstler dort auf Grund der großen Nachfrage in Fernost zu.
Ich fasse zusammen: Eine Woche die man sich gönnen sollte. Ich kann wirklich nicht alles aufzählen und das vielleicht noch in der richtigen Reihenfolge. Bin nicht der begnadete Schreiber und es wären auch viel zu viele Buchstaben….
Schaut es Euch auf der Karte an. Nördlichster Punkt: Mende. Östlichster Punkt: S.-Jean-du Gard / St-Hippolyte-du Fort. Südlichster Punkt: Cirque de Navacelles. Westlichster Punkt Villefranche-de-Panat.
Da kann man sich dämlich fahren… Wenn’s sein muss, tret ich den Beweis an.
Wir sind am Samstag angekommen, von Sonntag bis Donnerstag täglich gefahren. Am Freitag brauchten wir einen Ruhetag, den wir bei höchst sommerlichen Temperaturen am Pool einlegten (außer uns kam noch ein Pärchen auf diese Idee – so richtig crowded war’s also nicht). Das nur als zusätzlicher Beweis: Wir brauchten diesen Ruhetag, diese Pause, wir hatten uns schon dämlich gefahren…
Und hier noch – nach Datum geordnet – der klägliche Versuch, Euch durch ein wildes Durcheinander von Bildern wenigstens halbwegs einen Eindruck zu vermitteln, wie’s da so ausschaut.
… am Samstag dem 28.09.2013 sind wir dann zur letzten Station unserer Ergründungstouren gefahren, nach Avignon.
Am 21. und 22.09.
Cantobre - von unserem Campingplatz aus gesehen
Trikes
Und ganz viel Gegend
23.09.2013
24.09.2013
25.09.2013
26.09.2013
"Unser" Dorf am Abend - da geht der Punk ab!
... und das Hotel, das ich oben erwähnt habe
27.09.2013. Der letzte Tag, der Ruhetag
Was gehört zum Wellnessprogram bzw. zur Schönheitspflege bei friedhofsblonden? Richtig Augenbrauen färben
Der Pool (der größere)
Der alte Mann und der Pool
Gebäude des Campingplatzes
Das lauschige Plätzchen am Flüsschen
Typisch Liane
Also für uns sind es schöne Erinnerungen an eine wirklich relaxte Woche voller nachhaltiger Eindrücke einer wunderbaren und abwechlungsreichen Landschaft.
Für Euch nur ein wüstes Durcheinander von Bildern, das aber den ein oder die andere ermutigen soll, wenn's gefällt ruhig auch mal ein paar Tage in der relativen Abgeschiedenheit der Cevennen zu verbringen.
Wir meinen, es lohnt sich - da ist, von fahrerischer Seite für jeden was dabei.
maxmoto - oder in dem Fall besser: ML
Re: Cevennen vom 21.09. bis 27.09.2013
Ich hab das wüste Durcheinander von Bildern genossen...!
Mit deiner Äusserung, "friedhosfblond und Augenbaruen färben" wirst du dir eine Schelte einholen! Danke für's Entführen in schöne Landschaften, die ich nur virtuell aus dem Forum kenne!
LG
Gigl
Mit deiner Äusserung, "friedhosfblond und Augenbaruen färben" wirst du dir eine Schelte einholen! Danke für's Entführen in schöne Landschaften, die ich nur virtuell aus dem Forum kenne!
LG
Gigl
Gigl
- Mimoto
- Administrator
- Beiträge: 16422
- Registriert: Mittwoch 16. Juni 2010, 09:11
- Wohnort: Idar-Oberstein
- Kontaktdaten:
Re: Cevennen vom 21.09. bis 27.09.2013
Django Zimt...
Wenn man schnell von oben nach unten scrollt wird ein Film draus.
Wisst Ihr beide, entscheidend ist das Ihr Euren spass beim Reisen habt...das sieht und gönnt man Euch.
Noch viele, viele, viele, schöne gemeinsam Reisen wünsche ich.
liebe Grüße
Michael /mimoto
Sterbe mit Erinnerungen, nicht mit Träumen.
|| >>Meine Reiseberichte<< || >>YouTube Kanal<< || >>Vimeo Kanal<< || >>Flickr<< ||
Sterbe mit Erinnerungen, nicht mit Träumen.
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Re: Cevennen vom 21.09. bis 27.09.2013
Ich sehe schon, ich muss noch mal da hin. Die eine Woche Ende Juni war definitiv zu kurz. Tolle Bilder! Gruss, auch an Liane...
Kermit ist mit seinem eigenen Forum hier zu finden: >Motorradreiseforum.ch<
Re: Cevennen vom 21.09. bis 27.09.2013
Stimmt, Kermit, die Gegend ist wirklich zum schwindelig fahren - auch nicht allzuweit von dort, wo Deine Sozia den besten Kaffee Frankreichs getrunken hat und der beschriebene Campingplatz hat nicht nur Mobilhomes zu vermieten sondern auch große Zelte.Kermit hat geschrieben:Ich sehe schon, ich muss noch mal da hin. Die eine Woche Ende Juni war definitiv zu kurz. Tolle Bilder! Gruss, auch an Liane...
Kann mir wirklich gut vorstellen, dass es Euch da gefällt.
Re: Cevennen vom 21.09. bis 27.09.2013
Max, deinen sehenswerten Reisebericht mit für mich teilweise Wiedererkennungseffekt hat mich veranlasst in alten Bildern zu stöbern.
Lange ist es her, aber das Gebiet der Cevennen und drumherum haben mir sehr gut gefallen. In Vorbereitung auf die damalige Tour bin ich in dem Magazin eines Auto-Herstellers auf eine Reisebeschreibung gestossen, die Porsche-Route. Die haben sich eine Route mit den Porsche-Modellbezeichnungen zusammengestückelt; D986, D996,... D911 und mit standesgemässen Untersatz abgefahren. Auch eine Art der Reiseplanung.
Ein Grüßle an deine Fotogräfin. Das hat sie wieder sehr gut gemacht. Vor allem, der Max am Pool sieht so was von cool aus, super! Der Schnappschuss würde dir auch gut als Avatarbildchen stehen.
Lange ist es her, aber das Gebiet der Cevennen und drumherum haben mir sehr gut gefallen. In Vorbereitung auf die damalige Tour bin ich in dem Magazin eines Auto-Herstellers auf eine Reisebeschreibung gestossen, die Porsche-Route. Die haben sich eine Route mit den Porsche-Modellbezeichnungen zusammengestückelt; D986, D996,... D911 und mit standesgemässen Untersatz abgefahren. Auch eine Art der Reiseplanung.
Ein Grüßle an deine Fotogräfin. Das hat sie wieder sehr gut gemacht. Vor allem, der Max am Pool sieht so was von cool aus, super! Der Schnappschuss würde dir auch gut als Avatarbildchen stehen.
- Tigertrail
- Beiträge: 4649
- Registriert: Sonntag 28. Juli 2013, 11:52
- Wohnort: Biberist, Schweiz
- Kontaktdaten:
Re: Cevennen vom 21.09. bis 27.09.2013
Max, der Schneider von Panama... steht dir gut, der Hut.
Klasse Fotos.
Klasse Fotos.
Hör nicht auf die Vernunft, wenn du einen Traum verwirklichen willst.
(Henry Ford)
Tiger on Air Flugschule
Mein YouTube Kanal
(Henry Ford)
Tiger on Air Flugschule
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Re: Cevennen vom 21.09. bis 27.09.2013
Tja Max, ich weiß schon warum ich ein Fabel für die Cevennen habe.
Mal wieder tolle Bilder. Kommendes Jahr fahre ich ganz sicher wieder hin.
Man kann dort Jahr für Jahr hinfahren und wird immer wieder Neues entdecken.
Für jeden Fahrstil und Geschmack ist was vorhanden und nicht nur was sondern reichlich
Weiterhin viel Spaß
Mal wieder tolle Bilder. Kommendes Jahr fahre ich ganz sicher wieder hin.
Man kann dort Jahr für Jahr hinfahren und wird immer wieder Neues entdecken.
Für jeden Fahrstil und Geschmack ist was vorhanden und nicht nur was sondern reichlich
Weiterhin viel Spaß