Man braucht sich als gelernter Ösi sprachlich kaum umstellen und ist vom Osten Österreichs, vorausgesetzt das Verkehrsaufkommen ist nicht allzu stark, in rund 3,5 Stunden dort. Ein Besuch der Chimseeinseln geisterte schon länger in meinem, in die Jahre gekommenem Gehirn umher.
Zudem gibt es in diesem Forum eine Reihe von netten, super netten, genialen Typen , die man immer wieder gerne trifft und mit denen Zeit zu verbringen, als echte Bereicherung anzusehen ist.
Warum also nicht vom 28.03. - 30.03.2014 ein Wochenende mit netten Bayern verbringen.
Nicht nur die Bayern, sondern der gesamte Aufenthalt war super nett, meine schon hoch gesteckten Erwartungen wurden bei Weitem noch übertroffen.
Regina und (Q)Peter warteten am Freitag ein tolles Abendessen auf. Die Zeit verging, wie im Flug.
Danke an dieser Stelle für die Einladung, die Taxi- und Fremdenführer- (Erklärbär) dienste.
Am Samstag ging’s vor neun schon Richtung Prien am Chiemsee, wo wir die Herreninsel, das Schloss vom „wahnsinnigen“ Kini (net bös gemeint, aber…) besichtigten und weiter zur Fraueninsel.
In der Zwischenzeit sind schon Liane und der größte Philosoph der Neuzeit vor dem Herren, Max(moto), auf der Herreninsel „gestrandet“ und erwarteten uns vor dem Schloss. Max hat immer einen lockeren Spruch auf den Lippen und sein Repertoir ist scheinbar unerschöpflich!
Danke auch euch Max, dass ihr extra auf der AB von München zum Chiemsee gestaut seid, um den Tag mit uns zu verbringen.
Auf der Fahrt zum Chiemsee Auf der Edeltraud schaukelten wir zur Herreninsel Schloss Das Warten auf die Weiterfahrt zur Fraueninsel wurde mit hochgeistigen Paludereien verkürzt Ausser uns waren noch ein paar andere da,
auch auf der Fraueninsel waren wir nicht alleine Der Aufenthalt im Gastgarten des Gasthof zur Linde wurde zur Kalorienzufuhr genutzt Die Bedienung der Kamera ohne Lesebrille, Hut ab, den Rucksack hat er noch Der Mann mit der Tschick auf der Jagd nach einem Motiv Rückfahrt nach Prien, wieder auf irgend so einer „Tante“, leider ohne Rucksack Liane und Max steigen dann auf der Herreninsel wieder in das Schiff Richtung Fraueninsel um, um Maxen’s Rucksack zu holen, der dort ein einsames Dasein fristete! Er hat zum Glück auf die beiden gewartet und ist dann mit dem nächsten Schiff mit gefahren!


Wasser und Berge Auf der Heimfahrt haben wir in Niederösterreich noch das Weltkulturerbe Stift Melk besucht Es war für mich ein unvergessliches Wochenende, gerne wieder, wenn’s ist!